Berufe in denen man viel verdienen kann?

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Sagen wir mal 3000 - 3500 Euro Brutto. Das alles ohne zu studieren und Nachtschicht, keine monotone Arbeit. Wenig bis keine psychische und evtl. physische Belastung. Nach Hause kommt man so um 17:00 Uhr und muss auch am Wochenende nicht arbeiten. Dann noch mit hübschen Kolleginen am Platz... ah wir wollen mal net übertreiben. =) Dafür könnte man auf Urlaubsgeld etc. verzichten.

Geht. Urlaubsgeld gibts auch und Weihnachtsgeld auch, zumindest bei uns. ^^ Druckvorstufe bzw. Mediengestalter.
 
Die Sache ist doch ganz einfach :

- was macht mir Spaß ?

und

- gibt es eine Möglichkeit, damit Geld zu verdienen ?

Dann macht man halt mal ein bisschen hinne und schüttelt seine Faulheit ab. Und ja, Du bist faul - das kann man Deinen Ausführungen entnehmen.

Auch ist es falsch anzunehmen, daß man Abends völlig platt von der Arbeit kommt und nur noch gerade mal so die Beine auf die Couch hieven kann.

Die meisten Leute arbeiten sich garantiert NICHT kaputt...
 
Also ich finde Deine Ansprüche sind einfach ziemlich realitätsfern. Du sagst, Du möchtest finanzielle Sicherheit haben, aber was ist das denn ? Im Endeffekt heisst das vor allem , dass Du erstmal einen sicheren Job haben musst. Sicher im Sinne von "hier kann ich mal einige Jahre bleiben". Dann kann man sich auch Gedanken über seinen Spielraum machen. Aber ohne Ausbildung von 3000 bis 3500 brutto träumen, am besten noch als Einstiegsgehalt, ist echt vermessen. Das wäre ein Schlag ins Gesicht all derer, die hart für ihre Ausbildung oder ihr Studium gearbeitet haben und das ist auch gut so. Irgendwo muss sich die ganze Leistung auch lohnen.
Nur mal für Dich zur Info:
Hättest Du Vollgas gegeben, hättest Du mit 24 fertiger Wi.-Ing. sein können. Die steigen hier bei uns in der Ecke im Bereich der Automobilbranche mal direkt mit rund 4300 Brutto im Monat ein ;) Und bei solchen Gehältern siehst Du erst mal was der Staat sich alles reinpfeift ! Und Du sprichst bei 3000 bis 3500 von finanzieller Sicherheit...so wie Du Dich dabei ausdrückst kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Du Dich damit auch nur ansatzweise zufrieden geben würdest.
 
Geld Geld Geld....

Was nützt das viele Geld, wenn man jeden Abend ausgelaugt und fertig nach Hause kommt (selbstverständlich geht es auch vielen geringfügig bezahlten so). Da die richtige Balance zu finden schaffen nur wenige. Ich persönlich finde den Freizeitwert viel höher, diesen kann man nicht durch Geld ersetzen. Eine gesunde Mischung ist wichtig, Geld gibt eine gewisse Sicherheit, aber glücklich macht es nur kurzweilig.
 
Automobilbranche steigt mit 4.300 ein? Macht mich nicht fertig Jungs!


Zum Thema: es gibt solche lukrativen Jobs, die mit relativ wenig Aufwand viel Geld bringen. Aber nur selbstständig!

z.B.: einen netten Biergarten betreiben. Bei gutem Wetter reicht es fast, sich alle zwei Jahre auf ein Fussballgroßereignis zu freuen. Da dürften die Größeren in diesen drei bis vier Wochen mehr als 400.000 Euro Umsatz machen. Oder einen Stand auf einem guten Weihnachtsmarkt bekommen mit Schanklizenz. Soll Leute geben, die nur einen Monat im Jahr arbeiten, nämlich den Dezember.
 
Automobilbranche steigt mit 4.300 ein? Macht mich nicht fertig Jungs!


