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Meiner Meinung nach würde Apple sich übernehmen, wenn sie Tesla übernehmen würden.
 
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Meiner Meinung nach würde Apple sich übernehmen, wenn sie Tesla übernehmen würden.

Lassen wir mal dahingestellt, wie sinnvoll eine Übernahme wäre, aber bei Apples Barreserven von über 250 Mrd. US$ und einer Marktkapitalisierung Teslas von zur Zeit ca. 30 Mrd. US$ würde ich nicht von „sich übernehmen“ sprechen..jedenfalls nicht finanziell.
Gerüchte gab es ja schon lange, dass Apple mal in den Automarkt einsteigt (iCar) jetzt wäre es günstig möglich.
Vielleicht kauft Daimler ja auch wieder ein paar Anteile Teslas...
 
Wenn Apple auch noch das Know How kauft, wo auch immer, können sie sicher auch Autos bauen, warum nicht?
Frage ist nur, lohnt sich das heutzutage noch?
 
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Warum soll Apple im Automarkt scheitern, wenn sie sich Tesla einverleiben? Da sehe ich überhaupt keinen Grund!
Tesla kann ganz normal weiterarbeiten und Apple in Ruhe über gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten in dem Segment nachdenken. Es geht um eine Erweiterung der Geschäftstätigkeit und nicht um eine Ablösung alter Strukturen.
 
Ich denke, dass wäre eine sehr interessante Sache. Und ich denke auch, dass Apple damit Erfolg haben könnte. Der Mac ist ja sowieso schon lange Nebenschauplatz, und auch Mobile ist mittlerweile ein Massenmarkt. Apple könnte sich für die Zukunft gut positionieren. Mal schauen, was daraus wird.
 
Ja klar, ich meinte eher bezogen auf die Zukunft.
 
Frage ist nur, lohnt sich das heutzutage noch?

Wenn Apple das Ruder übernimmt und es vernetzte E-Autos sind, bestimmt:
- bessere Bremsbeläge gegen Aufpreis
- Handbremse optional (für Nostalgiker)
- Zusatzfunktionen wie Rückfahrkamera sind bereits eingebaut, müssen aber via "Apple Car"-Abo für 29,99€/Monat freigeschaltet werden

:p
(wobei, einige dieser Überlegungen wie die letztgenannte gab/gibt es tatsächlich)
 
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Wenn Apple auch noch das Know How kauft, wo auch immer, können sie sicher auch Autos bauen, warum nicht?
Frage ist nur, lohnt sich das heutzutage noch?
meine Meinung steht da.
Apple will oft auf Biegen und Brechen Dinge anders machen.
Es ist eine Sache, eine Tastatur zu bauen, die reihenweise kaputt geht. Eine andere ist es, Autos zu bauen, an denen im schlimmsten Fall Menschenleben hängen.
Neulich gab es einen Bericht aus dem Bereich autonomes Fahren und gemeldete Eingriffe der Fahrer.
Bei den autonomen Autos Apples musste der Fahrer durchschnittlich nach 1,1 Meilen eingreifen.
Bei anderen sah es deutlich besser aus.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/arti...muss-am-haeufigsten-bei-Tests-eingreifen.html

Dinge anders zu machen ist ok, aber dann mit Verstand und Erfahrung!
Und die hat Apple in diesem Bereich nicht, ist aber arrogant genug zu glauben, sie könnten es besser.
 
meine Meinung steht da.
Apple will oft auf Biegen und Brechen Dinge anders machen.
Es ist eine Sache, eine Tastatur zu bauen, die reihenweise kaputt geht. Eine andere ist es, Autos zu bauen, an denen im schlimmsten Fall Menschenleben hängen.
Neulich gab es einen Bericht aus dem Bereich autonomes Fahren und gemeldete Eingriffe der Fahrer.
Bei den autonomen Autos Apples musste der Fahrer durchschnittlich nach 1,1 Meilen eingreifen.
Bei anderen sah es deutlich besser aus.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/arti...muss-am-haeufigsten-bei-Tests-eingreifen.html

Dinge anders zu machen ist ok, aber dann mit Verstand und Erfahrung!
Und die hat Apple in diesem Bereich nicht, ist aber arrogant genug zu glauben, sie könnten es besser.

Deshalb schrieb ich ja, dass sie das Know How erwerben müssen, sprich kompletter Neuaufbau einer Automobilabteilung, nicht der Abzug von Mitarbeitern aus anderen Abteilungen nach dem Motto "ab morgen baut ihr Autos".
 
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Wenn Apple auch noch das Know How kauft, wo auch immer, können sie sicher auch Autos bauen, warum nicht?
Frage ist nur, lohnt sich das heutzutage noch?
Wenn Apple wirklich Autos bauen sollte, dann hiesse das, dass der Mac endlich wieder eine echte Daseinsberechtigung hätte, relativ gesehen! :freu:
... denn bei letztgenanntem dürfte die Marge deutlich höher liegen.
 
meine Meinung steht da.
Apple will oft auf Biegen und Brechen Dinge anders machen.
Es ist eine Sache, eine Tastatur zu bauen, die reihenweise kaputt geht. Eine andere ist es, Autos zu bauen, an denen im schlimmsten Fall Menschenleben hängen.
Neulich gab es einen Bericht aus dem Bereich autonomes Fahren und gemeldete Eingriffe der Fahrer.
Bei den autonomen Autos Apples musste der Fahrer durchschnittlich nach 1,1 Meilen eingreifen.
Bei anderen sah es deutlich besser aus.
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/arti...muss-am-haeufigsten-bei-Tests-eingreifen.html

Dinge anders zu machen ist ok, aber dann mit Verstand und Erfahrung!
Und die hat Apple in diesem Bereich nicht, ist aber arrogant genug zu glauben, sie könnten es besser.
Das ist ein gutes Beispiel, wie man einen Artikel völlig falsch, bzw. unvollständig zitiert.
In dem Artikel sind auch einige Argumente vorgebracht worden, Apple würde die Zahlen a) absichtlich falsch darstellen oder b) Dinge auflisten, die BMW, Google und Co. nicht als Eingriff zählen.

Ob das nun stimmt oder nicht sei mal dahingestellt.
 
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Das ist ein gutes Beispiel, wie man einen Artikel völlig falsch, bzw. unvollständig zitiert.
In dem Artikel sind auch einige Argumente vorgebracht worden, Apple würde die Zahlen a) absichtlich falsch darstellen oder b) Dinge auflisten, die BMW, Google und Co. nicht als Eingriff zählen.

Ob das nun stimmt oder nicht sei mal dahingestellt.
Mit genau dem gleichen Recht könnte man auch behaupten, dass Mercedes keine Ahnung hat wie man (autonom fahrende) Autos baut, denn deren Eingriffe sind die zweitmeisten (hinter Apple).
Aber man weiss ja wer hier wie tickt :)
 
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[...]
Aber man weiss ja wer hier wie tickt :)
Wie darf ich das jetzt verstehen? Ich bin kein Apple-Fanboy, falls du das meinst.
Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass diese Statistik auf freiwilliger Basis beruht und damit letztlich kaum Aussagekraft hat.
 
Waah, dann haben wir nachher ein Apple-Werk in der Eifel...
 
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