Bootfähiges Festplatten-Image erstellen?

Ich glaube nicht das wir unsere Rechner im Falle eines SSD Defekts der Entsorgung zuführen müssen.

Das it von Apple aber so geplant. Bzw. nein, du kannst auch deren (und mittlerweile anscheinend nur noch deren) Reparaturservice in Anspruch nehmen. Kostet dann aber u.U. so viel wie ein neuer Rechner (dass Apple hinsichtlich Reparaturen und Upgrades komplette Straßenräuberei betreibt, pfeifen die Spatzen ja von den Dächern). Nach allem, was mir bekannt ist, tauscht Apple da dann sogar sofort das Logic Board aus, weil es mit all der Löterei und Verkleberei selbst in den Apple Werkstätten zu langwierig wäre, das zu machen.
Und wenn die Kiste das fünfte Lebensjahr überschreitet, ist seitens Apple ohnehin Schluss (nein, nicht immer, aber immer öfter, das handhabt Apple vollkommen willkürlich - und ja, ich spreche aus eigener Erfahrung).

Probiere es aus, ob diese Software tauglich ist:

Ich würde vermuten, dass da genau dieselbe Irreführung betrieben wird wie auch auf den Seiten von CCC und Super Duper.
Vor allem dieses Statement stößt sofort auf:

Do you want to upgrade to a new SSD,

Und wir wissen ja alle mittlerweile, dass das mit Ausnahme von ein paar echten Hardcore-Bastel-Nerd-Aktionen, keine Option mehr ist.
Die Software wird sich also unter Sequioa betreiben lassen, von 1:1 Images wird man womöglich sogar booten können (geht ja anscheinend auch mit CCC Images), aber wenn du ein paar Mal damit gearbeitet hast (von Updates ganz zu schweigen), wird sich aller Voraussicht nach das über die "Hauptinstallation" auf der internen SSD kontrollierte Bootmenü melden und dir sagen, dass es so nicht geht, weil "die aktuelle Instanz nicht dem entspricht, was Apple erwartet" (s. Foto auf Seite 1).
Von daher ist eine Seite, die damit wirbt, sie würde einem bei SSD-Upgrades hilfreich beiseite stehen, mindestens uninformiert, im schlimmsten Fall betreibt man quasi absichtliche Irreführung (was ich übrigens tatsächlich auch Bombich und Shirt Pocket vorwerfe).

Ich persönlich denke leider Gottes tatsächlich, dass das Thema durch ist.
Ja, vielleicht bekommt man die Nummer irgendwie hin, aber da meine Hauptanwendung ja die zuverlässige Absicherung bzw. Überprüfung eines Systems vor bzw. nach irgendwelchen Systemupdates ist, würde ich das nur ungerne mittels einer Lösung veranstalten, die man bestenfalls als halbgaren Lifehack bezeichnen kann. Zumal einem ja Apple auch jederzeit (selbst mit kleinen x.1 Updates) wieder einen Strich durch die Rechnung machen kann, schlicht und ergreifend deshalb, weil im M-CPU-Universum OS und Bootmenü anscheinend quasi untrennbar miteinander verbunden sind.

Was ich davon halte, muss ich ja nicht mehr wiederholen.
 
Heisst das im Klartext das aufgrund Signed System Volume bei dem das Betriebssystem kryptographisch signiert ist, es nun auch nicht mehr möglich ist, sein TimeMaschine Backup ohne vorherige Neuinstallation des macOS wiederherzustellen?

Also laut dem von dir im anderen Thread verlinkten Apple-Artikel geht das tatsächlich nur über die Wiederherstellungs-Option im Bootmenü, was mir allerdings nicht klar ist, ist, ob es sich dabei immer um eine komplette Neuinstallation oder tatsächlich eine - na - eben Wiederherstellung, sprich: Reparatur handelt.

Da steht ja auch:

Zum Wiederherstellen der auf dem integrierten Wiederherstellungsvolume deines Computer installierten macOS-Version, einschließlich aller installierten Updates, wählst du „macOS Sonoma erneut installieren“ im Menü „Wiederherstellung“ und klickst auf „Fortfahren“.

Das sieht mir dann nur so halb nach einer kompletten Neuinstallation aus, zumindest scheinen die "Basisdaten" ja komplett von der internen SSD übernommen zu werden, denn da steht nichts von irgendeinem Internetzwang.