Zum Thema: es gibt solche lukrativen Jobs, die mit relativ wenig Aufwand viel Geld bringen. Aber nur selbstständig!

z.B.: einen netten Biergarten betreiben. Bei gutem Wetter reicht es fast, sich alle zwei Jahre auf ein Fussballgroßereignis zu freuen. Da dürften die Größeren in diesen drei bis vier Wochen mehr als 400.000 Euro Umsatz machen. Oder einen Stand auf einem guten Weihnachtsmarkt bekommen mit Schanklizenz. Soll Leute geben, die nur einen Monat im Jahr arbeiten, nämlich den Dezember.

Also hier in der Region kenne ich jetzt rundum etliche frisch gebackene Absolventen, die in der Region einsteigen. Das gilt dann für Firmen wie Bosch Engineering, Bosch, Porsche und Porsche Engineering, Stihl, Daimler und noch einige andere. Jedenfalls kann man hier derzeit bei dem Mangel an Ingenieuren ohne Probleme mit einer selbstbewussten Forderung von rund 53.000 Jahresbrutto in die Verhandlung gehen. Die Firmen zahlen das ! Bei BEG habe ich z.B. noch gehört, gibt es derzeit 13,5 Gehälter und noch eine Prämienbeteiligung am Jahresgewinn, die auch nett ausgefallen sein soll.
 
Das ist doch zwecklos. Der TE hat doch nicht mal ansatzweise eine Ahnung was Arbeit bedeutet und windet sich in irgendwelchen Ausreden und Vorurteilen.

Wenn er wirklich Interesse hätte an seiner Situation was zu ändern, aber dennoch nicht weiss was das richtige für ihn wäre, dann würde er ein Praktikum nach dem anderen machen. Und das schon vor 7 Jahren. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. Das Geld ist nebensächlich. Wenn einem der Job Spass macht und man gut darin ist, dann kommt das Geld von ganz alleine.

Wenn ich sowas schon lese "das ist auch die Schuld der Gesellschaft". Die Gesellschaft kann nix dafür, dass du deinen faulen Ar*** nicht hochbekommst, sondern ist sogar leider noch so nett dich durchzufüttern.

Ich sehe hier nur einen faulen und asozialen Tagträumer der zu Lasten seiner Eltern oder des Sozialsystems lieber auf dem Sofa rumhängt als aus seinem Leben was zu machen. Ich hoffe dass man dir in absehbarer Zeit den Geldhahn zudreht, damit du mal lernst was es bedeutet Verwantwortung zu übernehmen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das Leben besteht nicht nur aus Freizeit und Füsse hochlegen, was zudem noch äusserst unerfüllend ist.
 
Ich trau mich das mal so zu sagen:

Wenn Du Dir auf einem gewissen Gebiet, welches Dir natürlich auch Spass machen sollte, ein hohes Fachwissen und Praxis aneignest, dann kannst Du das auch in Geld/Gehalt umsetzen. Das bedeutet aber: Lernfähigkeit/-wille, Eigeninitiative, Interesse, Fleiss, Zeit, immer auf dem aktuellen Stand bleiben usw...
Das geht auch ohne Studium, bzw., wie bei mir, als - grösstenteils - Autodidakt. Es gibt genügend sogenannte Fachkräfte die studiert haben und effektiv nix können bzw. unfähig sind das gelernte umzusetzen. Es gibt genügend die Autodidakten sind und wirklich was drauf haben, die werden dann auch oft bevorzugt eingestellt. Umgekehrt gibt´s die natürlich genauso.
Faulheit wäre allerdings in meinem Fall der Todesstoss für meine Existenz, nicht nur mit meinem eigenen Nebengewerbe, sondern auch im Job.
 
Okay, nehmen wir mal an ein Beruf übt man aus, damit man sich glücklich fühlt.

Welcher soll das denn sein?

Und wenn man nicht über 3000 verdient, da geht ja soviel von ab! Ich hätte dann vor nach ffm zu ziehen, die Mieten sind z.B. da schon hoch!

Der Staat saugt einen brutal aus, ich weiß was das alles kostet! Und da sehe ich schwarz. Und für 3000 muss man richtig ackern. Dann kommt man nach Hause und ist fertig! Ich gehe z.B. gerne weg, anstatt mich vom Fernsehn berieseln zu lassen. Aber dann ist man ja müde.

