Back-Switch

ich glaub wenn ich mir jetzt mit meinem wissen einen neuen laptop kaufen würde, dann würde ich auf ein athlon 64 system dzurückgreifen und mich in linux einarbeiten. das ist genau so virenarm wie osx.
ausserdem könnte ich noch ne kleine partition mit nem windows laufen lassen (muss ja nicht xp sein)

ganz nüchtern betrachtet ist ein powerbook (wie ich es besitze) überteuert.
wenn man allerdings den apfel und das betriebssystem mit betrachtet (und das damit aufkommende oho), dann ist der preis eher gerechtfertigt.
 
Das Problem liegt doch meistens sowieso einen knappen Meter vor dem Bildschirm. Da ist es egal ob es sich um einen Mac oder PC handelt. Es gibt halt nur sehr viel mehr PC's als Mac's. Und ganz spätestens seit dem Mac Mini gibt es auch vermehrt Threads ala "Was mir am Mac doch nicht gefällt". Und auch ein Windows XP kann Problemlos über lange Zeit laufen. Nur sind die meisten scheinbar nicht in der Lage den Virenscanner regelmäßig zu Aktualisieren. Aber dank Mac Mini und Co. wird das mit Viren auch am Mac bald Aktuell sein.
 
jungan schrieb:
(...)

Einzige Vorteile für den Mac: er ist eleganter, kein Zweifel. Außerdem hat er ein überzeugendes Software Paket von Anfang an dabei. Aber reicht das...?

Manchen reicht ja das (kleine) Software-Paket. Den meisten aber nicht.

An deiner Stelle würde ich als nächstes in ein schön schnelles WIN-Laptop investieren. Bei dem langsamen iBook...
Denn immer zwischen den Systemen wechseln und alle Programme doppelt kaufen wäre nicht mein Fall.
 
dasich schrieb:
[...] die anderen erlären ihn als "zurückswitcher". Lächerlich, denn [...]
dasich
Z.B. er selbst. Siehe Threadtitel.
 
dasich schrieb:
Hallo, also ich muss auch mal sagen, dass ich manche hier für megamäßig intolerant halte. Meiner Meinung nach hat sich der Threaderöffner einen recht guten und fähigen PC zugelegt. Auch bin ich der Meinung, dass man nicht wieder alles schwarz weiß sehen sollte, die einen verabschieden ihn, die anderen erlären ihn als "zurückswitcher". Lächerlich, denn er hat, wie er bereits selber erwähnte, noch ein iBook zu stehen, mit dem er auch arbeitet. Also fährt er wenn, dann schon zweigleisig. Und das empfinde ich als legitim.

Meine Freundin hat sich jetzt auch ein paar Kröten zusammen gespart und möchte sich ein Notebook kaufen. Sie tendiert zu einem Samsung Gerät. Ich kann es nicht verstehen, aber muss ich auch nicht. Wenn ich jetzt in der Art und Weise auf meine Freundin reagieren würde, wie manche es hier tun, denn auch sie erzählt mir oft, für wie gut sie XP hält, dann wäre ich meine Freundin in Null komma nix los.

Denkt mal drüber nach.

@jungan.

Ich habe auch ein iBook und ja, das ist eine verdammt lahme Möhre. Würde ich mir nie wieder kaufen. Ich kann Dich da verstehen.

Viel Spaß mit deinen Computern. :)

dasich

Danke!
Ich wusste wie schon erwähnt nicht, dass ich da in so ein Wespennest trete. Und wie auch schon gesagt - ich bin doch kein Mac-Hasser oder sowas. Im Gegenteil. Ich wollte einfach mal darauf hinweisen, dass blinde Begeisterung für den Mac und blinder Hass auf Windows ebenso unsinnig sind, wie das Gegenteil. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte.
Ich finde auch, einige von Euch lassen sich von den Werbestrategen bei Apple ziemlich an der Nase herumführen.
Ich persönlich werde weiter beide Systeme nutzen und würde jedem empfehlen, sich einen Switch gut zu überlegen oder z.B. neben einem mobilen Mac (die m.E. ein gutes Preis-Nutzen Verhältnis haben) noch einen Desktop PC zu nutzen.
Etwas betroffen war ich von dem feindseligen Ton in den ersten Postings. Ich hatte die Illusion, dass die Mac Community sich etwas toleranter verhält, als z.B. die Teilnehmer im Heise Forum, wo man als Mac User ja fast an die Wand gestellt wird. Meine bisherigen Erfahrungen in diesem Forum hier waren sehr positiv. Nun ja, die nachfolgenden Postings haben mich etwas beruhigt.
Was ich erwartet habe? Argumente, vielleicht, anstatt Aussagen ich solle halt abhauen und wo anders glücklich werden.
Aber okay: das nächste Mal werde ich kurze, numerierte Fragen stellen und nicht einfach differenzierte Meinungsäußerungen zu einem Statement erwarten.
 
