Apple-Produkte machen mich langsam wahnsinnig!

was ein wenig besser ist bei macOS, ist das Updaten nicht-nativer Anwendungen wie zB Thunderbird oder Firefox. Da gehe ich einfach oben in der Menüleiste auf „über…“ und schon ist angezeigt, ob es ein Programmupdate gibt. Bei Windows ist das etwas umständlicher.
 
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was ein wenig besser ist bei macOS, ist das Updaten nicht-nativer Anwendungen wie zB Thunderbird oder Firefox. Da gehe ich einfach oben in der Menüleiste auf „über…“ und schon ist angezeigt, ob es ein Programmupdate gibt. Bei Windows ist das etwas umständlicher.
Ich meinte allerdings weniger die App-, sondern eher die OS-Updates.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, im Groben git’s doch „Sicherheits“-Updates für macOS, wenn nicht irgendwelche speziellen Sachen auftauchen, nicht öfter als +/- jedes Vierteljahr, oder?
Leider nein!

Ich habe mein Mid2015 erst im März von Mojave auf Monterey gebracht in der Annahme dass ich die finale Version (von Sicherheitsupdates abgesehen) installiere nachdem ja Ventura bereits ein halbes Jahr draußen war. Ich wollte also 12.6.3 installieren und als ich das Update starten will gibts plötzlich 12.6.4, da war ich schon erfreut.* Und seit dem kamen noch 12.6.5, 12.6.6, 12.6.7 und 12.6.8 dazu (siehe). Im Schnitt also jedes Monat ein Update das den Rechner komplett lahm legt da der Updateprozess auch einfach nur mehr schlecht ist!*

Und bei Ventura siehts nicht besser aus: https://en.wikipedia.org/wiki/MacOS_Ventura#Release_history
 
Stimmt! Sieht eher nach längstens alle 6 Wochen aus. Wie so ein „Gefühl“ doch täuschen kann! 😉

Ich habe mein Mid2015 erst im März von Mojave auf Monterey gebracht in der Annahme dass ich die finale Version (von Sicherheitsupdates abgesehen) installiere nachdem ja Ventura bereits ein halbes Jahr draußen war. Ich wollte also 12.6.3 installieren und als ich das Update starten will gibts plötzlich 12.6.4, da war ich schon erfreut.* Und seit dem kamen noch 12.6.5, 12.6.6, 12.6.7 und 12.6.8 dazu (siehe)
Geht mir ähnlich. Ich hab einen 5,1, mit dem ich erst auf High Sierra war und froh war, als endlich nichts mehr kam. Dann hab ich ihn doch noch auf Monterey gebracht, was definitiv das letzte OS sein wird, das er bekommt. Und auch da bin ich froh, wenn endlich Ruhe ist.

Im Schnitt also jedes Monat ein Update das den Rechner komplett lahm legt da der Updateprozess auch einfach nur mehr schlecht ist!*
Wieso das bei dir allerdings jedesmal die Kiste „komplett lahm legt“, verstehe ich nicht so wirklich. Bei mir läuft das im Schnitt immer etwa so eine halbe Stunde durch und weiter geht’s.
 
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Im Schnitt also jedes Monat ein Update das den Rechner komplett lahm legt da der Updateprozess auch einfach nur mehr schlecht ist!
Ich muss da einen speziellen Mac haben.
Wieviele Updates es pro Jahr gibt, habe ich nie gezählt. Wozu auch?
Werden Updates angeboten, installiere ich sie nach meinem Gusto. Fettisch.
Meine Macs hat noch kein Update lahmgelegt.
Das mag daran liegen, dass ich nicht 24/7 daran arbeite und andrerseits, dass ich selbst entscheiden kann, wann das Update durchgeführt wird.
Also wovon redest du eigentlich??
 
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Also wovon redest du eigentlich??
ich denke er meint die Updatedauer von MacOS, den Prozess generell der auch bei IOS , iPadOS relativ Zeitintensiv ist. Es kommt bei manchen Update so vor, das inkl. Vorbereitungszeit der komplette Prozess wie eine so lange dauert wie eine Neuinstallation.
Es zeigt sich auch, dass der automatischen Installationsprozess bis hin zur AW bei manchen Usern wie bei mir niemals funktioniert hat und immer manuelll angestoßen werden musste. Im Privaten spielt das keine Rollo, auf Arbeit oder Dienstllich sehr wohl denn da kommt in Abhängigkeit des Hardware schon mal ne Stunde oder mehr zusammen, vor allem bei älteren Devices die bspw. noch mit HDs liefen.
Bei Windows geht es im Hintergrund in den meisten Fällen und es bröselt eher bei den Kumulativen und bei den .Net Updates die auch sehr Zäh sind.
Von Applikationen spreche ich nicht, darum muss sich in der Regel der Private so oder so selbst kümmern.

