Big Brother Apple???

Wigged G5

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Moin!

Ich möchte hier mal ein Thema aufgreifen, das auch mich als kritischem Zeitgeist schon seit einiger Zeit beschäftigt.

Zunächst einmal eine externe Quelle zum anwärmen:
http://www.mactechnews.de/news/index/Google-Wir-haben-Android-erschaffen-um-eine-Apple-beherrschte-Zukunft-zu-verhindern-146846.html

Und ich muß gestehen, selbst wenn die "Datenkrake" auch nicht ohne ist, recht haben sie!
Und ich finde, es MUß immer ein Gegengewicht geben, allein um Monopole zu verhindern!
AMD zu Intel, Google zu Apple, Frau zum Mann, Ying zu Yang etc.pp

Mir selbst ist der Wandel Apples in den letzten Jahren auch aufgefallen!
Ich bin Mac User seit Ende der 90er zur Zeit von "Think different".
Glaube damit haben sie mich damals auch irgendwie erreicht. Ich bin also "Werbeopfer" ;)

Ich habe mich auch mit der Vergangenheit Apples beschäftigt, etliche Artikel und Bücher gelesen.

Doch mir scheint es, als ob Apple und speziell Herr Jobs die alten Ideale in den vergangenen Jahren des großen Erfolges einfach über Bord geworfen haben.

Erinnern wir uns an den "Mac Intoduction 1984" Spot, als IBM der alles beherrschende große Gegner war, vor dessen Monopol man die Menschheit zu bewahren suchte.

26 Jahre später gibt es Aktivierungszwang für iPhones, Zensur von Inhalten und das Bestreben den Markt zu beherrschen.
Alles das, wo gegen einst lauthals propagiert wurde!
Wo soll das Enden? In einer von Apple beherrschten Unterhaltungswelt?
Kommunismus für Unterhaltungselektronik? Das VEB Einheits iPhone, Pad und Computer?

Versteht mich nicht falsch, ich mag die Geräte und die Usability der Software. MacOS X ist zweifelsohne das beste OS am Markt.
Aber man sollte solche gesellschaftspolitischen Entwicklungen durchaus kritisch im Auge behalten, denke ich!

Und auch nicht alles kaufen, was der Priester des Obstkultes uns da so andrehen will!

Mein nächstes Telefon wird auf keinen Fall ein iPhone!
Zensur, Anbieterbindung und zu hohe monatliche Kosten!
Da würde ich den Androiden mit seiner offenen Architektur doch vorziehen!

Nur mal so, für alle die ähnlich denken!
THINK DIFFERENT, People!
 
Nicht, dass ich es gutheiße, aber ist es nicht oft im Leben so, dass ehemalige "Rebellen", Oppositionelle etc. ihre ursprüngliche Haltung verlieren und wegen oder durch die erhaltene Macht ihr Programm ändern?
Ich glaube, da lassen sich wohl einige Beispiele finden, auch außerhalb von Apple: hat die Rot-Grüne Regierung damals einem Kriegseinsatz zugestimmt? Nur als Beispiel.
 
ich gebe raschel recht

Es wird immer so sein, denn, wer klein anfaengt will groesser werden.
Viele Garagen Firmen entwickeln sich so und wenn man aufsteigt, muss man zwangsweise sich der Gegebenheit anpassen um zu ueberleben.

Auch Apple aendert seine Sichtweise um am Ball zu bleiben.

Ich kann mir nicht vorstellen das Apple, waeren sie dem PowerPC- Cip treu geblieben, eine so erfolgreiche Firma waeren.

Einbussen muss jede Firma machen.
Die kontroverse mit Zwangaktivierung und Geschlossenheit des Systems kann man auch anders sehen.

Ein Freund von mir hat sich ein Blackberry gekauft und gleich das angeblich passende facebook App installiert, nur funktioniert es nicht.
Jetzt msus er sich im web erst mal erkundigen woran das liegt.

ich persoenlich bevorzuge den App Store, denn ich weiss, das wenn ich auf den bezahlen Knopf druecke, das das Program auch laeuft.