Finde es auch enttäuschend, wie hier mit jungan umgegangen wird...
 
jungan schrieb:
(...)
Ich persönlich werde weiter beide Systeme nutzen und würde jedem empfehlen, sich einen Switch gut zu überlegen oder z.B. neben einem mobilen Mac (die m.E. ein gutes Preis-Nutzen Verhältnis haben) noch einen Desktop PC zu nutzen. (...)

Wie gesagt halte ich perönlich nichts davon, alle Programme doppelt zu kaufen. Wenn man nur Word braucht, o.k. ...
 
MacEnroe schrieb:
Wie gesagt halte ich perönlich nichts davon, alle Programme doppelt zu kaufen. Wenn man nur Word braucht, o.k. ...
Gibt doch gute, kostenlose OpenSource-Alternativen, die auf allen Systemen laufen. Für den Privatgebrauch allemal ausreichend, wie ich finde.
 
Incoming1983 schrieb:
Nein, da ist auch MS dran Schuld, weil Treiber nach wie vor im Kernel Mode laufen und nicht im User Mode, was die probleme erheblich reduzieren würde. MS weiß von dem Problem seit mehr als einem Jahrzehnt Bescheid, macht sich aber die Mühe nicht, einen anständigen Kernel zu designen.

Und man kann sich darüber streiten, ob es gut ist, alles zu unterstützen. Da wird dann das xyz modem gekauft vom pc hersteller, weils 0,76ct/pc billiger ist, dafür stürzt der rechner dann ab, weils ein Softmodem und auch schlecht programmiert ist. Da finde ich apples Konzept besser, daß so ein Müll gar nicht verbaut wird, der user dann halt ein paar EUR mehr zahlen muß, und damit auch die Beruhigung hat, daß es funktioniert.
Dann kauf dir ein System von IBM & Co. statt von Medion, dann hast du einen ordentlich konfigurierten PC...der is dann auch nix Andres, wie n Apple!

Incoming1983 schrieb:
Es ist auch die Schuld der Hardware Hersteller, wenn sie es nicht schaffen, apple compatible Hardware zu schaffen. Immerhin ist apple ein bsd, damit posix konform, und damit ist die migration von ordentlichen Betriebssystemen auf apple auch nicht besonders viel aufwendiger. Wer natürlich nur KlickiBunti für MS entwickelt, hat Pech gehabt.
Das ist einfach FALSCH! Zum einen mangelt es ja meist an den Treibern, also dem Interesse der Hersteller, Apple zu supporten, was aus betriebswirtschaftl. Sicht auch verständlich ist! Und sicher nicht an deren Unvermögen Hardware zu bauen! Zudem ist Programmieren unter MacOS deutlich einfacher als unter WINDOWS, das ist also sicher nhicht der Grund!

Incoming1983 schrieb:
Ich genieße es, einen Rechner zu haben, wo ich nicht tagelang Treiber ausprobieren muß, bis ich sicher sein kann, daß ich mal ein paar Stunden am Stück arbeiten kann.
Das kann man bei nem XP-System auch! Ich hab den PC jetzt seit über 2,5 Jahren, ich kenn das Teil und ich hab da schon weit mehr als 10h am Stück drangesessen und ihn noch NIE neu gestartet, weil er langsamer geworden ist, das sind dumme Behauptungen!

