Nachdem ich jetzt seit über einem Jahr ein iBook besitze und vorher einen Power Mac, brauchte ich jetzt einen neuen Desktop Rechner. Ich habe mich aus finanziellen Gründen für einen gebrauchten PIV 1.7 mit 512 MB RAM und eine nVidia FX5200 GraKa entschieden, alles unter WinXP. Außerdem noch das Flyakite Mac OS X Them installiert, wegen dem hässlichen Aussehen von XP.Das ganze hat mich so um die 250 Ocken gekostet.
Meine Erinnerung an Windows war schon etwas verblasst, desto mehr bin ich überrascht, für kleines Geld ein echt leistungsfähiges System erstanden zu haben, mit dem neben Büro, Internet, Videoschnitt und DVD Authoring auch noch das ein oder andere Spiel läuft. Und das System fühlt sich bei weitem nicht so träge an, wie Mac OS X.3.9 auf meinem iBook G4. Wie muss das erst auf einem neueren Pentium oder Athlon sein?
Hauptvorteil: alles läuft ohne Gebastel von Anfang an. Beim iBook hatte ich z.B. immer Probleme mit meiner Digicam, die gerne mal beim Auswerfen den rechner abschoss. Unter XP: kein Problem und der Import geht wesentlich schneller. Vor allem kann man jede x-beliebige Hardware in den rechner einbauen, wird sofort erkannt kein Problem. Nicht mehr diese ewigen "Läuft das auch in meinem Mac" Zweifel...
Natürlich vermisse ich auch einige liebgewonnene Features von Mac OS, ist auch ein durchdachtes System.
Aber unter dem Strich: mein nächster wirklich neuer Computer wird vielleicht doch ein Windows PC.
Die zwei Haupt-Argumente Viren und Bedienbarkeit finde ich nicht besonders treffend. Vor Viren kann man sich auch unter XP schützen, wenn man sich darum kümmert (behaupte mal, die meisten Viren Opfer sind ziemlich unbedarfte User) und die Bedienbarkeit von Win XP ist wirklich nicht mehr schlechter als die von OS X - nur anders.
Einzige Vorteile für den Mac: er ist eleganter, kein Zweifel. Außerdem hat er ein überzeugendes Software Paket von Anfang an dabei. Aber reicht das...?
Meine Erinnerung an Windows war schon etwas verblasst, desto mehr bin ich überrascht, für kleines Geld ein echt leistungsfähiges System erstanden zu haben, mit dem neben Büro, Internet, Videoschnitt und DVD Authoring auch noch das ein oder andere Spiel läuft. Und das System fühlt sich bei weitem nicht so träge an, wie Mac OS X.3.9 auf meinem iBook G4. Wie muss das erst auf einem neueren Pentium oder Athlon sein?
Hauptvorteil: alles läuft ohne Gebastel von Anfang an. Beim iBook hatte ich z.B. immer Probleme mit meiner Digicam, die gerne mal beim Auswerfen den rechner abschoss. Unter XP: kein Problem und der Import geht wesentlich schneller. Vor allem kann man jede x-beliebige Hardware in den rechner einbauen, wird sofort erkannt kein Problem. Nicht mehr diese ewigen "Läuft das auch in meinem Mac" Zweifel...
Natürlich vermisse ich auch einige liebgewonnene Features von Mac OS, ist auch ein durchdachtes System.
Aber unter dem Strich: mein nächster wirklich neuer Computer wird vielleicht doch ein Windows PC.
Die zwei Haupt-Argumente Viren und Bedienbarkeit finde ich nicht besonders treffend. Vor Viren kann man sich auch unter XP schützen, wenn man sich darum kümmert (behaupte mal, die meisten Viren Opfer sind ziemlich unbedarfte User) und die Bedienbarkeit von Win XP ist wirklich nicht mehr schlechter als die von OS X - nur anders.
Einzige Vorteile für den Mac: er ist eleganter, kein Zweifel. Außerdem hat er ein überzeugendes Software Paket von Anfang an dabei. Aber reicht das...?