Was anderes sind diese komische Netlocks. Da verstehe Ich Apple auch nicht. Sie reden von Freiheit und bieten es aber nur ueber einen Vetriebs Partner an, der saemtliche Kunden mit ueberhoeten Preisen in die "Will ich haben" Falle lockt.

Kundenbindung sieht da etwas anders aus.

Vor und Nachteile gibt es auch bei anderen, nur wie der TE schon schreibt, Apple war anders und ich stimme zxu, das Apple wieder ein bischen zurueck zum Ursprung kommen sollte und nicht nur auf Mainstream.

hier gab es schon ein aehnliches Thema (nur finde ich das nicht) bei dem ein User eine Interressante bemerkung geschrieben hat, naemlich, das wenn es so weiter laeuft , auch saemtliche Programme fuer ,iMac, MBP oder schiess mich tot, nur noch in einem zentralen App Store geben wird und das bereitet mir sorgen.

App Store fuer das iPhne, nun der App Store fuer das iPad und bald der "iStore"?

Ich hoffe nicht das es soweit kommen wird, denn dann werde ich mir es auch uebrlegen weiterhin dieses Unternehmen zu unterstuetzen aber solange ich , wie jetzt, meine persoenlichen Vorteile erkenne, habe ich kein Problem damit.

Und zum schluss. Ja, auch bin ich froh ueber Konkurrenz und es soll bitte auch weiterhin so bleiben. Apple Monopol? nein Danke
 
Google kann ja viel erzählen, aber Google hat sicher nicht Androide entwickelt um eine Monopolstellung Apples auf dem Smartphonemarkt zu verhindern. Google will mit Androide Geld verdienen bzw. mit Androide den Käufer besser an die eigene Infrastruktur binden (was man dann nutzt um Geld zu verdienen, z.B. über Werbung).

Eins ist doch mal ganz klar. Mit einem Monopol ist dem Kunden nicht geholfen, egal wer der Monopolist ist. Konkurrenz belebt das Geschäft, sodass nicht ein Anbieter diktieren kann, was die Gesetze gerade noch hergeben und ihm gefällt.

So hat man doch eine interessante Situation. Auf der einen Seite haben wir Apples iPhone/iPad mit abgeschlossenem Kosmos (Beschränkung auf wenige Geräte, den App-Store, Registrierung, kein Flash etc.), dafür aber mit unübertroffener Bedienung, sicheren Apps usw. und auf der anderen Seite die Konkurrenz (unter anderem Microsoft und Google) mit einem offeneren Kosmos (was App-Entwicklung, Geräteauswahl, Bindung usw. angeht), dafür aber eben auch mit nicht immer perfekt angepasster Software (kommt auf den Hersteller an, wie er das Betriebssystem anpasst). Im Endeffekt entscheidet dann der Kunde, womit er am besten Leben kann oder was ihm wichtig ist.Reicht ihm der Apple-Kosmos und kann er mit den Beschränkungen leben oder will er mehr?

Bei der Unterstützung von Flash ist es übrigens ähnlich. Es ist Apples gutes Recht kein Flash auf welchen Geräten auch immer zu unterstützen. Ich als Kunde kann das entsprechend in meiner Kaufentscheidung berücksichtigen (und auch Feedback geben) und, wenn zu viele Kunden weglaufen, weil sie auf Flash nicht verzichten können, wird sich Apple was überlegen müssen. Da Apple ja gerade kein Monopolist auf dem Markt ist, habe ich mit dieser Wahlfreiheit an sich kein Problem. Ein Problem wäre es mMn erst dann, wenn Apple ein Monopol hätte und Konkurrenz nicht in den Markt vordringen könnte, denn dann muss der Kunde wirklich nehmen was kommt.
 