Und fürs Fitnesscenter habe ich dann auch keine Zeit mehr, geschweige denn Lust.

Wieviel nimmt sich denn der Staat bei dir momentan? Was machst Du? Hast Du vielleicht schonmal Leistungen vom Staat bezogen?

Ehrlich gesagt bekomme ich bei Deinen Vorstellungen den Mund kaum zu. Andere rackern sich jahrelang mit Nebenjobs durchs Studium, um danach eine anständige Perspektive zu haben. Und Du meinst, das fällt alles vom Himmel. Deine blauäugigen Forderungen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden gut ausgebildeten Arbeitnehmer.

Und obendrein lese ich zwischen den Zeilen Deiner Posts, dass Du eine solche Vergütung und Arbeitsbedingungen als eigentlich gerechtgertigt für Dich ansehen würdest. Du musst ein echt cleverer Bursche sein. Wenn Du es geschafft hast, sag Bescheid - dann können wir endlich die Unis schließen, ein Studium wäre ja dann Zeitverschwendung.

[Achtung: In diesem Posting finden sich bewußt übertriebene Aussagen]
 
Hm wenn ich das lese kommt mir nur 1 Gedanke:

Wer 7 Jahre lang ohne Ausbildung über die Runden kommmt, verdient - wenn er denn arbeitet - nicht die Welt, ... dem kann Geld gar nicht so wichtig sein :)
 
Ich sehe hier nur einen faulen und asozialen Tagträumer der zu Lasten seiner Eltern oder des Sozialsystems lieber auf dem Sofa rumhängt als aus seinem Leben was zu machen. Ich hoffe dass man dir in absehbarer Zeit den Geldhahn zudreht, damit du mal lernst was es bedeutet Verwantwortung zu übernehmen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das Leben besteht nicht nur aus Freizeit und Füsse hochlegen, was zudem noch äusserst unerfüllend ist.

Der Spruch triff es voll.
Ich denke auch der TE wird sich auf Hartz IV einstellen können, denn bei seiner Grundhaltung wird er nicht viel mehr erreichen.


An den TE:
Wenn es Dir mit Deiner Zukunft halbwegs ernst ist, mach erst mal eine Ausbildung. Was ist dabei nicht so wichtig. Dann bekommst Du einen Einblick ins Berufsleben und hast zumindest eine Basis. Ansonsten bleibt Dir wohl nur Hilfspacker bei Zeitarbeitsfirmen u.ä.
Ich pers. würde Dich nach Deinem Auftreten hier jedenfalls nicht mal Ansatzweise auch nur für einen HiWi-Job in Erwägung ziehen. Unmotivierte Menschen die nicht auch mal den Backen zusammenkneifen können bräuchte ich nicht...

bye, M.
 
Du sagst immer...das könnte ich ja..aber macht mir keinen Spaß.
Was macht Dir denn Spaß?
Was machst du denn?
Was hast Du die letzten 7 Jahre gemacht?

Auch ich finde Deine Grundhaltung ziemlich realitätsfern, da du anscheinend nichts arbeiten und dabei viel Geld verdienen willst.
Offensichtlich ist Dir das die letzten 7 Jahre gut gelungen.

Dann regst Du Dich auf, wieviel Dir der Staat aus der Tasche zieht obwohl DU es warscheinlich noch nie am eigenen Leib gespürt hast.

Es ist in der Tat so, aber es kommen viele damit klar und viele schaffen es trotzdem eine vierköpfige Familie zu ernähren.
Viele davon schaffen das aber wiederrum auch nur, indem Sie einen Nebenjob annehmen.

Das bedeutet also jeden Tag 12 h arbeiten und am WE auch noch!

So einen Job wie du willst, von 9-17Uhr arbeiten, 3000 Brutto und am WE nicht arbeiten gibts tatsächlich.
Aber dafür muss man etwas im Vorfeld tun.
Man muss ne Ausbildung machen, studieren, ackern und nen guten job machen.

Offensichtlich alles was Dir bisher völlig fremd ist.

Ich kenne genügend solcher jungen Leute, die sich für jeden Job zu schade sind (schmutzige Hände..ich doch nicht!) und ich hoffe ebenfalls, daß diesen bald der Geldhahn zugedreht wird.

