Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Kann man dann echt online bargeldlos Bezahlungen vornehmen? Wie krass. So eine neuartige Funktion gab es bisher nicht und dafür nimmt man die Nachteile doch gerne in Kauf! Sehr innovativ!

Apple erhöht die Sicherheit. Erzähl mir von den Nachteilen, ich sehe keine. (außer, dass alle Dipl. Ing. der Elektrotechnik hier im Forum darüber Heulen, dass sie keine Reparaturen mehr vornehmen können). Wieso sollte sich ein Konzern wie Apple für die Belange von Hinterhof-Bastlern interessieren? Vor allem aus betriebswirtschaftlicher Sicht?

Denn für alle zugelassenen Händler ändert sich nichts.
 
Nicht jeder ist mit der Gabe gesegnet weiter sehen zu können, als sein Tellerrand es zulässt ...
 
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Warum erhebt man beim Mac besonderen Anspruch auf Reparierbarkeit, während man sich bei allen anderen elektronischen Helfern zuhause mit weniger zufrieden gibt? Egal ob Mixer, Kaffeevollautomat, Fax/Scankombi (Businessveriante mit Wartungsvertrag), Kfz, Elektroinstallationen im Allgemeinen ..
Ändert nichts an meiner Einstellung.

Meine Küchenmaschine kann ich selbst reparieren, da kann man die kondensatoren selbst ausbauen und neue einlöten.

Wenn man da beim Kauf drauf achtet geht das. Kostet natürlich mehr als Wegwerfartikel. Allerdings kostet Apple auch mehr und ja jemand muss das finanzieren - der Käufer. Und ich finanziere lieber die Reparierbarkeit “meiner” Produkte als die Dividende von Aktienbesitzern.

Dass Apple das Gegenteil davon macht ist mir klar, das werde ich nicht ändern, aber irgendwann die “unsichtbare Hand des Marktes”. Ich sehe das recht gelassen.
Meine Rechner sind so, dass ich selbst dran arbeiten kann, aufrüsten, reparieren etc. Der einzige nicht reparier fähige Rechner kostet aber nichtmal einen vierstelligen Betrag und keine paar tausend wie ein MBP.
 
Man muss keine Apple Produkte kaufen oder das gut finden.

Das ist der Kernsatz.

Apple kann diesen Monat vorstellen was sie wollen, mein iMac 2010 wird verkauft oder eingemottet.

Kannst du dir vorstellen, bei meinem Thinkpad T430 kann ich selber Akku, Festplatte, Mainboard, Display und sogar die CPU tauschen.
Dazu brauche ich auch keinen Kleber entfernen oder Spezialwerkzeug.

Ich gehöre einfach nicht mehr zur Zielgruppe von Apple und will es auch nicht mehr.
 
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Kannst du dir vorstellen, bei meinem Thinkpad T430 kann ich selber Akku, Festplatte, Mainboard, Display und sogar die CPU tauschen.
Dazu brauche ich auch keinen Kleber entfernen oder Spezialwerkzeug.

Und wie oft hast du das gemacht? Auf diesen Vergleich habe ich gewartet. Es gibt Menschen, die damit einfach ihre Arbeit machen. Deren Arbeit oder Aufgabe ist aber nicht das Gerät an sich, sondern das, was sie damit tun (Software entwickeln, Rechnungen schreiben, Layouts/Grafiken etc erstellen).
So wie der Großteil einfach ihr Auto als Fortbewegungsmittel nutzt und zum Service (Scheckheft gepflegt!) in die Werkstatt fährt, anstatt selbst Hand anzulegen (was prinzipiell ginge aber über die Jahre durch den Blockbau auch immer schwieriger wurde).

Hier streiten unterschiedliche Zielgruppen über eine "Wahrheit", die es nicht gibt.
Nur sind die überwiegenden Nutzer von Apple Geräten nicht Elektroingenieure oder Bastler, die Kondensatoren, Arbeitsspeicher oder Festplatten tauschen. Der Preis sind Nutzer wie du, der größere Teil der Nutzer freut sich über mehr Leistung, ein geringeres Gewicht, industrielles Design.

