Intuitiv
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Ich halte drei direkte Folgen für logisch und wahrscheinlich:
- Wie man bereits hier sieht, freuen sich die Kids, dass sie endlich mit dem Macintosh daddeln können.
- Für einige Profis ist Bootcamp ein zusätzliches Argument für einen Plattformwechsel in Richtung Mac.
- Vorausgesetzt aktuelle Windows Versionen laufen akzeptabel bedeutet das, viele derjenigen die bisher auf zwei Plattformen arbeiten, brauchen in Zukunft nur noch einen Rechner: den Mac. Es ist ja klar wie das in der Praxis laufen wird. Vermutlich kaufen diese Anwender einen Mac wie bisher, aber eben keinen neuen Windows-Rechner. Stattdessen wird auf dem Mac eine vorhandene Windows Version installiert, um die notwendigen Anwendungen zum laufen zu bringen. Ich glaube jede Firma in der sowohl beide Plattformen, als auch ökonomischer Sachverstand vorhanden sind, wird das so machen.
Eigentlich kenne ich niemanden, der Bekanntschaft mit OS X gemacht hat und sich danach sehnt, mit Windows auf seinem Macintosh zu arbeiten, was die Vermutung nahe legt, das kein vernünftiger Mensch ohne triftigen Grund Bootcamp dringend braucht. Es gibt allerdings dennoch Anwendungen, die Windows erforderlich machen, na schön, aber in Zukunft, wie gesagt, keinen zusätzlichen Rechner mehr. Das gerade kleinere Software Hersteller es deswegen bei einer Windows Version ihrer Anwendung belassen, kann gut sein, ist aber heute auch schon so und es bleibt abzuwarten ob tatsächlich nicht OS X an Relevanz gewinnt und es im Gegenteil noch attraktiver und wirtschaftlich interessanter wird, Anwendungen für Mac OS X anzubieten.
Ich sehe auch positiv, dass Apple mit Bootcamp das Heft in der Hand behält, dass heisst man überlässt dieses Thema nicht der Hacker-Fraktion.
- Wie man bereits hier sieht, freuen sich die Kids, dass sie endlich mit dem Macintosh daddeln können.
- Für einige Profis ist Bootcamp ein zusätzliches Argument für einen Plattformwechsel in Richtung Mac.
- Vorausgesetzt aktuelle Windows Versionen laufen akzeptabel bedeutet das, viele derjenigen die bisher auf zwei Plattformen arbeiten, brauchen in Zukunft nur noch einen Rechner: den Mac. Es ist ja klar wie das in der Praxis laufen wird. Vermutlich kaufen diese Anwender einen Mac wie bisher, aber eben keinen neuen Windows-Rechner. Stattdessen wird auf dem Mac eine vorhandene Windows Version installiert, um die notwendigen Anwendungen zum laufen zu bringen. Ich glaube jede Firma in der sowohl beide Plattformen, als auch ökonomischer Sachverstand vorhanden sind, wird das so machen.
Eigentlich kenne ich niemanden, der Bekanntschaft mit OS X gemacht hat und sich danach sehnt, mit Windows auf seinem Macintosh zu arbeiten, was die Vermutung nahe legt, das kein vernünftiger Mensch ohne triftigen Grund Bootcamp dringend braucht. Es gibt allerdings dennoch Anwendungen, die Windows erforderlich machen, na schön, aber in Zukunft, wie gesagt, keinen zusätzlichen Rechner mehr. Das gerade kleinere Software Hersteller es deswegen bei einer Windows Version ihrer Anwendung belassen, kann gut sein, ist aber heute auch schon so und es bleibt abzuwarten ob tatsächlich nicht OS X an Relevanz gewinnt und es im Gegenteil noch attraktiver und wirtschaftlich interessanter wird, Anwendungen für Mac OS X anzubieten.
Ich sehe auch positiv, dass Apple mit Bootcamp das Heft in der Hand behält, dass heisst man überlässt dieses Thema nicht der Hacker-Fraktion.