Incoming1983 schrieb:
Auch unter last, wenn du ne halbe Stunde lang Gigabyteweise Dateien kopiert hast, Film geschaut hast, und dein Startmenu längst auf die Platte hinausgeswapped wurde, welche total fragmentiert ist, weil man nicht dran denkt alle 2 Tage das NTFS zu defragmentieren? Wohl kaum. Ich rede hier von Arbeitsbedingungen.
Ich habe mein NTFS in der 2 Jahren noch NIE defragmentiert und es läuft wie am Schnürchen! Ich brauche nach dem Systemstart max. 120MB RAM etc. pp.! Ich kann da auch nachts den Esel laufen lassen und am nächsten Tag ohne Neustart weiter was weiß ich CAD-Zeichnungen machen oder mal eben FarCry spielen! Mein Startmenü ist natürlich kein Dreiseitiges Chaos, sondern in CD/DVD/Audio, Systemprogramme/Tools, Office (inkl. Dreamweaver etc.) und Spiele gegliedert! Das hat mich keine 10min. gekostet...
Man kann mit Windows arbeiten...an 90% der Computerarbeitsplätze wird das getan und es funzt!
Aber lüg dir nur schön bißchen was ins Hemd....wenns dir Freude bereitet, mir solls Recht sein! Ich weiß, dass es nicht stimmt, was du schreibst und in nem WIN-Forum würdest du ebenso zerrissen werden! Ich nutze auch Mac OS...aber nicht weil ich mit Win XP nicht klarkam, sondern weil ich flexibel bin und Lust auf was neues habe...und genau das, nämlich FLEXIBILITÄT würde dir wirklich nicht schaden...
... das soll übrigens an den meisten Arbeitsplätzen auch ganz gut ankommen, wenn man sowas hat!
 
Dr. Thodt schrieb:
Du hast ja nicht wirklich eine Frage gestellt, sondern musstest allen erzählen was für einen tolles XP System du jetzt hast.
Ich bin tief beeindruckt :cool:
Mit welchen Reaktionen hast du denn gerechnet? Viele sind beim Mac gelandet WEIL sie XP kennen, ich hoffe du kannst dir das toole System noch lange genug einreden. Sicher auch mit XP kann man leben, schlimm ist es wenn man es muss, so wie ich auf der Arbeit, wissend das die gleichen Arbeiten auf dem Mac weitaus reibungsloser gehen würden. Aber da wird man ja für seine Zeit bezahlt, zuhause ist mir meine Freizeit zu kostbar für einen Zeitfresser wie XP.

Nachtrag: Das du an einer "sachlichen Diskussion" interessiert warst glaube ich nicht, du sehr wahrscheinlich selbst nicht :)


Manchmal ist dieses Forum einfach nur zu lächerlich (zumindest einige User).
Wie von Avalon festgestellt, macht hier jeder zu jedem Scheiß einen Thread auf. Und wer soll bitte entscheiden welcher davon sinnvol ist und welcher nicht!
Ich möchte es nicht - und die anderen sollten sich fragen, ob sie nicht auch schon genug unsinniges Zeug gepostet haben!

Fakt ist, dass die Darlegung des Thread-Eröffners sehr sachlich ist. Ich denke die Gründe sind zum Teil sehr gut nachvollziehbar. Ich nutze ebenfalls beide Systeme und wer der Meinung ist eines von beiden zwanghaft zu meiden, der soll das tun.
 
SGAbi2007 schrieb:
Dann kauf dir ein System von IBM & Co. statt von Medion, dann hast du einen ordentlich konfigurierten PC...der is dann auch nix Andres, wie n Apple!

Auch HP hat keine bessere Qualität wie Medion (zumindest die Rechner aus der Compaq Linie), eher sogar schlechtere. IBM stellte lausige Platten her, und auch die Rechner waren ein Verlustgeschäft. Mag sein, daß man bei einigen Herstellern ein ordentliches System bekommt, man braucht aber viel KnowHow und muß viel testen. Und MacOS gibts auch nicht, nur ein schrottiges Windows, oder ein aufwendig zu konfigurierendes Linux. Beides nicht Plug&Play.

Das ist einfach FALSCH! Zum einen mangelt es ja meist an den Treibern, also dem Interesse der Hersteller, Apple zu supporten, was aus betriebswirtschaftl. Sicht auch verständlich ist! Und sicher nicht an deren Unvermögen Hardware zu bauen! Zudem ist Programmieren unter MacOS deutlich einfacher als unter WINDOWS, das ist also sicher nhicht der Grund!