Man kann es aber drehen und wenden, wie man will, hier hat Apple vollkommen grundlos (bzw. mit einzigem Grund "maßlose Gier") eine grandiose macOS-Funktionalität komplett zerschossen.
Und selbst wenn es dem User gelingen mag, über den bei Apple beschriebenen Prozess die letzte gut laufende Systemvariante zurückzubekommen, so ist das immer noch "die Hose mit der Kneifzange angezogen", zumindest im Vergleich mit einem externen, boot- wie voll funktionsfähigem Image. Denn wenn was mit der internen Installation nicht stimmt, boote ich davon, schmeiße CCC, SD oder was auch immer an, klone das Image auf die interne SSD und bin genau nach Ablauf des Klonvorgangs fertig mit der ganzen Chose.
Hinzu kommt, dass man das so auch einfach ausprobieren kann, was mit Time Machine Backups und der von Apple beschriebenen Methode mindestens eine Lotterie wird. Ich will da jedenfalls nicht den Testpiloten geben, der ausprobiert, ob dann auch wirklich noch alle Software-Autorisierungen sauber laufen, wenn ich nicht im Hintergrund noch ein funktionsfähiges "Vollsystem" zur Sicherheit habe. Und das hat man ja nicht, denn man darf ein solches System nur noch auf der internen SSD betreiben, die man dann eben auch für einen Testlauf benutzen muss.
So einen unfassbaren Schwachsinn habe ich wirklich lange nicht mehr erlebt - und als Mac-User ist man da ja manches gewohnt.
 
Mac zurücksetzen (macOS bleibt davon unberührt) und dann mit Time Machine wiederherstellen.

Was mich tatsächlich mehr oder minder brennend interessiert: Bleiben alle Software-Autorisierungen, die ich vornehmen musste, dann auch erhalten?
 
Was mich tatsächlich mehr oder minder brennend interessiert: Bleiben alle Software-Autorisierungen, die ich vornehmen musste, dann auch erhalten?
Ich habe das mal testweise gemacht und musste keine Lizenz neu eingeben. Ich nutze aber auch keine komplexen Audioprogramme, die da vielleicht sensibler sind. Bei mir waren es nur Affinity, Pathfinder, TG Pro, Parallels und MS Office. Lediglich die Karten aus Apple Pay wurden nicht übernommen.
 
Ich habe das mal testweise gemacht und musste keine Lizenz neu eingeben. Ich nutze aber auch keine komplexen Audioprogramme, die da vielleicht sensibler sind. Bei mir waren es nur Affinity, Pathfinder, TG Pro, Parallels und MS Office. Lediglich die Karten aus Apple Pay wurden nicht übernommen.

Na immerhin ist die Funktionalität generell anscheinend gegeben, so dass es zumindest dann, wenn alles nach Plan läuft, eine 1:1 Version der ausgesuchten Time Machine OS-Version inkl. Software gibt.
Hätte ja auch so wie bspw. beim Migrationsassistenen laufen können, da werden ja, so man denn will, auch die meisten Programme, Plugins und Co. wiederhergestellt, aber die ganzen registrierungspflichtigen Sachen bleiben auf der Strecke.
An sich muss das natürlich auch genau so sein, wenn einem schon die Möglichkeit genommen wird, es selber und anders in die Hand zu nehmen. Nur habe ich eben oft genug auch schon von diversen Merkwürdigkeiten in Zusammenhang mit TM gelesen (und zuletzt eben auch im von iMac2011 verlinkten Thread...).
 
Hallo,

(MacMini M4, 15.2)
  • Zunächst wurde ein Time Machine Backup im Laufenden macOS erstellt.
  • Anschließend wurde Time Machine aufgerufen, um das Backup wiederherzustellen
  • Jedoch trat dabei eine Fehlermeldung auf: „Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden.“
  • Daraufhin wurde einNeustart durchgeführt, indem der Power-Knopf am MacMinigedrückt gehalten wurde..
  • wodurch die Wiederherstellungsumgebung geöffnet wurde.
  • In der Wiederherstellungsumgebung versuchte ich erneut, das Backup mit Time Machine wiederherzustellen.
  • Dabei musste ich aber die Option „macOS neu installieren“ auswählen. Der Vorgang dauerte etwa 45 Minuten.
  • Nach der Neuinstallation von macOS musste ich den Migrationsassistenten starten, um das Time Machine Backup zurückzuspielen.
  • Hierbei war es erforderlich, das Passwort einzugeben und zu entscheiden, ob der bestehende Benutzer gelöscht werden sollte.
  • Ich wählte die Option „Benutzer löschen“, und der Migrationsassistent begann mit seiner Arbeit.
  • Nach dem Abschluss des Migrationsassistenten folgte ein weiterer Neustart, bei dem erneut das Passwort eingegeben werden musste.
  • Schließlich wurde der Migrationsassistent erfolgreich abgeschlossen.
  • Das System war wiederhergestellt.
  • Alle registrierten Programme blieben weiterhin aktiviert.
 
