***elvis***
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...die SIRI gekauft und nicht entwickelt haben...
Ja, eben, also gehört das Apple und nicht irgendjemand anderes.
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...die SIRI gekauft und nicht entwickelt haben...
Google entwickelt diese Spracherkennung schon länger als Apple (die SIRI gekauft und nicht entwickelt haben).
das ist für mich immer noch nachvollziehbarer wie Apple vs. Apfelkind.Hast Du Dir die Links angeguckt? die Sparkasse hat erfolgreich darauf geklagt, das die spanischen Santanderbank in Deutschland kein rotes Logo haben darf, weil die Farbe Rot mit bei Banken eng mit der Sparkasse verbunden ist.
das ist für mich immer noch nachvollziehbarer wie Apple vs. Apfelkind.
das ist für mich immer noch nachvollziehbarer wie Apple vs. Apfelkind.
Es ist für den Inhaber insbesondere einer bekannten Marke völlig legitim und sogar erforderlich, seine Marke mit aller Härte zu verteidigen, wenn man sich nicht später einmal die Verwässerung der eigenen Marke vorhalten lassen will. Apples Verhalten ist daher nachvollziehbar. Man kann dem Unternehmen auch kein übertrieben hartes Vorgehen vorwerfen. Denn auf eine kostenpflichtige Abmahnung, die ebenfalls möglich gewesen wäre, hat man offenbar ganz verzichtet und sich nur auf einen Widerspruch und ein kostenloses Anschreiben an Frau Römer beschränkt.
Vor diesem Hintergrund von Größenwahn zu sprechen, zeugt von einem merkwürdigen Weltbild. Bemerkenswert ist unseres Erachtens vielmehr, mit der Anmeldung einer Marke und umfangreichen Franchiseplänen bei den Großen mitspielen zu wollen, um dann, wenn es um die konsequente Einhaltung der Spielregeln geht, öffentlichkeitswirksam das kleine unbedarfte Kindercafé zu mimen.
Die Presse hat es ersichtlich gefreut. Es passte einfach alles so schön. Manchmal sind die Dinge eben aber auch zu schön, um wahr zu sein.
Nur das Apple da gar nicht geklagt hat, sondern nur Widerspruch bei der Markeneintragung eingelegt hat.
Es ging nie darum das Logo des Caffees zu verbieten, sondern nur darum das Apfellogo in bestimmten Klassen zu verhindern.
Hier das ganze mal aus Sicht eines Juristen.
Betreffend Patenten auch mal die US-Amerikanische Rechtslage beachten. Wenn ich was tolles entdecke, was noch nicht geschützt ist, kann ich das dort als Patent anmelden. Relativ unabhängig davon, ob ich das erfunden habe oder ob es schon erhältlich ist (also eigentlich keine Erfindung im Sinne des Wortes). Wahrscheinlich beeinflusst dies auch das Hin- und Hergeklage.
Es mutet schon etwas dreist an, wenn man ein Design kopiert und dann auf das kopierte Design ein Geschmacksmuster anmelden will.
Die Frage gerade bei Geschmacksmustern ist doch aber auch die Bekanntheit, wer kennt denn den x505?
wer kennt alles das MBA?
Und in dem Punkt scheint Apple tatsächlich sehr kreativ zu sein. Bisher ist wohl noch niemand auf die Idee gekommen, sich eine "Keilform" für ein Notebook schützen zu lassen. Das Macbook Air ist vom Design her ganz klar an Sonys X505 angelehnt. Es wurde lediglich die Tastatur an die für Macbooks übliche Position gebracht und das Scharnier verkleinert. Und das Sony kam 2003 auf den Markt!
Es mutet schon etwas dreist an, wenn man ein Design kopiert und dann auf das kopierte Design ein Geschmacksmuster anmelden will.
Hier bei Golem gibt es ein paar Bilder aus dem Patentantrag. Aussagen wie "Es mutet schon etwas dreist an, wenn man ein Design kopiert und dann auf das kopierte Design ein Geschmacksmuster anmelden will." zeugen da doch schon von einer gewissen Verblendung.
...Das Macbook Air ist vom Design her ganz klar an Sonys X505 angelehnt...
Das ist doch quatsch. Was sind dann die ganzen Androitbüchsen, baugleich?
Das ist doch total anders, ein ganz anderes Design. Die beiden haben optisch so garnichts gleich.
http://www.sony.it/discussions/servlet/JiveServlet/download/435064-5234/sony-x505-vs-macbook-air.gif
Ich sage ja: Über Design lässt sich trefflich streiten.
Immerhin hat Apple es geschafft, das Galaxy Tab zu verbieten, obwohl die Ähnlichkeit nicht besonders groß ist.