Jobs und Apple waren mit Sicherheit nie die Wohltäter der Nationen.
Wer die Geschichte von Jobs kennt (und auch di von Apple) kommt zu einem einzigen Fazit:
Jobs ist ein egozentrisches *********, der sich auf Kosten Anderer gnadenlos bereichert.
Nichts gegen Jobs und Apple: aber dieser Laden ist der uramerikanische "Way of american life".
Der pure Kapitalismus. Sogenannte persönliche Mails von Steve sind da nur ein reiner Marketing-Gag.
Okay - Apple hat ein paar geklaute Ideen besser umgsetzt und vermarktet wie die Konkurrenz. Und Apple hat die besseren Sprüche drauf. Und Apple hat es geschafft mit iPod und iPhone einen neuen Markt zu schaffen. Dafür gilt es auch Respekt zu zollen.
Aber von MacBook bis MacPro ist Apple unter ferner liefen. Was Apple unter Premium anbietet ist in der Dosen-Welt gerade mal Mid-Range.
Scheiss die Wand an mit Unibody und super OSX. Ich kaufe mir einen Rechner für knapp 1000.-€ und da ist nichts dabei. Die ganze Welt arbeitet mit MS-Office; und dann kommt so ein Fan-Boy und erzählt mir was von iLife und iWorks, Neo-Office und Open-Office. Der gleiche Depp erzählt mir dann von einem 64-Bit-System, welches aber genau von den Paradepferden von Adobe für Apple nicht unterstützt werden (erst ab CS5).
Vor jedem Systemupdate muss ich erst mal eruieren, welche Programme dann überhaupt noch laufen (Windows lässt grüssen).
Apple unterstützt kein Blue-Ray und Full HD. Ein HDMI-Anschluss ist für Apple indiskutabel. Für was braucht man an einem MacBook mehr als zwei USB-Anschlüsse? Wieso findet eine Dose auf 200m ein WLAN, das ein Apple nicht mal neben dem Router erkennt?
Und wer kann sich noch an Zeiten erinnern, als es hiess: "DOS-Eingbe-Modus brauch ich nicht. Mac-Os macht das für mich automatisch". Und die gleichen Dummschwätzer von damals probagieren heute die Möglichkeiten von Terminal - ist das was anderes?
Leute ihr müsst das mal realistischer sehen.
Apple ist und bleibt was für SDAU´s.
Und vom wirtschaftlichen ist Apple indiskutabel. Software und externe Hardware kostet mich unter Mac genau so viel wie unter WIN.
Der Rechner selbst kostet mich aber in der Anschaffung mindestens doppelt so viel wie ein Mac. Nur selbst so ein "Lutscher" wie Medion, Lenovo u.a. gibt mir drei Jahre Garantie (ohne Aufpreis und mit vor-Ort-Service).
Leute - der Nimbus Apple ist bei weitem nicht mehr das, was er in den Pionierzeiten des DTP war.
Apple ist zu einem hochpreisgen und aktienorientierten Produkt verkommen, welches seine Kunden mehr und gnadenloser knechtet wie Microsoft in seinen Glanzzeiten.

Trotzdem: Apple forever. Braucht man auf diesem Planeten einfach ;-))
 
Deine Aussage gefaellt mir sehr.
Sobald ich wieder in NBG bin (ziehe bald wieder von von Auckland nach NBG) gehen wir mal ins Treibhaus einen Kaffee trinken.

Konnte ein nettes Gespraech werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bezweifle ganz stark, dass Apple in irgendeinem Markt je eine Monopolstellung innehaben wird, die von der Konkurrenz nicht mehr (alleine) gebrochen werden kann. Dafür ist die von Apple angebotene Produktpalette einfach zu klein und die Einschränkungen sind einfach zu groß. Oder anders ausgedrückt, noch gibt es genug Leute, die mehr brauchen als das iPhone (nur als Beispiel) bietet. Bei den i-Products (vorneweg die "mobile Devices") ist es eben so, dass der Kunde sich ein Stück weit auf die Apple-Philosophie (Art der Bedienung, Funktionsumfang, Verwendungszweck etc.) einlassen muss um mit dem Gerät wirklich glücklich zu werden. Will man mehr oder anders, wird es doch relativ schnell frustrierend und genau das ist eine automatische Grenze. Denn ein Gerät, mit dem jeder Mensch zufrieden ist, traue ich selbst Apple nicht zu.