Witzig bei Linux stört dieser Prozess überhaupt nicht nd hat auch noch nie Probleme gemacht. Da kannst du agieren wie du willst ob manuell oder automatisch das läuft und nimmt die Apps gleich mit ins Boot.
 
Es kommt bei manchen Update so vor, das inkl. Vorbereitungszeit der komplette Prozess wie eine so lange dauert wie eine Neuinstallation.
Das ist bei mir noch nie vorgekommen. Ich habe aber auch ein schnelles Internet.
Es zeigt sich auch, dass der automatischen Installationsprozess bis hin zur AW bei manchen Usern wie bei mir niemals funktioniert hat und immer manuelll angestoßen werden musste.
Da ich die Automatik komplett ausgeschaltet habe, kann ich dazu nichts sagen. Bevor ich manuell anstoße, schließe ich grundsätzlich alle Apps und achte darauf, das da nichts mehr im Hintergrund rödelt.
uf Arbeit oder Dienstllich sehr wohl denn da kommt in Abhängigkeit des Hardware schon mal ne Stunde oder mehr zusammen, vor allem bei älteren Devices die bspw. noch mit HDs liefen.
Gerade da würde ich von automatischen Updates absehen und dann manuell durchführen, wenn es unkritisch ist.
Bei Windows geht es im Hintergrund in den meisten Fällen
Wo man dann mehrfach neustarten muss? Da macht mich im Amt wahnsinnig. Gerede Morgens. Den Win-Rechner gerade hochgefahren und der blaue Schirm ist da. Update zu 30%... Bitte warten.
Dass macht Apple wesentlich eleganter, finde ich.

Für alle mit Beißreflex:
Da sind meine Erfahrungen. Da mag bei einigen ganz anders aussehen.
 
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Für alle mit Beißreflex:
Da sind meine Erfahrungen. Da mag bei einigen ganz anders aussehen.
never ever

Betrieblich ist das teils nicht anders möglich während der Arbeit zu Updaten, bei uns lief das über eigene eigenen Prozess der im Hintergrund 60000 Clients wartete inkl der Bibliothek der freigegeben Applikationen.

Nun beim 2011er MBP bis HiGH Sierra war die Dauer eben so lange und ja man wird verwöhnt durch SSDs und dennoch dauerte es lange nach dem Upgrade auf SSD. Trotzdem weine ich dieser Rel. immer noch nach.
Ist auch schon oft im Netz zu lesen warum dies so lange dauert da es oft zu einem Kompletten Satz des System was sich auch an dem Umfang des Download zeigt. viel bleibt da nicht übrig was da nicht getauscht wurde. Die Angesagte Beschleunigung bei den Update mit dem Ausrollen like Sicherheitspatches wurde nicht wirklich umgesetzt kommt mir und vielen anderen so vor.

Wie gesagt, bei den Kumulativen und .Net Patches gehts unter Windows egal welche Rel. auch recht träge und dennoch teils unmerkbar den egal welches system auch immer, es ist kein einfacher Kopierprozess, da ist schon mehr am rödeln.

Bei Linux bremsen in Summe nur der Standort der Repos(Fedora ist da relativ zäh) und der Kernelpatch mit neuen Rels die einen Neustart verlangen aber sonst geht das on the fly. Eigentlich ist sogar bei Snaps und Flatpaks nichts mehr zu bemerken. Die laufen in der Regel sogar Sandboxed.
Ach und selbst die VM im Hintergrund mit Update ein Derivat Patcht zum Testen, merk ich eher gar nicht obwohl 4 Core reserviert werden
 
Hatte den Beitrag zwar verlinkt aber hier bitte nochmal:
Habe das Update eben erst gemacht, scheint ohne Probleme geklappt zu haben.

ABER: der Updateprozess (seit Monterey) ist schon recht mühsam!

Bisher (bis Mojave?) wars: im OS nach Updates gesucht - Update(s) geladen - Update(s) installiert - Neustart - fertig!