Doch um nicht ganz unsachlich zu werden:

Überlege doch mal, was Dich schon immer interessiert hat.
Es muss doch irgendetwas geben was Dich interessiert, wo Dir das Herz aufgeht, bei dem Du die Zeit vergisst wenn du es machst.
Was das ist, ist völlig egal, hauptsache Du verlierst es nicht aus den Augen.

Wenn Du es hast, überlege wie Du das zum Beruf machen kannst.
Kann sein, daß man dafür eine bestimmte Voraussetzung braucht, ein bestimmter Studiengang oder Ausbildung, oder daß man das in Deutschland oder in Deiner Stadt nicht ausüben kann.

Aber das muss es Dir dann Wert sein.
Der Weg dorthin ist steinig und gewiß nicht immer einfach, aber wenn Du es (möglicherweise 10 Jahre später) erreicht hast, bist Du in Deinem Beruf/ Deiner Tätigkeit glücklich und hast Dein Ziel erreicht.

Und dann kommste wieder und kannst mitreden.

(Abgesehen von allem ist dieser Thread völlig überflüssig)
 
Ich habe nie geschrieben, dass mir der Staat etwas aus der Tasche zieht, das wäre aber so wenn ich arbeiten gehen würde. Klar muss ich mit dem abfinden, nur sollte man halt drauf achten, dass dabei die Lebensqualität erhalten bleibt. Sprich, nicht unterbezahlt arbeiten.

Also war schon genug bei der Agentur für Arbeit. Wirklich sehr kompetente Leute. :-/

Und ich habe NIE geschrieben, dass ich nie arbeiten werde. Es sind übrigends 5 Jahre, nicht 7. Ich weiß, auch eine lange Zeit. Aber mir ging es nicht gut also psychisch. Und ja, es ist unerfüllend. Aber ich habe auch irgendwo Angst dass ich den falschen Weg einschlagen werde.

Unangenehme Gedanken an die Berufswelt hatte ich schon in de Grundschule. Und das ist bis heute geblieben.

Habe ein Problem damit, das man in der Gesellschaft nur anerkannt wird, wenn man ein potenter Leistungsträger ist. Und ich habe es immer gehasst, micht unterordnen zu müssen. Also von mir irgenso ein Fuzzi etwas sagen so lassen, der meint er wärs. Also es kommt mehr darauf an, wer mir was sagt. Das ist sehr unangenehm.

Habe es zu spät erkannt, dass ein Beruf für die Existenz auf auschlaggebemder Bedeutung ist.

Spätestens merkt man es dann, wenn die Frauen einen fragen was man so beruflich macht. Ich sag dann meistens, das erzähle ich dir später mal. Man sieht mir ja nicht an, dass ich nicht arbeite. Mir gehts ja materiell gut.

Und Frauen ist Geld sehr wichtig, auch wenn sich die Zeiten etwas geändert haben und die Frauen ebenfalls arbeiten gehen. Heute will ja jede(r) unabhängig sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber gar keinen Job als den falschen??? Schon mal was davon gehört dass man Jobs auch kündigen kann wenn man was besseres gefunden hat???
Die Lebensqualität erhalten??? Welche denn???
Hochbezahlter Job weil Frauen Geld wichtig sein soll??? Und wenn nicht hochbezahlt dann lieber gar nicht oder was???

Irgendwo hierdrin gibt´s doch bestimmt ´nen Psychotherapeuten oder sowas, lass ma von Dir hören.:D


Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann OMann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann O Mann OMann O Mann O:hamma::hamma::hamma:

PS: Also langsam werd ich stinkig...:koch:
 
Spätestens merkt man es dann, wenn die Frauen einen fragen was man so beruflich macht. Ich sag dann meistens, das erzähle ich dir später mal. Man sieht mir ja nicht an, dass ich nicht arbeite. Mir gehts ja materiell gut.

Und Frauen ist Geld sehr wichtig

Na aber das sollte doch nicht im Vordergrund stehen. Sicher gibt es Frauen wie Männer die ihren Partner auch nach ihrem Beruf auswählen, aber anderes sollte schon wichtiger sein. Geld ist nicht alles.
 
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