Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Und wie hätte deine Applikation SchILD da funktioniert?
Auf deinen Convertible kein Problem.
Die Schülerverwaltungs-Datenbank hat ihren Platz im Serverraum der Schule und hat in verschiedenen Instanzen auf den Unterrichtsrechnern der Lehrer nichts zu suchen. Pädagogisches und Verwaltungsnetz müssen zwingend physikalisch getrennt sein. Im Sekretariat und im Lehrerzimmer stehen Verwaltungsrechner mit Windows, so wie sich das gehört. Wenn das der Grund für die Anschaffung der Convertibles gewesen sein soll, dann ist das zumindest rechtlich problematisch.
Und das deine Lehrer da nichts selbst machen dürfen ist eine Konzept Entscheidung und nicht technisch begründet.
Ich bin im Detail wie gesagt nicht informiert, aber ich weiß, dass es mit Hilfe des MDMs einfach ist, in den Schulmauern Restriktionen zu erteilen und nach Verlassen der Schule das Gerät wieder voll in die Hand der Nutzer zu übergeben. Ein technischer Grund mag sein, dass es für unbedarfte User leichter ist, ein Windows-Gerät gebrauchsuntauglich zu machen als ein iPad.
Können die kein Miracast? Das ist außerhalb der Apple Blase doch ein Standard, den praktisch jedes Gerät spricht. Im schlimmsten Fall hängt man einen Adapter an den HDMI Port.
Ich bin nicht genau über Miracast informiert. Baut ein Miracast-Adapter auch ein eigenes WiFi-Netz auf? Oder nutzt es das WLAN der Schule? Wenn das zweitere zutrifft, könnte es in einigen Unterrichtsräumen mit schlechter WLAN-Ausleuchtung zu Problemen kommen.

Bliebe noch die fehlende pädagogische Steuerung der Schülergeräte durch den Lehrer.
 
In den meisten Fällen ja. Ansonsten ist ein uralt Windows 10 Rechner angeschlossen, über den das problemlos funktioniert. Falls nicht geht es mit einem 30€ Adapter statt eines 200€ ATV. :)
Ich weiß nicht, wie man den Bildschirminhalt des Dienstrechners über einen uralten Windows 10 Rechner auf den Bildschirm bringt. Meinst du mit einem USB-Stick? Ich glaube, so hat man sich das gedacht, wenn ich mir den Administrator der Schule anschaue.
Ja, die 30€ Adapter kenne ich. Sie können sogar AirPlay laut Artikelbeschreibung. Leider sieht die Wirklichkeit weniger rosig aus. Ich habe schon einmal mitbekommen, wie ein Medienberater es vorgestellt hat und das Teil dann mit dem W10-Laptop nicht funktioniert hat.
In der Schule geht es aber nicht darum, wie man erfolgreich mit einer Bastellösung nach 20 Minuten Trial&Error zu einer Lösung kommt, sondern es muss so funktionieren, dass man den Klassenraum betritt, sein Gerät aufklappt und direkt mit dem Unterricht anfangen kann. Und nach dem Unterricht den Raum wechselt und genau so weitermacht. Technisches Verständnis und Fehlersuche ist allenfalls etwas für Computerfreaks wie wir das sind. So sind 95% der Lehrer aber nicht.
 
Die Schülerverwaltungs-Datenbank hat ihren Platz im Serverraum der Schule und hat in verschiedenen Instanzen auf den Unterrichtsrechnern der Lehrer nichts zu suchen. Pädagogisches und Verwaltungsnetz müssen zwingend physikalisch getrennt sein. Im Sekretariat und im Lehrerzimmer stehen Verwaltungsrechner mit Windows, so wie sich das gehört. Wenn das der Grund für die Anschaffung der Convertibles gewesen sein soll, dann ist das zumindest rechtlich problematisch.
ok, ich hatte verstanden, das jeder Lehrer von jedem Device aus zugreifen muss.
Ich bin im Detail wie gesagt nicht informiert, aber ich weiß, dass es mit Hilfe des MDMs einfach ist, in den Schulmauern Restriktionen zu erteilen und nach Verlassen der Schule das Gerät wieder voll in die Hand der Nutzer zu übergeben. Ein technischer Grund mag sein, dass es für unbedarfte User leichter ist, ein Windows-Gerät gebrauchsuntauglich zu machen als ein iPad.
so einfach ist das nicht über MDM und ja, diese Restriktionen können durchaus nerven. Letztendlich ist das in den meisten Firmen auch so.
Aber iOS hat auch eine Menge Restriktionen, die dann aber komischerweise negiert werden oder es werden Workarounds geschaffen.
Mir fallen weitere Dinge ein, die für ein Convertible sprechen, Multi User Fähigkeiten z.B..