Nun suche ich im OS nach Updates, diese werden geladen aber dann muss erst mal 20min lang das Update vorbereitet werden. Dabei verursachte der Softwareupdate-Prozess durchgehend zwischen 20 und 50% CPU Last. Warum? Wozu? Dann gabs einen Neustart wo der Balken erst 2mal kommentarlos, und beim dritten mal mit Zeitangabe von 10min durchlief und dann wurde der Bildschirm schwarz. Ich dachte es kommt noch ein Neustart aber passiert ist nichts. Habe dann nach 1-2min aufs Trackpad gedrückt und plötzlich war die Anmeldemaske da.

Wie bereits geschrieben, hat alles funktioniert aber das ist schon ziemlich mies gemacht! :motz:

(bei iOS ists ja der selbe Blödsinn mit ewig Update vorbereiten)
Das meine ich mit lahm legen! Unter Mojave musste ich nur für den Neustart vom Rechner lassen...
 
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Im Privaten spielt das keine Rollo, auf Arbeit oder Dienstllich sehr wohl denn da kommt in Abhängigkeit des Hardware schon mal ne Stunde oder mehr zusammen, vor allem bei älteren Devices die bspw. noch mit HDs liefen.
Genau aus diesem Grund wäre ich nie auf die Idee gekommen, „automatische Updates“ einzuschalten. Es braucht nun einmal seine Zeit und seinen Neustart. In der Zeit kann man – „automatisch“ hin oder her – nichts mit dem Rechner machen. Und da muss ich das eben machen, wenn es zeitlich reinpasst. Und nicht in dem Moment, wo es „einfach da ist“. Worin da die „Erleichterung“ bestehen soll verstehe ich bis heute nicht.

Bei Windows geht es im Hintergrund in den meisten Fällen...
Hmm, kann ich aus meiner Erfahrung so jetzt nicht bestätigen. Die (größeren) Updates laufen mindestens genauso lange wie bei macOS und brauchen ebenfalls (teilweise mehrere) Neustarts, die dann, entsprechend dem Umfang des Updates, unter Umständen ziemlich lange dauern.
 
Das meine ich mit lahm legen! Unter Mojave musste ich nur für den Neustart vom Rechner lassen...
Naja, aber das ist doch bei Win nicht anders! Neustart und dann „xx% sind bereits abgeschlossen“. ...und das guckst du dir dann teilweise wirklich ewig an! Ich denke, wenn man mal bei einem Monterey- und einem entsprechend ähnlich umfangreichen Win 11-Update die Zeit stoppen würde, die man den Rechner effektiv nicht benutzen kann, würde das sich nicht wirklich viel tun.
 
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Hmm, kann ich aus meiner Erfahrung so jetzt nicht bestätigen. Die (größeren) Updates laufen mindestens genauso lange wie bei macOS und brauchen ebenfalls (teilweise mehrere) Neustarts, die dann, entsprechend dem Umfang des Updates, unter Umständen ziemlich lange dauern.
keine Ahnung, was bei dir falsch läuft.
Ein Windows, das benutzt wird bekommt einmal im Monat ein Monthly Update.
Da dauert die Installation 3-4 Minuten, andere Updates bekommt man gar nicht mit. Und ich nutze einen I5 mit normaler Ausstattung.
Bei meinem M2 Pro dauern Updates dagegen 20 Minuten.

Ich glaube, hier sind Vorurteile und vor allem selektive Wahrnehmung im Spiel, mit der Realität hat das wenig zu tun.
 
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es kommt immer darauf an, was für eine Maschine man hat! mein Thinkpad L14A mit 16GB RAM und dem Ryzen-Prozessor braucht weniger lang für das Update von Windows 11 als mein M1 für das aktuellste Update auf 13.5.2.
 
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Ich glaube, hier sind Vorurteile und vor allem selektive Wahrnehmung im Spiel, mit der Realität hat das wenig zu tun.
Vielliecht liegt es ja tatsächlich daran, dass ich den Pro nur alle paar Wochen in Win boote und der dann immer alles updaten muss, was sich in der Zwischenzeit angesammelt hat. Das sind dann immer diverse Sicherheits-Teile, „inkremental“-irgendwas und noch einzelne Patches. Meistens so 5-6 Sachen. Und dann ist er eben erstmal eine halbe Stunde oder so mit Updaten beschäftigt.