Nein, es ist richtig. Zum einen dürfte man für viele Dinge keine Treiber brauchen (z.B. für ISDN, Modems etc.), da wird am falschen Ende gespart, zudem mangelts denen oft am KnowHow. Es werden billige Chips irgendwo aus Asien gekauft, Irgendwelche Treiber mit VisualIrgendwas aus den Bibliotheken des Herstellers zusammengeklickt und fertig ist das Massenprodukt. Gescheite Hardware und eine gescheite Infrastruktur sorgen bei ordentlichen Herstellern dafür, daß die hardware zu allem kompatibel ist.

Das kann man bei nem XP-System auch! Ich hab den PC jetzt seit über 2,5 Jahren, ich kenn das Teil und ich hab da schon weit mehr als 10h am Stück drangesessen und ihn noch NIE neu gestartet, weil er langsamer geworden ist, das sind dumme Behauptungen!

An deinen dummen Behauptungen merkt man, daß du tatsächlich wenig mit XP gearbeitet hast. Ich saß alleine mal 4h dran, um zu bemerken, daß das ACPI Subsystem, welches Microsoft nach über 5 Jahren ACPI daseins immernoch nicht im Griff hat, auf vielen Notebooks die Absturzursache Nummer 1 ist. Ohne ACPI hat man dann ein stabileres System, dafür aber nichtmal ne Akkuanzeige. Mit solchen Kompromissen will ich nicht leben. Ich hatte einen XP rechner auch schonmal 11 Tage am Stück an. Danach ist Sense. Linux schafft es normalerweise bis zum nächsten Stromausfall, mehr wie 100 Tage gehen da locker. MacOS dürfte es auch schaffen. Ach ja, bei einem heruntergetackteten P4mobile hängt sich XP auf, wenn DirectX benutzt wird. Ohne ACPI kann man aber bei meinem Medion vom BS aus die Taktrate nicht hochsetzen im mobilen Betrieb -> Kein Spielen im Zug möglich. Bin auch einen halben Tag drangesessen, bis ich mal alle Treiber zusammengesucht hab, welche nicht abstürzen, und funktionieren, wie sie sollen. Seltsamerweise mach ich das bei 2 von 3 Windowsrechnern, während mein Apple von Anfang an weder abstürzte, noch Probleme mit den Treibern hatte (Grafik, Sound).

Ich habe mein NTFS in der 2 Jahren noch NIE defragmentiert und es läuft wie am Schnürchen! Ich brauche nach dem Systemstart max. 120MB RAM etc. pp.! Ich kann da auch nachts den Esel laufen lassen und am nächsten Tag ohne Neustart weiter was weiß ich CAD-Zeichnungen machen oder mal eben FarCry spielen! Mein Startmenü ist natürlich kein Dreiseitiges Chaos, sondern in CD/DVD/Audio, Systemprogramme/Tools, Office (inkl. Dreamweaver etc.) und Spiele gegliedert! Das hat mich keine 10min. gekostet...

Krass. Ich hab mal direkt nach 2 tagen defragmentiert nach der Neuinstallation inkl. Partitionierung und Formatierung, da waren bereits wieder 47% aller Dateien fragmentiert, ohne daß das Filesystem vollgelaufen wäre annähernd. Nach ein paar Wochen Betrieb sind 80 bis 90% keine Seltenheit, und dann gibts Dateien mit hunderten oder sogar tausenden von Fragmenten, die XP nicht alleine zusammenbekommt (der norton ist, soweit mir bekannt, der einzige, der das noch hinbekommt).

Man kann mit Windows arbeiten...an 90% der Computerarbeitsplätze wird das getan und es funzt!

Natürlich KANN man. Man kann auch mit dem Fahrrad nach Shanghai fahren. Fliegen geht aber schneller. Und den meisten angestellten ist das wohl auch egal, die gehen halt Kaffee trinken, während der Rechner rebootet, und wenn er nicht mehr hochkommt (z.B. weil er sich totgeupdatet hat übers Windows Update), dann wird halt die IT Abteilung angerufen und einen halben Tag lang Zeitung gelesen. Kenn ich alles.

Aber lüg dir nur schön bißchen was ins Hemd....wenns dir Freude bereitet, mir solls Recht sein! Ich weiß, dass es nicht stimmt, was du schreibst und in nem WIN-Forum würdest du ebenso zerrissen werden! Ich nutze auch Mac OS...aber nicht weil ich mit Win XP nicht klarkam, sondern weil ich flexibel bin und Lust auf was neues habe...und genau das, nämlich FLEXIBILITÄT würde dir wirklich nicht schaden...
... das soll übrigens an den meisten Arbeitsplätzen auch ganz gut ankommen, wenn man sowas hat!