Versteh mich nicht falsch, ich will mir kein Urteil erlauben, was besser geeignet ist, nur ist nicht jeder scheinbare Nachteil im Gerät begründet, da spielen individuelle Konfigurationen eine Rolle oder manchmal schlicht Unwissenheit.
Ich bin nicht genau über Miracast informiert. Baut ein Miracast-Adapter auch ein eigenes WiFi-Netz auf? Oder nutzt es das WLAN der Schule? Wenn das zweitere zutrifft, könnte es in einigen Unterrichtsräumen mit schlechter WLAN-Ausleuchtung zu Problemen kommen.
Miracast funktioniert wie Airplay, nur offener ;). Miracast Geräte nutzen dazu eine Peer-to-Peer Verbindung, müssen dazu also nicht per WLAN verbunden sein.
 
ok, ich hatte verstanden, das jeder Lehrer von jedem Device aus zugreifen muss.
Die Kolleg*innen hatten diesen Wunsch, weil die Lehrerzimmerrechner zu Stoßzeiten vor den Zeugnissen immer komplett belagert waren. Das würde ja sogar technisch funktionieren. Sie hatten aber sogar die Illusion, die Verwaltungsdatenbank von zuhause aus nutzen zu können, um dann dort in aller Ruhe die Noten eintragen zu können. Keine Ahnung, wer ihnen diesen Floh ins Ohr gesetzt hat.
Miracast funktioniert wie Airplay, nur offener ;). Miracast Geräte nutzen dazu eine Peer-to-Peer Verbindung, müssen dazu also nicht per WLAN verbunden sein.
Das wusste ich nicht. Aber gibt es da Qualitätsunterschiede? Ich habe nämlich mal jemanden eine Viertelstunde laborieren sehen und nachher ist immer wieder die Verbindung abgebrochen und die Konfiguriererei ging jedes Mal von vorne los. Es war ein EZcast-Adapter.
 
Die neuen BUNTEN iMacs zeigen doch DEUTLICH, dass Apple immer noch nicht zuhört!!!
Alles nur in Richtung Internet und iOS zu treiben macht für einen DESKTOP Computer zum ARBEITEN keinerlei SINN.
Der komplette Einbruch in den Bereich mit ihrer MÜLLtonne wegen Designfehler und die notwendige völlige Kehrtwende zurück zur Käsereibe hat sie NICHTs gelehrt!!!

Daher hat sich Sohnemann (19J) JETZT zum arbeiten als Desktoprechner fürs Studium auch nen hochgetunten alten iMac besorgt, der sogar noch nen dreifach SuperDrive besitzt. Da konnte man noch SSD EINBAUEN und er will kabelgebundenen Zubehör, damit er keine Lade- und Übertragungsprobleme hat.

Komm bei den immer flacher und kleiner werdenden Laptops auch nicht mehr mit ... wenn ich so etwas suche zum rumsurfen, nehm ich nen Tablet ... wenn ich das kleiner, flacher handlicher will nehm ich nen small buisness Phone!!!

@rudluc
Nett, dass man als Lehrer ne Tatstatur nur für Präsentationen und Berichte brauch. Geschult wird ja fürs Leben und mir im Labor geht es daher ebenso:
Allerdings sind die zertifizierten, internationalen Prüfberichte, -vorschriften oder Präsentationen manchmal über 50 Seiten lang ... ohne eine gescheite Tastatur und Zehnfingersystem wäre ich da echt aufgeschmissen.
Microsoft SQL, Oracle oder sämtliche andere Serverdatenbanken oder KI in Programmiersprachen ohne Tastatur anzulegen wäre auch ein ziemliches Fiasko.
Von Maschinensteuerung schreiben ganz zu schweigen! Das ist auch was ich unter ARBEITEN mit dem Desktoprechnern meine.

UND bei dem was sich alles auf meinen Schreibtisch befindet kann ich KEINESFALLS so einen TV CSI DesignTouchMonitor gebrauchen .... finde deren Laborgeräte auch immer sehr amüsant. Habe die selben in der Analytik stehen - allerdings muss die angeschlossenen Datenbanken immer erst mit Analysen/ Eichreihe gefüttert werden und umfangreiche spezielle Ausahlberechnungen händisch das gewünschte Ergebnis eingrenzen ... bevor mir nach Stunden/Tagen dann eine "TäterSubstanz" ausgespuckt wird.
 
