AVM Thermostate Smart Home Erfahrungen

Ähhh hier brauche ich noch eine kurze Info.

In Homekit also. Sprich, ich sage es ist ein Tor oder eine Jalousie, benenne es um in Tor Garage und dann steht automatisch auf und zu dort?
Hmmmm - das sind ja beides eigentlich Schalter - und ein Schalter ist geschlossen oder offen.
In Homekit siehst du immer das Resultat: eine Lampe ist an oder aus, ein Fenster ist geöffnet oder geschlossen
Um so was zu sehen wie du dir das denkst, müsstest du einen entsprechenden Sensor haben.

Ich habe zB einen Ikea-Schalter, der mir die Hue-Steckdose mit Namen "Ladestation" für meine Ladestation an/aus schaltet. In Homekit sehe ich dann: "Ladestation" ist an oder aus. Und eine Automatisierung schaltet mir die "Ladestation" aus, wenn ich das Haus verlasse
 
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Wo ist das Problem? Thermostate in allen Räumen werden einmal durch programmiert und dann ist doch Ruhe. Ich war an meinen schon seit über zwei Jahren nicht mehr dran.
Ja da hast du recht.
Aber wenn auch die Fensterkontakte über Dect gehen dann dauerts relativ lang bis dann das Thermostat umschaltet.
Mir gehts eigentlich auch mehr um die reaktionszeit der Fensterkontakte.
Wie ich hier sonst rausgelesen habe, ist ja die reaktionszeit der Thermostate nicht ausschlaggebend.
 
Informiert Euch mal … Es ist korrekt, dass DECT aufgrund von Energiesparmaßnahmen (Batterien schonen), die Einstellungen erst zeitverzögert reagieren (15min bei den alten, 5 min bei den neuen mit "Paper" Display). Für die Fenster "Auf" Erkennung braucht es den DECT Funk nicht, das regeln die Thermostate autark mit der Erkennung des Temperaturabfalls. Wie schnell diese Erkennung erfolgt, hängt nicht vom DECT ab, sondern von der Position des Thermostaten - üblicherweise direkt am Heizkörper.

Ich habe mehrere der Regler, zwei reagieren innerhalb von 1-2 Minuten, einer mit endloser Verzögerung, dies liegt einzig und allein daran, wie die Luftströmung den Thermostaten erreicht (Entfernung zum Fenster, breite Fensterbänke, Vorhänge, die Art der Fensteröffnung - auf "Kipp" oder vollständig geöffnet, sowie der Temperaturdifferenz zwischen außen (kalte Luft) und innen (warme Raumluft). Behelfen kann man sich mit einem zusätzlichen Temperatursensor im Raum, den Einstellungen in der Fritzbox, dem Freimachen der Luftwege zum Sensor. Bei mir funktioniert die Fenster"auf"erkennung sogar dann, wenn ich die Fritzbox abgeschaltet habe! (Hatte ich mal um die Kabelwege neu zu ordnen)
 
ich hab auch die alten Thermostate, aber inzwischen übernehmen die die Einstellungen nach wenigen Minuten, nicht mehr so wie anfänglich. Liegt auch evtl an der Box und deren System.

und zu deinem Phänomen, dass das auch ohne Box mit der Fenstererkennung läuft...du hast doch selber die Erklärung gegeben (es funktioniert ohne DECT), und wunderst dich dann darüber ;) :giggle:
 
Ich habe zu Hause 8 von den 301er-Thermostaten im Einsatz, das funktioniert so weit leidlich gut, in jedem Fall aber zuverlässig - und jetzt kommt das aber: Ich würde sie definitiv nicht mehr kaufen. Das gilt auch für die Nachfolger.

Die Steuerung über DECT ist träge, insofern drücke ich einfach auf den "Fenster offen"-Knopf an den Thermostaten. Damit schaltet das Thermostat sofort ab und nach 10 oder 15 Minuten wieder auf die Solltemperatur zurück. Die Temperatureinstellmöglichkeit über die Oberfläche der Fritzbox unterscheidet nur zwischen 2 Einstellmöglichkeiten, d. h., ich kann nur zwischen 2 Temperaturen wählen. Weiterhin ist die Steuerung über Vorlagen etc. zum Teil sehr umständlich. Das können andere Hersteller deutlich besser.

Im Ferienhaus habe ich von Anfang an einen anderen Weg gewählt, und zwar Netatmo. Die Thermostate haben mir von der Optik her sehr gut gefallen und letztendlich hat sich dann auch herausgestellt, dass sie wirlich perfekt funktionieren. Die Bedienung über die App oder die Website ist genial gut, jedes Zimmer lässt sich ohne Probleme zeitlich und auch temperaturmäßig steuern und ich kann alles als Gesamtvorlagen für das Haus, bspw. "Abwesend", "Standard Sommer" oder "Standard Winter" speichern. Die Fenster-Offen-Erkennung funktioniert auch ohne Fenstersensoren sehr, sehr gut.