https://www.macuser.de/threads/time-machine-fuer-einsteiger.950617/
Heisst das im Klartext das aufgrund Signed System Volume bei dem das Betriebssystem kryptographisch signiert ist, es nun auch nicht mehr möglich ist, sein TimeMaschine Backup ohne vorherige Neuinstallation des macOS wiederherzustellen?

ja.

Die Frage ist aber, warum will man überhaupt einen aktuellen Mac wiederherstellen? Das System kann nicht verändert werden. Da wird also bis auf einen Hardware-Defekt nix kaputt. Und wenn die Hardware kaputt ist, kann man mit aktuellen Macs eh nichts mehr anfangen.

Das zurücksetzen zum Verkauf oder zum "neu anfangen" geht mittlerweile anders. Im Grunde so wie bei iOS, nämlich mit Zurücksetzen / Löschen aller Benutzer und aller Einstellungen.

Einfach mal die alte Denke beiseite legen und auf das aktuelle System einlassen. Dann merkt man vielleicht auch, dass es gar nicht so ungeschickt gestaltet ist.

Okay, bis auf die Tatsache, dass die interne SSD lauffähig sein muss um auch von extern zu booten. Nur,... wieviele interne SSD sind denn schon kaputt gegangen? Hier im Forum habe ich zumindest noch keine Berichte dazu gelesen. Und die M-Macs gibts ja auch schon ein paar Jahre.

Also: einfach mal auf das Neue einlassen. Mir ist klar, dass das vielen Usern schwer fällt, hat man sich doch über Jahre an das "gute Alte" gewöhnt und zitiert ach so gerne den Spruch mit "never change a running system". Vielleicht wäre von den User, die Altes lieben, etwas Gelassenheit angesagt, indem man User, die das Neue annehmen und gut finden, das auch tun lässt ohne ihnen Fanboy/Fangirl Herablassungen an den Kopf zu werfen.
 
Hallo zusammen,

ich bin relativ neu im Umgang mit macOS 15 und finde es spannend, mich mit neuen Systemen und Lösungenauseinanderzusetzen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich noch nicht ganz verstehe, was genau der Unterschied zwischen„macOS zurücksetzen“ und „macOS wiederherstellen/neu installieren“ ist. Ich würde gerne mehr darüber erfahren, da ich mirsicher bin, dass es viele nützliche Informationen gibt, die mir helfen könnten.
Eine spezifische Frage, die ich habe: Wenn ich „macOS zurücksetze“, werden dann wirklich alle bisher installiertenProgramme aus der Library entfernt?
Also dann ist der Weg nicht das OS neu zu installieren wenn ich richtig verstanden habe sondern den Mac einfach zurückzusetzen für den Fall das man mit einem neuen frischen System anfangen möchte und darauf ggf. wieder sein Backup aufzuspielen?
 
... viel Text der darstellen soll, wie umständlich alles ist ...

Schon mal was von lokalen APFS snapshots gehört, wenn man ein paar Stunden zurück gehen will mit dem Systemstand?
 
Schon mal was von lokalen APFS snapshots gehört, wenn man ein paar Stunden zurück gehen will mit dem Systemstand?
Leider nein, aber mir geht es auch nicht darum darzustellen das Dinge umständlicher sind. Ich möchte verstehen und dazulernen.
 
Die Frage ist aber, warum will man überhaupt einen aktuellen Mac wiederherstellen?

Weil man bspw. ein OS-Update wieder rückgängig machen möchte, welches einem womöglich Dinge zerschießt. Was in der Vergangenheit bereits häufiger der Fall war.

