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Für meinen Teil beende ich hier jetzt erst einmal die Diskussion darüber, weil ich Sinnvolleres zu tun habe. Von mir aus kann, wer möchte, gerne gendern. In meinem Alter werde ich die deutsche Sprache aber so verwenden, wie ich es gelernt habe. Genauso wie man alte Bäume nicht verpflanzen sollte, so werde ich mich in diesem Punkt nicht ändern. Und ja: Es ist mir egal, wie andere darüber denken. Was nutzt das einigen das Gendern, wenn auch dann oftmals nichts Sinnvolles dabei herauskommt? Da bekommt man hin und wieder den Eindruck, sie wollen mit dem Gendern nur ihre Unzulänglichkeiten überdecken. Das habe ich aber nicht nötig, denn ich weiss, dass ich nicht perfekt bin und diesen Zustand auch nie erreichen werde.
 
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Interessant übrigens wie viele Bezeichnungen für Frauen in der deutschen Sprache grammatikalisch sächlich sind: Das Mädchen zählt auch dazu.
Je nach Region ist das Gecshlecht ja auch unterschiedlich. Wo ich herkommt war eine Adresse "an der Bach".
Umd wo meine Frau herkommt sind Mächen/Frauen immer sachlich.
"Das Gundula hat gesagt".


Eltern ist neutral, "Elter'innen" lese ich nur von Leuten die sich übers Gendern lustig machen wollen aber keine Ahnung haben.
Hab gelernt es gibt eine zeugenden und eine gebärenden Elternteil. Damit klar wer gemeint ist ohne ein Geschlecht dabei vorzugeben.
 
Das kann sein. ;)
Kommt auch darauf an, was man hier wieder zu lesen bekommt. Wenn z.B. behauptet wird, dass die deutsche Grammatik gendern vorschreibt, dann kann und sollte man das nicht umkommentiert so stehen lassen.
Also dann: bis demnächst.
 
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Ich hoffe du fährst kein Auto mehr...
Wenn Du mir jetzt erst einmal erklärst, was das mit dem Thema „gendern“ zu tun hat, dann würde ich Dir auch Deine Frage beantworten.
 
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Wenn die Empfänger das Deiner Meinung nach nicht verstehen, dann könnte es aber auch daran liegen, dass Deine schulische Ausbildung nicht ausreicht, dass verständlich zu erklären. ;)
 
Wenn die Empfänger das Deiner Meinung nach nicht verstehen, dann könnte es aber auch daran liegen, dass Deine schulische Ausbildung nicht ausreicht, dass verständlich zu erklären. ;)
Du solltest nicht von Dir aus auf andere schließen.
 
Eltern ist neutral, "Elter'innen" lese ich nur von Leuten die sich übers Gendern lustig machen wollen
Ist eben mittlerweile schwierig zu unterscheiden, wer manch abstruse Konstruktionen noch ernst meint, und wer sich schon darüber lustig macht. (Poes Gesetz wohl)
 
Wenn z.B. behauptet wird, dass die deutsche Grammatik gendern vorschreibt, dann kann und sollte man das nicht umkommentiert so stehen lassen.
Ich denke, das Gendern konnte sich nicht durchsetzen und wird bald wieder verschwinden, ohne dass Menschen sich ausgegrenzt fühlen müssen. Toleranz ist keine Einbahnstrasse :)
 
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Wenn Du mir jetzt erst einmal erklärst, was das mit dem Thema „gendern“ zu tun hat, dann würde ich Dir auch Deine Frage beantworten.
Es hat extrem was mir der Einstellung
In meinem Alter werde ich die deutsche Sprache aber so verwenden, wie ich es gelernt habe. Genauso wie man alte Bäume nicht verpflanzen sollte, so werde ich mich in diesem Punkt nicht ändern.
Wenn du diese Einstellung auch in anderen Lebensbereichen wei z.b. del Straßenverkehr hast, dann wird es einfach gefährlich.
 
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Wenn die Empfänger das Deiner Meinung nach nicht verstehen, dann könnte es aber auch daran liegen, dass Deine schulische Ausbildung nicht ausreicht, dass verständlich zu erklären. ;)
Es ist immernoch der Sender verantwortlich, so zu kommunizieren, daß es beim Empfänger so ankommt wie gedacht.

PS, wann ist das Wort "sender" verschwunden???
 
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Es hat extrem was mir der Einstellung

Wenn du diese Einstellung auch in anderen Lebensbereichen wei z.b. del Straßenverkehr hast, dann wird es einfach gefährlich.
Willst Du wissen, wo ich wirklich gefährlich bin? ;)
Antwort: in der Küche.
Nun aber zu Deinem angesprochen Problem: Wenn ich mich nicht mehr in der Lage fühle, mich sprachlich verständlich zu machen, dann werde ich das Sprechen wohl einstellen. Genauso verhält es sich mit dem Auto fahren.
Das ist wie mit dem Gehen: Wenn man nicht mehr gehen kann, wird man sich wohl eine Alternative überlegen müssen. ;)
 
Warum gibt es immer nur einen Sündenbock? Wo bleibt im Zuge der Gleichberechtigung und des Genderns die weibliche Gegenform?
Und wenn man mir das Wort „Elter*innen“ entgegenschmettert, dann bekomme ich zwar kein Erbrechen, aber zumindest berechtigte Zweifel.
Sündenbock:in und im Plural Sündenböcke:innen
 
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Genauso verhält es sich mit dem Auto fahren.
Das Problem "Fahren können" ist ja nur ein Aspekt.
Wenn du da aber auch auf die Regeln pochst, die während deiner Führerscheinprüfung mal galten, weil ein alter Mann halt nix neues mehr lernt, dann wird es gefährlich. Auch wenn du noch so toll fahren, einparken etc kannst.
 
Wenn du da aber auch auf die Regeln pochst, die während deiner Führerscheinprüfung mal galten, weil ein alter Mann halt nix neues mehr lernt, dann wird es gefährlich. Auch wenn du noch so toll fahren, einparken etc kannst.
Gibt es neue Regeln? Ich mein, ausser dem grünen Pfeil?
 
Ja.
 
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