Apple Event Apple Special Event am 27. Januar: "Come see our latest creation."

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Klingt für mich auch plausibel. Irgendwie kommt mir das mit den Bildern spanisch vor. Da funktioniert die Geheimhaltung während mehrerer Jahre und dann kommen ausgerechnet 4 Stunden vor Veröffentlichung Bilder an die Öffentlichkeit:rolleyes:.

Wenn Apple so strickt ist mit der Geheimhaltung, dass nichtmal die internen Teams wissen, was die anderen gerade machen, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Entwickler die Technik in "Platzhaltergeräten" zu sehen bekamen, das endgültige Design bis auf Ives und Jobs aber nur eine Handvoll Leute kennen.
 
das macbook air sollte aber langsam echt mal das trackpad bekommen
Hoffentlich nie, aber vermutlich wird es kommen. Ich persönlich mag es nicht.

Habe mir dann mal bei fscklog.com die Kommentare ein wenig angeguckt und da meinte einer, es könnte ein Mule sein. Mules sind Produkte, die das Innere, also die Technik von dem zukünftigen Produkt enthalten, aber in eine Hülle alter oder älterer Produkte gestopft werden. Klingt eigentlich gar nicht so abwegig.
Das ist kein Hülle eines alten Produktes, sondern einfach ein Sichtschutz. Ist bei Autos (Stichwort Erlkönig) Gang und Gäbe.
 
Hallo Leute,
wo kann ich mir die Schau von heute Abend anschauen-bin aber erst gegen 22.30 zuhause.

Für euer Hilfe bedanke ich mich!

Gruß Volker
 
ARD überträgt live? wirklich?
nur im fernsehen oder kann man das auch online sehen?
 
Im TV Programm von der ARD Steht kein stück... somit ist das schon nicht wahr...
 
Nein, die ARD überträgt nicht Live und auch nicht nicht-Live.

Kinners, macht doch die Leute nicht noch zusätzlich kirre:mad:.
 
Jeder halbwegs technisch begeisterte, hatte auch schon vor dem iPhone ein Handy.
Richtig - aber nicht unbedingt ein Smartphone, obwohl es die ja schon einige Jahre gab.

Jeder halbwegs technisch begeisterte, hatte auch schon vor dem iSlate/iPad einen Tablet PC.
Das ist natürlich nicht so, Tablets spielen derzeit kaum eine Rolle.

Siehst du den Unterschied der beiden Sätze?
Sagen wir mal so: Ich glaube zu verstehen, was Du meinst.

Ziehe aber ganz andere Schlüsse daraus: Wenn Apple es geschafft hat, in einen eigentlich schon gesättigten Markt das iPhone zum Erfolg zu führen, dann sind die Chancen noch viel besser bei einem Markt, der gerade erst am Anfang ist.
 
die testen nen neues System... brain streaming... ihr müsst einfach um 19 Uhr ganz fest an die Keynote denken, dann streamen die euch die Bilder direkt ins Hirn!
 
2 Gerätegattungen: Stationär und portabel. Das sind also jeweils 2 verkaufte Geräte, auf denen das Unternehmen ihre Gewinnspanne kassiert. Ist nun der "iMac Touch" stationärer und zugleich portabler Rechner, brauchen die Leute nur 1 Gerät.
Diese Frage ist doch eigentlich schon durch. Im Trend ist nicht, sich zwei Geräte zu kaufen.
Sondern ein Notebook als Hauptrechner zu haben, und fürs Stationäre wird ein externer größerer Screen (und vielleicht eine Tastatur) angeklemmt.
Das ist nicht nur billiger als zwei Geräte, sondern löst auch alle Fragen des Datenabgleichs.
 
Hier wird immer von arbeiten am Tablet geredet.
Genau.
Und hier habe ich beschrieben, was ich persönlich mir davon erwarte.

Jedes Produkt hat eben gewisse Zielgruppen - und die Tablet-Zielgruppe sieht völlig anders aus als die Zielgruppe, die derzeit einen PowerMac mit 30-Zoll-Screen zum Arbeiten verwendet.

Und die Zahl der Leute, deren Berufsleben sehr viele Besprechungen umfaßt, und für die Tablet-lose Handhabung der vielen Unterlagen dazu ein Horror ist, dürfte deutlich größer sein als die klassische Apple-Klientel im Graphikbereich.

Man kann das Tablet nicht ablegen, während man darauf sich eine Diashow/einen Film anguckt
Nur wenn man die Verwendung einer Halterung ablehnt.
Aber vor allem: Filme anschauen sind nur selten das Thema beim Arbeiten.

Und man muss es mit einer Hand halten (im Querformat versteht sich). Oder wie kommt man mit beiden Händen am Gerät an die Mitte des Tablets?
Ein Tablet wird üblicherweise verwendet wie ein Schreibblock. Den hält man auch nicht freihändig in der Luft, der liegt schlicht vor einem auf dem Tisch.
 
Wo ? Wie ? Was ? Infos ?
:rotfl::hamma::Party::keks:

Ich fänds ja auch toll, aber mit ein bischen Glück kommt in den Nachrichten irgendwann mal ein 30 Sekunden Beitrag nach dem Motto "Apple stellte heute in den USA seine neuesten Produkte vor... die Erwartungen von vielen Technikbegeisterten über einen Computer ohne Tastatur wurden..."
:D
 
Diese Frage ist doch eigentlich schon durch. Im Trend ist nicht, sich zwei Geräte zu kaufen.
Sondern ein Notebook als Hauptrechner zu haben, und fürs Stationäre wird ein externer größerer Screen (und vielleicht eine Tastatur) angeklemmt.
Das ist nicht nur billiger als zwei Geräte, sondern löst auch alle Fragen des Datenabgleichs.

Jop, stimme ich dir zu. Ich wollte in dem Punkt nur darauf hinaus, dass das Unternehmen bei vielen Leuten an mehr als einem Gerät verdient. Würde plötzlich niemand mehr 2 Geräte, sondern ein Allround-Gerät kaufen, so macht das Unternehmen zunächst einmal weniger Umsatz. Das ist nicht gut und den Aktionären wirds gaarnicht gefallen. Wenn der Kunde nun aber ein MacBook, ein Cinema Display, Bluetooth Tastatur und Magic Maus kauft, um stationär und portabel zu verbinden, wiegt sich das natürlich wieder auf.
 
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Warum ist ein Tablet komfortabler als eine Zeitung?
Weil man bequem auch größere Mengen an Lesestoff dabei haben kann.
Weil man auch unterwegs alle Abos bekommt, die sonst nur den heimischen Briefkasten ausbeulen.
Weil man die Zeitungen (und vor allem Zeitschriften, insbesondere Fachzeitschriften) in fast beliebiger Menge und beliebig lang aufheben kann und per Volltextsuche die gewünschten Artikel findet.

Das sind natürlich nicht für jeden Anwender Vorteile, die er wichtig findet.
Aber Apple wird auch mit einem Marktanteil unter 100% zufrieden sein.
 
Aber bei uns darfste dank Buchpreisbindung die selben Preise für ein E-Book zahlen wie die normale Papierausgabe.
Die Buchpreisbindung sorgt nur dafür, daß die Verlage eine solche Preisgestaltung in Deutschland durchsetzen können.
Aber sie sind nicht verpflichtet, das auch zu tun.

Wenn Apple es also schafft, Verlage für ein neues Geschäftsmodell zu gewinnen (wie das bei iTunes gelungen ist), dann können E-Bücher auch hierzulande billiger sein als Papierbücher.
 
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