Ansonsten glaube ich nicht, dass es bei Apple eine "politische Entwicklung" gegeben hat. Apple vermarktet und positioniert seine neuen Produkte auf dem Markt aggressiver und versucht möglichst viel Gewinn mit den Geräten zu erzielen, das ist korrekt. So ist ein iPhone oder iPad zwar ein nettes Stück Hardware, aber richtig nützlich wird es doch oft erst durch den iTunes/App-Store. Und so schafft es Apple eben neben der Hardware auch exklusiv Software für die Geräte in großem Stil zu verkaufen. Und das sogar ohne großen Mehraufwand (und Kosten), denn die Software (und Musik, Filme etc.) kommt ja fertig von Dritten. Das ist das geniale, neue Verkaufskonzept von Apple und es funktioniert bei den mobile Devices offenbar sehr gut.
Ob das gut oder schlecht ist, ist eine andere Frage. Ich als Kunde bin dann zwar auf der einen Seite völlig von Apple abhängig, auf der anderen Seite erleichtert mir Apple damit auch das Leben, denn die Stores sind gut integriert, wenn ich etwas in den Stores kaufe, kann ich es auch ohne Probleme nutzen, und es ist eben bequem und einfach.
 
@TheMaXim
@fuddl21

Ist überhaupt kein Problem. PN wenn ihr/Du da seit/bist- und es steigt.

Und: ich bin kein Apple-Hasser. Im Gegenteil. Fan und User seit der ertsen Stunde (vor 1984). Mit und für Apple mehr Geld verdient als je in meinem Leben davor. Erlebe aber auch mit, wie die Revolution ihre Kinder frisst.

P.S. Treibhaus - da kann ich ja fast hinlaufen. Bin in der Südstadt. 10 Minuten vom HBF (Aufseßplatz)
 
@StarSirius
Vor iPod, Iphone und alles um das i war Apple definitiv auf dem absteigenden Ast. Dieses ganze erfolgreiche Gehabe um iPod und den iTunes-Store hat Apple erst wieder gerettet. Und da ging die Strategie Apples auf - iPod funktioniert nun mal am besten mit einem Mac. Und was ist gekommen - Jeder will heute ein MacBook haben. Egal welche Version. Laptop von Apple - you must have to be happy.
Und am Beispiel MacPro sieht man, wo Apple seine Schwerpunkte hat. Beim MacPro hat man den Eindruck, dass der nur noch im Programm ist, weil man halt einen Desktop im Sortiment haben muss.
Und ehrlich gesagt: das Ding (egal welcher) ist dermassen überteuert, dass man sich an die Birne fasst. Und mit grosser Wahrscheinlichkeit kriegste nach zwei jahren keine bezahlbaren Ersatzteile mehr.
Es ist unbestreitbar: Die äußere Optik ist bestechend. Und öffnet man die "Motorhaube" dann schaut man in ein geordnetes und wohldurchdachtes Herz.
Aber leider nichts zum nachrüsten oder tunen. Mal einfach eine Graka mit 2GB - ist nicht.
Mehr als 4 Platten - ist nicht. HDMI-BluRay-Full HD - ist nicht.
Bei dem Preis und der Optik erwarte ich eigentlich ein HighTech-Monstrum, welches mir keine Wünsche offen lässt.
Und dann kommt der Enkel mit seinem Goldesel Opa und fragt nach einem Blu-Ray Laufwerk. Und schon wirst du zum Märchenerzähler von Bagdad. Das ist wie, wenn ein Porschefahrer fragt, wie es sein kann, dass ihm ein 500er Fiat (oder auch Mini u.ä.) bei 270 auf der Autobahn die Lichthupe gibt.
 