Ich glaube da verträgt einer die Wahrheit nicht ;-)

Bin übrigens seit 1992 Windows User, damals mit Win3.1 angefangen, über Win3.11, Win95,98,ME,2k,XP,und etwas 2k3 Server. Und ich habs satt, vor allem, wenn ich sehe, daß ein Computer auch einfach funktionieren kann, ohne daß man an tausend Sachen rumfummeln kann, die einem nix sagen, weil schlecht dokumetiert und nix mit fehlerlogging. Ich hatte übrigens früher eine Sega Spielkonsole, dort hat man so eine Kassette reingesteckt, den Strom eingeschaltet und man konnte loslegen. Sowas will ich heute auch haben. Und da ist apple nunmal am nächsten dran, gefolgt von Linux und irgendwo ganz hinten kommt dann windows.
 
@ Incoming1983

Du sprichst mir aus der Seele, vor allem im letzen Absatz.
 
@ Incoming1983
es ist wirklich vergebliche mühe, dazu noch was zu schreiben! ich kenne genug leute, die ihr windows-system wirklich fordern und NIE in der it-abteilung anrufen und kaffetrinken weil was nicht geht! es stimmt einfach nicht!
ich bin kein windowsuser der hier rumflamt und dann gesagt bekommt, kauf dir nen apple und dann red mit! jetzt hab ich einen und kann mitreden und betroffene leute faseln immernoch ihr unglaubwürdiges zeug!
zumindest ist mir mein xp in den letzten 2 wochen gar nicht abgekackt und der neue mac hat sicher 10x iphoto abkacken lassen...tolle leistung sag ich da nur an apple! stimmt, das system hats nicht gejuckt, aber schon erbärmlich dass hauseigene software so oft abkackt!

Natürlich KANN man. Man kann auch mit dem Fahrrad nach Shanghai fahren. Fliegen geht aber schneller. Und den meisten angestellten ist das wohl auch egal, die gehen halt Kaffee trinken, während der Rechner rebootet, und wenn er nicht mehr hochkommt (z.B. weil er sich totgeupdatet hat übers Windows Update), dann wird halt die IT Abteilung angerufen und einen halben Tag lang Zeitung gelesen. Kenn ich alles.
dufter vergleich, aber absolut untauglich, du kommst mit windows genauso schnell ans ziel und booten geht, wesentlich schneller...bis man seinen aktenkoffer unter dem schreibtisch geparkt hat und ein paar unterlagen zusammen hat ist das system längst da!
ich sage nicht dass windows besser ist, aber es ist nicht so viel schlechter wie hier manche behaupten und das hat mich als neuling schon ein bißchen abgeschreckt, weil schwächen einzugestehen ist eine sehr wichtige sache und wenn dann bei jeder mac-schwäche einer sagt: das brauch doch keiner, dann versteh ich auch die win-user die sagen: dashboard, das brauch doch wirklich keiner!
 
SGAbi2007 schrieb:
@ Incoming1983
es ist wirklich vergebliche mühe, dazu noch was zu schreiben! ich kenne genug leute, die ihr windows-system wirklich fordern und NIE in der it-abteilung anrufen und kaffetrinken weil was nicht geht! es stimmt einfach nicht!

Und die hunderte von Bluescreens, die ich dieses Jahr erlebt habe, habe ich mir alle eingebildet? Und weshalb geht mein XP Desktop nach dem letzten Update nicht mehr? Wieso kann ich unter Linux meinen Batterieladestand abfragen, ohne daß das Notebook deshalb öfters abstürzt?

ich bin kein windowsuser der hier rumflamt und dann gesagt bekommt, kauf dir nen apple und dann red mit! jetzt hab ich einen und kann mitreden und betroffene leute faseln immernoch ihr unglaubwürdiges zeug!