Netatmo ist jetzt nur der Hersteller, für den ich mich entschieden habe - ich denke, es gibt bei Tado, Eve etc. genau die gleichen Ansätze. Das sind aber alleine von der Appsteuerung oder vom Komfort her alles Sachen, die ich bei AVM vermisse. Jetzt habe ich die Thermostate aber schon mal seit ein paar Jahren im Einsatz - die Überlegung geht allerdings dahin, sie zu ersetzen.

Lange Rede, kurzer Sinn: AVM ist nicht schlecht, allerdings für mich persönlich nicht flexibel genug.
 
hm, bei den AVM-Teilen kann ich auch Gesamtvorlagen erstellen und auch Urlaubsschaltungen etc. Da muss man sich ein wenig mit auseinandersetzen, funktioniert aber soweit gut.
 
Hmmmm - das sind ja beides eigentlich Schalter - und ein Schalter ist geschlossen oder offen.
Wenn ich das richtig sehe, definiert er das nach Art des Geräts. Bei einer Lampe steht dort an oder aus, bei einer Steckdose an oder aus.

Tore:

1702996722305.png
 
Würde mich mal interessieren wie hoch der Anteil an HB auf SD installiert ist, im Vergleich zur SSD.

Ich vermute eine SSD haben die wenigsten dran laufen.
 
Sondern?



Willst du nun helfen oder den Thread nur zumüllen mit deinen Kommentaren?
Er spielt darauf an, das SD Karten recht schnell den geist aufgeben.
Hatte ich selbst jetzt noch nicht, allerdings im Freundeskreis.
Also ja, so ganz abwägig ist es nicht es auf eine SSD zu installieren. SSD Boot sollte ja mitlerweile out of the box gehen.
 
Darum geht es hier ja auch überhaupt nicht...ich mag es nicht, wenn Jemand sich so verhält...Herr Lehrer, ich weiß was, ich weiß was...ich sag´s aber nicht...fällt bei mir in die Kategorie Kindergarten, sorry.
 
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Wenn du Zugriff auf die Therme hast, kannst dir die in Investition in smarte Thermostate sparen.
In einer Mietwohnung ohne Zugriff auf die Therme kann man mit den Dingern sparen.
 
Darum geht es hier ja auch überhaupt nicht...ich mag es nicht, wenn Jemand sich so verhält...Herr Lehrer, ich weiß was, ich weiß was...ich sag´s aber nicht...fällt bei mir in die Kategorie Kindergarten, sorry.
Vestehe, musste tatsächlich grade schmunzeln, den merk ich mir :)
 
Würde mich mal interessieren wie hoch der Anteil an HB auf SD installiert ist, im Vergleich zur SSD.

Ich vermute eine SSD haben die wenigsten dran laufen.
Exakt so ist es.
Nur mein Raspi-NAS habe ich auf SSD umgestellt, da Plex ziemlich viel Schreibzugriffe verursacht. Homebridge/piHole ist seit 4 Monaten auf sd-Karte: null Probleme.
Ansonsten: SD regelmäßig auf MB klonen, eine Ersatzkarte in der Schublade und in 8 min wieder betriebsbereit sein (selbst gemessen bei 32GB). Und: keine Schrott-Karten vom Discounter kaufen

Allerdings kostet eine kleine SSD auch tatsächlich fast weniger als eine SD-Karte - ich habe vor kurzem eine 128GB Sata-SSD für 13€ gekauft - der USB-Adapter war fast teurer.
 
Er spielt darauf an, das SD Karten recht schnell den geist aufgeben.
Hatte ich selbst jetzt noch nicht, allerdings im Freundeskreis.
Also ja, so ganz abwägig ist es nicht es auf eine SSD zu installieren. SSD Boot sollte ja mitlerweile out of the box gehen.
Ich hatte es auch noch nicht - bin aber erst ein paar Monate dabei.
Und ja: sata-ssd am kompatiblen USB-Adapter: überhaupt kein Problem. Aber auch eine Samsung T5/7: kein Problem
 
Erfahrung der letzten 3 Jahre.
ARCANITE 128 GB USB 3.1 SuperSpeed USB-Stick, Lesegeschwindigkeit von bis zu 400 MB/s
Ich benutze am P13b und am PI4 nur diese Teile.

Die laufen seit Monate stabil mit HomeAssistant. Einfache USB Sticks fangen früher oder später mit Lesefehler an. SD oder MicroSD rauchen nach ca 2 Monaten ab und man sollte immer eine 1 zu 1 Kopie parat haben.
 
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