Schon mal was von lokalen APFS snapshots gehört, wenn man ein paar Stunden zurück gehen will mit dem Systemstand?

Geht das auch nach OS-Upgrades? Und kann man einen solchen Schnappschuss auch selber manuell direkt vor einem Update erstellen? Weil das ja genau der Zeitpunkt ist, zu dem ich zurückwill.
 
Und letztendlich darf man auch mal verinnerlichen, dass es ein Sicherheits-Feature ist.
Gerade auch für die mobilen Macs.

Wenn man einen Boot-Clone eines M-Chip Macs anlegt und davon booten will,
dann muss man vorher in den Recovery Mode starten und in den Startup Security Utility-Einstellungen explizit einen niedrigeren Sicherheitsmodus einstellen.
Und zwar, dass explizit von externen Volumen gebootet werden darf.

Auch sind nicht alle externen SSDs oder Festplatten dafür tauglich.
Mitunter ist die interne SSD auch immer noch „am schnellsten“, da diese ja eh den „dazugehörigen konformen Schlüssel besitzt“,
was macOS einem auch zig mal auf diversen Wegen mitteilen werden wird, will man externe Boot-Volumen nutzen.

Persönlich sehe ich da weniger ein Unwohlsein, betreffs internen SSD, schreibvorgänge & dadurch „Lebenszeit“ dieser.
Werde aber die Medien extern auslagern, welche ich häufig volumen-technisch bewegen werde, wie Musik & Videos.

Weil man bspw. ein OS-Update wieder rückgängig machen möchte, welches einem womöglich Dinge zerschießt. Was in der Vergangenheit bereits häufiger der Fall war.
Das wäre für mich am ehesten ein Grund für einen externen Boot-Clone und das geht ja soweit.
Den kann man dann ja 2 Mal anlegen, einmal als OS-Update-/-Upgrade-Testvolumen und einmal als generelles Backup.

Wobei ich in über 20 Jahren bisher nicht einmal ein Backup bei Mac OS oder macOS einspielen musste.
Dennoch lege ich Backups meiner Daten an.
 
Leider nein, aber mir geht es auch nicht darum darzustellen das Dinge umständlicher sind. Ich möchte verstehen und dazulernen.

dein bisherigen Beiträge wirken halt so.

Für's "zurücksetzen"

Gehe in die Systemeinstellungen -> Allgemein -> Übertragen oder zurück setzen.

Neben dem Button "Einstellungen und Inhalte löschen" ist ein runder Button mit nem Fragezeichen drauf. Klick da mal drauf und lies den Hilfetext (ja, lesen ist mittlerweile verpönt, lieber im Forum auskotzen und andere nach Lösungen fragen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre für mich am ehesten ein Grund für einen externen Boot-Clone und das geht ja soweit.
Den kann man dann ja 2 Mal anlegen, einmal als OS-Update-/-Upgrade-Testvolumen und einmal als generelles Backup.

Naja, eben nicht wirklich, so wie es mir bisher scheint. Zumindest nicht als Testvolumen, denn meine beide Versuche (per SD und Festplattendienstprogramm) sind fehlgeschlagen. CCC soll das dann wohl schon irgendwie hinbekommen - aber das "irgendwie" beinhaltet dann anscheinend, dass man auf dem System an sich nicht arbeiten kann. Angesichts dessen kommen bei mir in punkto Zuverlässigkeit doch Zweifel auf. Ich könnte dann ja die interne SSD updaten und mir sagen, dass ich im Zweifelsfall die externe zurückspiegele - aber wie gesagt, da habe ich noch nichts von irgendwelchen tatsächlichen Erfolgsstories auf aktuellen M-Macs gelesen.

Ferner habe ich Bedenken, ob ein Image wirklich lauffähig ist. Bin da gebranntes Kind, irgendwann war ein gerade erstelltes Image mal im Eimer und ich konnte davon nicht booten. Nach Neuerstellung ging es dann. Keine Ahnung warum das so war, vielleicht ein Glitch in CCC, kurzer Schluckauf in der Datenübertragung, was weiß ich.
Da ist dann ja aber nix passiert - weil ich nämlich das Image checken konnte, indem ich einfach davon gebootet habe und es ein paar Stunden laufen lies. Und genau diese Möglichkeit fehlt jetzt, sprich, ich muss mich auf Gedeih und Verderb darauf verlassen, dass die über Drittanbieter erstellten Images oder das TM Backup schon in Ordnung sein werden. Das sägt einfach massiv am Vertrauen.
 
