Machst du jetzt grundsätzlich Werbung für das Abo-Modell bei jeglicher Software oder betrifft das nur Adobes Creative Cloud? Irgendwie ist das nicht ganz klar.
die Frage hast du mir erst Freitag gestellt.
Ich zitiere mich mal selbst:
Ich persönlich bin auch kein großer Abo Fan (im Gegenteil), aber es gibt Software, bei der ich bereit bin regelmäßig zu zahlen, wenn ich einen Sinn darin sehe.
Adobe CC, MS Office, jetzt 1Password, Infuse Pro, Wetter App - alles Dinge, für ich ich zahle, weil mir auch klar ist, dass der Hersteller laufenden Kosten durch die Entwicklung, Hosting etc. hat.
Nein, du kannst überhaupt nicht entscheiden, ob das bei mir falsch ist. Ich mache ja sowieso einen Bogen um Adobe. Ich habe nichts mehr von Adobe und will auch nichts mehr. Ich habe dadurch keinerlei Einschränkungen. Alles, was ich will, erreiche ich mit CaptureOne, DxO PhotoLab sowie den drei Affinity-Programmen, und zwar ohne Abo.
witzig, denn du "entscheidest" ja regelmäßig, das beispielsweise macOS nichts für andere ist, wenn du der Meinung bist.
Mir sprichst du dagegen das Recht ab. Bitte sei doch da gerecht - für dich ist Adobe nichts, du magst keine Abos, du hasst Adobe, einzelne Updates reichen dir nicht, um regelmäßig zu zahlen - also nimm was anderes. Ist einfach.
Ja, das ist ja doch ok so! Habe ich mich gegen notwendige Upgrades ausgesprochen? Nein! Ich will nur eine Entscheidung haben und ausgerechnet bei Software nicht in ein Abo gezwungen werden. Sag, hättest du Roxio Toast abonniert? Nein! Du verwendest doch auch noch deine 2017er Version. Das ist doch das, was ich meine. Roxio bringt auch jedes Jahr eine neue Version heraus mit marginalen Veränderungen. Dir waren sie nicht wert, jedes Jahr auf eine neue Version upzugraden.
Irgendwie habe ich den Eindruck, du hast meine Aussage nicht verstanden, denn du verhältst dich doch genau so.
du willst mich irgendwie nicht verstehen.
Ich bin bei den meisten Produkten defacto gezwungen, ein Update zu kaufen, damit die volle Kompatibilität gewährleistet ist.
Aussetzen ist oft nicht möglich. Dass ein älteres Programm noch läuft ist häufig Glückssache.
Bevor wir uns wieder falsch verstehen, ich nutze weitestgehend immer die neuesten Versionen. Es geht hier aber um die Aussage, dass man nicht gezwungen wird, Updates zu kaufen. Bei macOS wird man das mehr oder weniger doch.
Als ich mir unter Windows 2015 einen 4K-Monitor gekauft habe, lief ausgerechnet unter Windows 10 mehr die Hälfte meiner Software im Mäusekino, was gleichbedeutend war mit unbedienbar. Du musst hier nicht immer Windows glorifizieren! Windows ME, Windows Vista, Windows 8 und die ersten 1,5 Jahre Windows 10 gingen auch ganz schön in die Hose und veranlassten viele User aus Frust zu einem Plattformwechsel.
ich glorifiziere hier gar nichts, ich kaufe Apple Produkte nach wie vor, weil ich macOS mag und es mir das Wert ist, sehr teure Computer zu kaufen.
Dass bei Windows Releases bei waren, die nicht so der Bringer waren kennen wir von macOS auch.
Spätestens seit Catastropha.