Mag sein, dass man davon weniger mitbekommt, wenn man Windows täglich nutzt. Dass aber etwa der Reboot bei den größeren Sachen dann schneller geht, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Es ist ja exakt das gleiche Update, das nun einmal gemacht werden muss. Da wäre meine Vermutung jetzt ebenfalls „selektive Wahrnehmung“.

Win liegt bei mir auf einer separaten 1TB-SATA SSD.
 
Und dann ist er eben erstmal eine halbe Stunde oder so mit Updaten beschäftigt.

Mag sein, dass man davon weniger mitbekommt, wenn man Windows täglich nutzt. Dass aber etwa der Reboot bei den größeren Sachen dann schneller geht, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Es ist ja exakt das gleiche Update, das nun einmal gemacht werden muss. Da wäre meine Vermutung jetzt ebenfalls „selektive Wahrnehmung“.
also, erstes musst du da nicht zugucken, die Updates werden auch geladen, wenn man nicht auf den Bildschirm guckt :).
Du kannst normal weiter arbeiten, von den meisten Updates bekommst du nichts mit.
Die wenigsten Updates ausser den System Updates brauchen heutzutage noch einen Reboot.
Und die regulären Updates dauern selbst auf echt lahmen Kisten nicht länger als ein paar Minuten, im Gegensatz zu den Updates von macOS.
Die blockieren meine beiden M2 Geräte 20 Minuten, das Air meiner Frau mit I5 braucht noch mal ne Ecke länger.
 
also, erstes musst du da nicht zugucken, die Updates werden auch geladen, wenn man nicht auf den Bildschirm guckt :).
Musst du beim Mac auch nicht.

Die wenigsten Updates ausser den System Updates brauchen heutzutage noch einen Reboot.
Ich meine halt genau die System Updates. Eben das, wovon wir beim Mac auch reden. Wir wollen ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

...und da entsteht die Wartezeit halt, ob du da jetzt zuguckst oder nicht, – wie beim Mac – beim Reboot, bevor der Rechner die Benutzeroberfläche erreicht. Also nix mit „weiterarbeiten“ oder „nix mitbekommen“.

Und die regulären Updates dauern selbst auf echt lahmen Kisten nicht länger als ein paar Minuten, im Gegensatz zu den Updates von macOS.
Die blockieren meine beiden M2 Geräte 20 Minuten, das Air meiner Frau mit I5 braucht noch mal ne Ecke länger.
Ich hab mich bei Win noch nicht mit der Stopuhr daneben gestellt. Aber, gefühlt, tut sich ein vergleichbares OS-Update mit einem der „Sicherheites“updates von macOS von der Ladezeit her absolut nichts. Man macht es eben, wenn man den Rechner mal für die Zeit, die es eben dauert, entbehern kann. Oder brauchst du deine M2s unterbrechungsfrei 24/7?
 
Naja, aber das ist doch bei Win nicht anders! ... Ich denke, wenn man mal bei einem Monterey- und einem entsprechend ähnlich umfangreichen Win 11-Update die Zeit stoppen würde, die man den Rechner effektiv nicht benutzen kann, würde das sich nicht wirklich viel tun.
Keine Ahnung wie das bei Windows ist, seit 2004 Mac-only. Und zumindest seit Monterey ist der Updateprozess einfach Mist!
 
Und zumindest seit Monterey ist der Updateprozess einfach Mist!
Naja, ich bin eigentlich ganz froh, dass es – auf einem offiziell nicht supporteten Rechner – einfach so durchläuft. Aber da kann Apple wahrscheinlich nix für.
 
Ich wollte also 12.6.3 installieren und als ich das Update starten will gibts plötzlich 12.6.4, da war ich schon erfreut.* Und seit dem kamen noch 12.6.5, 12.6.6, 12.6.7 und 12.6.8 dazu (siehe). Im Schnitt also jedes Monat ein Update das den Rechner komplett lahm legt da der Updateprozess auch einfach nur mehr schlecht ist!*
12.6.8 erst vor 2 Wochen installiert in der Hoffnung nun endlich die finale Version zu erwischen.

Seit gestern ist 12.6.9 verfügbar... :faint:

Ich installiere seit 10.5 nur finale Versionen, aufs jeweils aktuelle BastelOS habe ich keine Lust, aber mit Monterey ging das so richtig schief...
 
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„Finale Versionen“ gibt es heutzutage eigentlich nicht mehr. Es gibt, viel wichtiger, aktuelle Versionen. Da ständig neue Sicherheitslücken auftauchen, muss ständig (regelmäßig) gefixt werden.
 
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