Hallo,

(MacMini M4, 15.2)
  • Zunächst wurde ein Time Machine Backup im Laufenden macOS erstellt.
  • Anschließend wurde Time Machine aufgerufen, um das Backup wiederherzustellen
  • Jedoch trat dabei eine Fehlermeldung auf: „Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden.“
  • Daraufhin wurde einNeustart durchgeführt, indem der Power-Knopf am MacMinigedrückt gehalten wurde..
  • wodurch die Wiederherstellungsumgebung geöffnet wurde.
  • In der Wiederherstellungsumgebung versuchte ich erneut, das Backup mit Time Machine wiederherzustellen.
  • Dabei musste ich aber die Option „macOS neu installieren“ auswählen. Der Vorgang dauerte etwa 45 Minuten.
  • Nach der Neuinstallation von macOS musste ich den Migrationsassistenten starten, um das Time Machine Backup zurückzuspielen.
  • Hierbei war es erforderlich, das Passwort einzugeben und zu entscheiden, ob der bestehende Benutzer gelöscht werden sollte.
  • Ich wählte die Option „Benutzer löschen“, und der Migrationsassistent begann mit seiner Arbeit.
  • Nach dem Abschluss des Migrationsassistenten folgte ein weiterer Neustart, bei dem erneut das Passwort eingegeben werden musste.
  • Schließlich wurde der Migrationsassistent erfolgreich abgeschlossen.
  • Das System war wiederhergestellt.
  • Alle registrierten Programme blieben weiterhin aktiviert.

Danke für diesen Testbericht, das stimmt mich zumindest etwas zuversichtlich.
 
Naja, eben nicht wirklich, so wie es mir bisher scheint. Zumindest nicht als Testvolumen, denn meine beide Versuche (per SD und Festplattendienstprogramm) sind fehlgeschlagen.
Naja, du installierst das System auf der Externen und migrierst danach deine Daten da rein.
Deinem „M-Mac“ muss ein niedriger Sicherheits-Standard „erlaubt“ werden und du kannst danach von der Externen booten.

Wozu das System auch clonen, dass ist eh „closed“.

Ein Artikel dazu:
https://appleinsider.com/inside/macos-sequoia/tips/how-to-make-an-external-bootable-drive-in-macos-sequoia
 
Naja, du installierst das System auf der Externen und migrierst danach deine Daten da rein.

Das ist aber schon deutlich zeitaufwändiger als ein (womöglich sogar inkrementell gepflegtes) Image, welches mir CCC oder SD erzeugen.
Deinem „M-Mac“ muss ein niedriger Sicherheits-Standard „erlaubt“ werden und du kannst danach von der Externen booten.

Das hatte ich ohnehin bereits gemacht. Das explizite Zulassen von externen Bootmedien gibt es da übrigens nicht mehr als Eintrag, nur noch die Herabsetzung der Sicherheitsstandards (musste ich eh schon wg. meines Audio-Interfaces so einstellen).


Das Vorgehen wird ja fast so auch bei Apple selber beschrieben, beinhaltet aber, dass man erst einmal ein nacktes OS hat, dahin dann migrieren/timemachinen muss.
Wird vermutlich auch das sein, was ich irgendwann einmal ausprobiere - aber komfortabel geht echt anders.
 
@Sascha Franck
Wenn du so möchtest, fährst du ein Zwillings-gepflegtes-System.
Du legst es an und richtest es ein, damit du im Bedarfsfall weiterarbeiten kannst: Programme & stuff.
Brauchst du deine aktuellen Daten, spielst du das dafür angelegte Backup dann ein.
Mag sein, dass das evtl. länger dauert.

Aber ein Einspielen deiner aktuellen Daten auf einem eingerichteten arbeitsfähigen System-App-Clone ist ja machbar.

Denke aber auch mal, dass das aktuelle macOS inkl. des Security-Plans noch nicht vollends „zu Ende“ ist.
Gerade was die Pro-Modelle anbelangt. Früher oder später rechne ich da schon mit einem praktikableren Weg.

Die M-Chip-Angelegenheit ist ja gerade in dem „Teenager-Status“ angekommen, imo.
 
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