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Die neuen iMacszeigen doch DEUTLICH, dass Apple immer noch nicht zuhört!!!
Alles nur in Richtung Internet und iOS zu treiben macht für einen DESKTOP Computer zum ARBEITEN keinerlei SINN.
Es kommt darauf an, was du unter "Arbeiten" verstehst.
Die Idealkombination zum studentischen Arbeiten ist ein iMac zuhause und ein iPad mit Pencil für unterwegs. Das gilt auch für Schüler. Ebenfalls für alle Leute, die mobil Notizen machen und zuhause Ausarbeitungen. Und ohne Internet????? Es ist doch gerade toll, dass alle Geräte untereinander den gleichen Datenbestand haben und immer synchron sind.
Komm bei den immer flacher und kleiner werdenden Laptops auch nicht mehr mit ... wenn ich so etwas suche zum rumsurfen, nehm ich nen Tablet ... wenn ich das kleiner, flacher handlicher will nehm ich nen small buisness PHONE!!!
Du kannst ja wählen.
 
Es kommt darauf an, was du unter "Arbeiten" verstehst.
Die Idealkombination zum studentischen Arbeiten ist ein iMac zuhause und ein iPad mit Pencil für unterwegs. Das gilt auch für Schüler. Ebenfalls für alle Leute, die mobil Notizen machen und zuhause Ausarbeitungen. Und ohne Internet????? Es ist doch gerade toll, dass alle Geräte untereinander den gleichen Datenbestand haben und immer synchron sind.

Du kannst ja wählen.

Ich war damals auch skeptisch, aber wenn ich jetzt lese, dass Capture One auf das iPad kommt...Adobe Tools.... finde ich das sehr interessant. Und die ach so schreckliche Tonne läuft bei mir ohne Probleme, nur die SSD hätte größer sein können, aber ansonsten ist der Mac Pro top. Und schaue ich mein Umfeld an... Computer brauchen die wenigsten, aber der iMac reicht ja vollkommen. Wer mehr braucht, nimmt eben was anderes, aber die Zeiten der zig Anschlüsse und Geräte sind bei den meisten vorbei. Selbst die Digitalkameras haben Apps für Smartphones zum Übertragen. Zeiss (mal unabhängig vom Preis) integriert das alles in die Kamera.
Würde ich nicht fotografieren, würde mir der iMac auch reichen, Peripherie wie Grafiktablett, eGPU, SSDs, Cardreader, Mikrofon, Webcam, HDD, Colorimeter etc. fallen dadurch ja schon weg. Aber arbeiten kann man an den Geräten, die meiste Performance wird ja von Medienschaffenden benötigt und die machen eher nen geringen Teil aus.
Wenn die Hersteller nachziehen, könnte ich mir nächstes Jahr ein iPad Pro gut vorstellen.
 
@Veritas
Man tausche, erweitere oder repariere einfach eine INTERNE Systemkomponenten ... bei nem neuen iMac, siehts genauso jetzt aus!!!!
Ein Bild von damals bringt das ganze DESIGNproblem der Mülltonne immer noch eindeutig auf den Punkt:

MacPro2012 MacPro2013.jpg

Die neuen ABOsystemen die die neuen OS mitbringen macht das Ganze besonders GÜNSTIG.
Einfach mal Adobe CSS Master über eine 10 JahreNutzung ausrechnen!!!
 
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Reaktionen: ObsoleteMac, Rasheth und Ken Guru
Ich möchte auf #13191 eig. mit "Gefällt mir" und "Haha" reagieren... Hab mich letztendlich für "Haha" entschieden ;)
 
Ein Bild von damals bringt das ganze DESIGNproblem der Mülltonne immer noch eindeutig auf den Punkt:

Anhang anzeigen 334193

Für dich vielleicht. Die ganzen Festplatten sind bei mir eine für den Datenaustausch, der Rest steckt im Server. Den Cardreader benötige ich nicht, die Bilder kommen vom Studio über den Server. Laufwerke? Weiß ich nicht, wann ich die beruflich das letzte Mal benutzt habe. Ich hab sogar noch 2 USB Ports frei. Es kommt immer auf die Arbeitsumgebung an.
Daheim brauche ich Cardreader, geht ja am Mac Pro auch nicht, eine Webcam brauche ich auch extra, Colorimeter, alles Dinge, die du im Mac Pro nicht einbauen kannst. Der würde dann bei einigen genauso aussehen, wie der 2013er ;)

Microsoft SQL, Oracle oder sämtliche andere Serverdatenbanken oder KI in Programmiersprachen ohne Tastatur anzulegen wäre auch ein ziemliches Fiasko.
Von Maschinensteuerung schreiben ganz zu schweigen! Das ist auch was ich unter ARBEITEN mit dem Desktoprechnern meine.
Sind das die Kunden, die einen Mac Pro kaufen? Und bei Apple Geld liegen lassen?