So und jetzt wird´s hier hell. Vögel zwitschern, Sonne geht auf - geh jetzt mal ne Runde Bubu machen.

Bis denne
 
Er hat Jehova gesagt :faint:

Wenn man die rosarote Brille abnimmt, kann man erkennen, dass an Apple außer kastrierter und überteuerter Hardware nix besonderes ist :noplan: Und natürlich wird bei jeder Einschränkung der Versuch unternommen, den Leuten zu erklären, dass sie ja gar kein Blu-Ray, Flash, mattes Display, Dockingstation, ... brauchen.
 
Danke für deine Beiträge. Du schreibst mir gerade von der Seele. Unterschreibe ich dir in jedem Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erst mal ist die Behauptung Googles, bzw eines Mitarbeiters von Googles, unglaubwürdig, denn die haben Android entwickelt, weil das ein zukunftsträchtiger Markt ist, und nicht um eine andere Firma an der Monopolisierung zu hindern....

Dann ist das Think different immer noch da, heute ist das think different aber konturierter und konsequenter als früher, heute heisst different eben: konsequent einfach. Und dazu gehört auch das Weglassen von einer überfordernden Multioptionalität und eines anwenderfeindlichen Technikwirrwarrs. Und das ist gut so...

Gerade weil Apple so 'different' ist, wird es ja auch so angegeriffen, vor allem von den Nerds und Technoiden, die merken, das die Computerwelt sich, dank Apple, verändert, und nun auch 100jährige Omas diese Nerds nicht mehr zu Hilfe rufen müssen, um einen Computer zu bedienen. Das kränkt zwar die Nerds, ist aber für die Normalos gut...
 
BlueRay ist auf Dauer genauso Tod wie die CD. Es wird auch bei Filmen überwiegend übers Netz geladen werden. Ich hab ne PS3 und eine einzige BlueRay...ich sehe schlicht nicht ein, so viel Geld für einen Film zu bezahlen (bei so wenig Gegenleistung). Als Speichermedium ist es auch nichts wert, da hol ich mit lieber ne Festplatte. Die hält länger und ist wiederbeschreibbar.
Ich kann Apple da voll und ganz verstehen und unterstütze diese Politik.

Und das Apple früher mal für Erweiterbarkeit seiner Computer bekannt gewesen wäre, ist mir neu. Die waren schon immer ziemlich minimalistisch, was das angeht.
Und auch das...find ich persönlich gut...ist halt Ansichtssache.
Es ist wie beim TabletComputer oder dem iPhone und WindowsMobile Geräten...was bringen mit zigtausend Möglichkeiten (Windows per Stift-/ Fingerbedienung) wenn die einfachsten Sachen nicht angenehm und logisch funktionieren. Und das ist es, was MacOS X und das iPhone OS ausmachen.
Ich bin dafür bereit, mich den Regeln Apples anzupassen. Sie schränken mich nicht dabei ein, alles zu lesen oder zu hören, was ich will.
Mit allen anderen Sachen kann ich leben.
Das ist mir lieber als Google, die können alles speichern und durchforsten. Und wenn sie wollten, könnten sie das gesamte Internet zensieren. Das ist gefährlicher als eine verbotene App mit Brüsten, welche nur auf einem Gerät nicht läuft. Es gibt immer noch genug Mitbewerber.
Und ansonsten schalte ich den Mac an und kann mich an dem Schwachsinn dieser Welt zu genüge aufgeilen.
 
Es wird auch bei Filmen überwiegend übers Netz geladen werden.

Das mag in Ballungsräumen mit VDSL gehen. Ich kenne Leute, die haben zu Hause DSL-Light mit 384kBit. Wenn man sich da einen Film in 1080p saugen will, braucht man recht viel Geduld...

Außerdem gibt es bei DVDs und Blu-Rays noch Extras und zusätzliche Sprachen, die man nutzen kann. Bei den Filmen im iTS hat man einen Film (oftmals sogar ohne die englische Tonspur) und sonst nix.
 
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