Sollte ich jemals wieder öfters mit Windows arbeiten, kann ich dir ja mal ein Absturzprotokoll anfertigen ;-). Ob du es für glaubwürdig hältst oder nicht, es ist Tatsache. Ich mag da auch nicht dran glauben, daß der Rechner schon wieder abgeschmiert ist unter Win, aber ich muß auch jedes Mal aufs neue der Realität ins Auge blicken und auf Reset drücken.

zumindest ist mir mein xp in den letzten 2 wochen gar nicht abgekackt und der neue mac hat sicher 10x iphoto abkacken lassen...tolle leistung sag ich da nur an apple! stimmt, das system hats nicht gejuckt, aber schon erbärmlich dass hauseigene software so oft abkackt!

Natürlich ist die apple software nicht perfekt. Aber wenn ich daran denke, daß man mit Word heutzutage immernoch nicht vernünftig arbeiten kann, Outlook ein absoluter Graus ist, was Bedienung angeht, und der IE Sicherheitslücke für Sicherheitslücke hat, braucht sich apple kein Vergleich zu scheuen. Mein Windows ist übrigens auch schon 2 Wochen nicht abgekackt. Weil ichs immernoch nicht neu installiert hatte, nachdem es sich totgewindowsupdated hatte, und der Rechner derzeit nur rumsteht.

dufter vergleich, aber absolut untauglich, du kommst mit windows genauso schnell ans ziel und booten geht, wesentlich schneller...bis man seinen aktenkoffer unter dem schreibtisch geparkt hat und ein paar unterlagen zusammen hat ist das system längst da!

Also mein 2500+ Athlon mit 768MB braucht deutlich länger als der Mac Mini zum booten. Es ist ja nicht damit getan, daß der Desktop erscheint, nein, dann geht die Warterei erst los, bis dutzende von Systray Tools geladen sind. Einziger Vorteil von Windows ist die Hibernate Funktion.

ich sage nicht dass windows besser ist, aber es ist nicht so viel schlechter wie hier manche behaupten und das hat mich als neuling schon ein bißchen abgeschreckt, weil schwächen einzugestehen ist eine sehr wichtige sache und wenn dann bei jeder mac-schwäche einer sagt: das brauch doch keiner, dann versteh ich auch die win-user die sagen: dashboard, das brauch doch wirklich keiner!

Und wieso denkst du, daß ich des apples schwächen nicht eingestehen kann? Er hat durchaus einige, aber die sind in erträglichem Maße, oft umgehbar und vorhersagbar.

Windows ist bisher instabil, schlecht zu konfigurieren (Windowser brauchen in unserem Uni Kurs nachweislich länger um IP Adresse, default GW, WEP Key, essid, DNS und proxy einzustellen als Linuxer oder Macuser, und ich gehe davon aus, daß sie nicht dümmer sind), hat ein schlechtes Speichermanagement, fast kein Logging, die Doku ist schlecht (bis Dos 5.0 waren MS Betriebssysteme übrigens hervorragend dokumentiert) und und und..
MS weiß um die Schwächen, die Windows hat, schon lange Bescheid, entwickelt wird aber nicht, solange es noch genug Leute gibt, die es auch so benutzen..

Schön fand ich auch BeOS und QNX zum reinschnuppern.
 
dasich schrieb:
@herrmueller

mein iBook, siehe Signatur sollte eigentlich nicht langsam sein. Es ist nämlich, wie Du bestimmt sehen kannst, kein uraltes Ding und ich empfinde es trotzdem als langsam.

Aber ich glaube, es kommt auch daruf an, was man mit seinem gerät macht.

dasich
Sehr seltsam. Also mit meinem Rechner kann ich keine rechenintensive Sachen machen, das ist klar. Keine heftigen Spiele u.s.w, aber für Mail, Internet, Textverarbeitung und Fernseh kucken per EyeTV, ist das Dingen schnell genug. Auch Tiger ist bis jetzt das schnellst System was ich hatte. Das Handling ist deutlich schneller als noch unter 10.3.9.

Ich habe auch einen Sonnet IDE 133 Controller mit einer schnellen Samsung und einer Hitachi drin, das macht wohl auch einiges aus. Übers starten der Programme oder Rechner booten kann ich nicht klagen.
 
Dieser thread ist so derartig überflüssig! :motz
 
jungan schrieb:
... neben Büro, Internet, Videoschnitt und DVD Authoring auch noch das ein oder andere Spiel läuft. ...

War natürlich damals beim Neukauf (ich meine damit die Neuanschaffung, und nicht den Supermarkt ... obwohl ...) alles mit dabei :rolleyes:
Dieses Argument sollte man nicht unterschätzen.

talisker
 
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