Also selbst die Kreativen haben sich teils abgewandt.
 
Betriebsausgaben und immer aktuelle Software. ;)

Rechne mal die (alten) Kauf-Versionen dagegen. ;)
Nicht falsch verstehen, aber als Berufstätiger, der darauf angewiesen ist... der sollte selbst die 60€ im Monat übrig haben. Die sind mir lieber, als die 3.500€ fürs Paket, das man nach den PCCs erneuern musste und auf aktuellen Macs läuft die CS6 auch nicht mehr. Also kauft man eine CS2, CS6 und arbeitet jetzt an alten Systemen weiter... In 14 Jahren kostet eine CC auch nur 10.000€.
 
Nicht falsch verstehen, aber als Berufstätiger, der darauf angewiesen ist... der sollte selbst die 60€ im Monat übrig haben. Die sind mir lieber, als die 3.500€ fürs Paket, das man nach den PCCs erneuern musste und auf aktuellen Macs läuft die CS6 auch nicht mehr. Also kauft man eine CS2, CS6 und arbeitet jetzt an alten Systemen weiter... In 14 Jahren kostet eine CC auch nur 10.000€.
So meinte ich das auch. ;)
 
@Veritas
Die neue Käsereibe bestätigt, dass wohl noch gewaltig mehr meiner Meinung gewesen sind ... ;)

Hab die alte CS6 Master und die läuft einwandfrei unter dem Klon meiner Sierra der VMWare. Freund von mir hat seine eigene Druckerei und der KOTZT über das neue Abosystem und Upgraded in der Produktion sein Sierra aus dem Grund, auch wegen seiner Vorstufe und den Druckmaschinen, nicht mehr.
Never touch a running system!!! Die neuen OS haben auch keinerlei Verbesserungen mit sich gebracht, sondern sind nur noch instabiler und zickiger geworden.
 
@Veritas
Die neue Käsereibe bestätigt, dass wohl noch gewaltig mehr meiner Meinung gewesen sind ... ;)

Die neue Käsereibe bestätigt. dass man das Preisschild nach oben setzen kann und man vorwiegend auf den Videoschnitt gegangen ist. Schön wenn man bis zu 50.000€ investiert und Intel mehr oder weniger abgeschrieben ist. Der Mac Pro ist eher ein Prestigeobjekt Apples mit einem noch kleineren Käuferkreis als es jeder Mac Pro zuvor war.
 
So meinte ich das auch. ;)

Mit dem nicht falsch verstehen meinte ich eher diejenigen, die sich auf den Schlips getreten fühlen. Nicht jeder hat das Geld locker, aber dann muss es auch nicht Adobe sein. Ich versuche ja auch, so lange wie möglich und wirtschaftlich Hardware zu nutzen, aber Software wird stets aktualisiert.
 
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Reaktionen: rudluc, ekki161 und dg2rbf
Hab die alte CS6 Master und die läuft einwandfrei unter dem Klon meiner Sierra der VMWare. Freund von mir hat seine eigene Druckerei und der KOTZT über das neue Abosystem und Upgraded in der Produktion sein Sierra aus dem Grund, auch wegen seiner Vorstufe und den Druckmaschinen, nicht mehr.
Never touch a running system!!! Die neuen OS haben auch keinerlei Verbesserungen mit sich gebracht, sondern sind nur noch instabiler und zickiger geworden.

Nicht persönlich nehmen, aber genau das sind die Betroffenen, für die alle Ausgaben zu viel sind. Eine Druckerei ist Dienstleister. Wenn die teils offene Daten wollen, müssen sie sich anpassen. Man kann nicht erwarten, dass die Kunden mit uralt-Software arbeiten. Wir mussten auch die CC nehmen.
Aber beruflich mit einer VMWare, altem OS etc... Wäre nix für mich. Zumal die heutige Soft- und Hardware um ein Vielfaches schneller ist.
 
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