besuchte Internetseiten

und ändere danach alle Deine Passwörter... auf dem Mac und im Internet
 
Das Schlimme ist ja, dass der "andere" jetzt nicht nur deine Passwörter hat, sondern deine Privatsphäre aufs Krasseste verletzt hat:
Er weiß, an wen du was für eine Email oder Brief geschrieben hast, mit wem und über was du gechattet hast, was du dir für Internetseiten angeschaut hast, was du im Internet gekauft hast, und so weiter und so fort …
 
:eek:

heftige geschichte!
dann hatte ich mit meiner 1. vermutung fast recht...

aber bleibt noch die frage offen von wem die spyware installiert worden ist und warum!
 
"Einkassiert" zwecks Überprüfungen im weitesten Sinne ... das muss zur Erklärung reichen; es ist eine absolut private Sache.

Die Leute, die mir das Kennwort geknackt haben, haben schon Ahnung von der Materie - ich kann halt nicht abschätzen, wie einfach soetwas technisch gesehen ist. Ist denn der Rechner mit einem in Zukunft noch komplizierterem Kennwort dann "weniger gut zu knacken" ??? Das letzte Mal gab es ja keine wirklichen Schwierigkeiten... so mein Gefühl.

Spector Pro hab ich übrigens ganz einfach gefunden... unglaublich. Voll mit irgendwelchen .cache-Dateien.
 
es ist eine absolut private Sache.

Das scheint es ja wirklich zu sein. ;)

Wenn diese "Fachleute" physikalischen Zugriff auf deinen Rechner haben, musst du zu deinem Schutz und wenn du sicher gehen möchtest schon die ganze Platte verschlüsseln. Nur das PW zu ändern bringt bei deinem System nichts.
 
um Zugang zu dem Inhalt eines Rechner zu bekommen muss ich kein Passwort knacken wenn ich physikalischen Zugang zu dem Rechner habe. Das Passwort ist ein rudimentaerer Schutz gegen zufaellig Vorbeikommende die keine Ahnung haben. Wenn z.B. kein open firmware passwort gesetz ist, laesst sich jede Mac Festplatte im Target Mode auesserst simpel auslesen.
 
um Zugang zu dem Inhalt eines Rechner zu bekommen muss ich kein Passwort knacken wenn ich physikalischen Zugang zu dem Rechner habe. Das Passwort ist ein rudimentaerer Schutz gegen zufaellig Vorbeikommende die keine Ahnung haben.

Richtig.
Deshalb schrieb ich ja auch

Niemanden an deinen Rechner lassen, den du nicht kennst, dem du nicht vertraut und der da nichts zu suchen hat.
 
Ich stell mir halt auch die Frage, wozu der Computer tatsächlich gebraucht wurde, wenn doch die Daten via e-mail versendet werden?! Oder seh ich das falsch?

Meinen persönlichen Ordner hatte ich übrigens verschlüsselt.
 
Kurze Frage: gehört der Rechner Dir selbst oder gehört er dem Arbeitgeber ?
 
Ich stell mir halt auch die Frage, wozu der Computer tatsächlich gebraucht wurde, wenn doch die Daten via e-mail versendet werden?! Oder seh ich das falsch?

Ich versteh' die Frage nicht.
Was meinst du mit "wozu der Comupter gebraucht wurde"?
 
Die Spyware musste ja zunächst installiert werden. Ohne das kann sie dich/deinen Rechner doch nicht ausspionieren. ;)

Die Verschlüsselung deines Benutzerordners nutzt nichts, wenn die Spyware deine Aktivitäten am Rechner protokolliert und diese Protokolle dann verschickt.
 
Die Spyware musste ja zunächst installiert werden. Ohne das kann sie dich/deinen Rechner doch nicht ausspionieren. ;)

Die Verschlüsselung deines Benutzerordners nutzt nichts, wenn die Spyware deine Aktivitäten am Rechner protokolliert und diese Protokolle dann verschickt.

... ja kapiert. Sorry, ich checke die Tragweite noch nicht so ganz.
 
... um die Daten vom Keylogger auszulesen.

So langsam wird es ja echt lustig. ;)

Der Keylogger/die Spyware wurde auf deinem Rechner installiert und dann an dich zurückgegeben.

Dieses Programm überwacht nun deine Tätigkeiten an deinem Rechner und verschickt entsprechende Protokolle/Snapshots an die Leute, die den Keylogger/die Spyware installiert haben.
 
... ja kapiert. Sorry, ich checke die Tragweite noch nicht so ganz.


Wie gesagt, Funktionsweise und Möglichkeiten des Programms sind auf der Webseite ausführlich beschrieben.
Für Dich heisst das im Klartext: Alles was Du am Rechner gemacht hast, wurde von Dritten gesehen und überwacht.

Für Dich gibt es keine andere Möglichkeit, als das System komplett neu aufzusetzen.
 
… und dem anderen ist alles, aber wirklich alles bekannt, was du gemacht hast. Inklusive Onlinebanking und Co.
 
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