Und Lenovos lesen sich auf dem Papier gut, die Displays sind für mich Grund Nummer 1, so ein Ding nicht haben zu wollen. Helligkeit/Helligkeitsverteilung, Farbtreue, Farbabdeckung (und ich bin nur Softwareentwickler), integrierte Lautsprecher, Spulenfiepen. Und die 20 verschiedenen Ports sind für mich kein Grund. Ich habe 4x Thunderbolt 3 - das kann JEDEN Anschluss nach belieben ersetzen. Was bleibt also? Die Wartbarkeit und die brauche ich aus o.g. Gründen nicht. (Scheckheftgepflegt verkauft sich einfach besser)
 
Kannst du dir vorstellen, bei meinem Thinkpad T430 kann ich selber Akku, Festplatte, Mainboard, Display und sogar die CPU tauschen.
Dazu brauche ich auch keinen Kleber entfernen oder Spezialwerkzeug.

Ich gehöre einfach nicht mehr zur Zielgruppe von Apple und will es auch nicht mehr.

Und es gibt Zielpruppen die genau das nicht wollen, nämlich selber austauschen, weil sie es nicht können oder wollen.
Das heißt aber nicht das ich Apples Nichtaustauschbarkeit gut finde.
Wenigstens die Dinge wie RAM und Festplatte oder Akku sollten selber ausgetauscht werden können.

Hier streiten unterschiedliche Zielgruppen über eine "Wahrheit", die es nicht gibt.

:upten::upten:

Dieser Satz ist mindestens doppelt zu unterstreichen und fett zu formatieren!
 
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Meine Küchenmaschine kann ich selbst reparieren, da kann man die kondensatoren selbst ausbauen und neue einlöten.

Du musst schon zugeben, dass du damit ein Sonderfall bist. Repräsentativ ist das m.E. nicht. Und genau danach richtet sich die Produktpolitik der Hersteller. Wer hier wüsste denn aus dem FF, welcher RAM für einen konkreten Mac zu bestellen ist, ohne es vorher zu googlen? Oder gar ein YT Video anzuschauen? Ebenfalls wieder nur eine Minderheit aus denen, die hier regelmäßig Untergangsszenarien beschwören.
 
Und wie oft hast du das gemacht? Auf diesen Vergleich habe ich gewartet.

Und genau darauf habe ich gewartet :).

Das Gerät ist ja schon aus 2013, hat natürlich eine SSD bekommen und die CPU habe ich auch aufgerüstet - ach ja, ich konnte sogar in 2 Minuten den RAM erweitern,
ohne Ingenieurstudium;)
 
Jetzt gehts ja schon wieder um das selbstständige aufrüsten. Dass das nicht jeder macht ist klar. Ein Teil macht sowas selbst, der Großteil kennt einen Spinner der ihm das machen kann und die anderen sind Kunden die das nicht interessiert, weil die Kohle locker genug sitzt.

Aber vorhin ging es eigentlich darum dass - sobald Apple dein Gerät für Vintage erklärt - dir dann garniemand mehr helfen kann bei einem Schaden. Nicht nur aufrüsten.

Apple nimmt dein Gerät ja nicht mehr an weils Vintage ist (soviel zum Thema „ich lass mein Zeug nur bei Apple reparieren und bei keiner freien Werkstatt!!“) und andere können nicht weil sich der T2 teils sinnlos in den Weg wirft.

Und dann gibts ja echt Idioten denen das noch gefällt :rotfl:

So würde Zeug, was vielleicht durch ein paar Cent Bauteile wieder funktionieren könnte, zu Elektroschrott. Und dann stellt sich jedes Jahr irgendeine Tusse auf die Bühne und erzählt einem wie grün sie alle sind.
 
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Wer hier wüsste denn aus dem FF, welcher RAM für einen konkreten Mac zu bestellen ist, ohne es vorher zu googlen? Oder gar ein YT Video anzuschauen?
Muss man alles wissen?
Es gibt ja Google gerade deswegen, weil man auch als Laie alles googeln kann und die Informationen bekommt, die man braucht.

Ich kann dir nicht sagen welcher RAM nötig ist ohne zu googlen. Muss ich aber nicht können, dafür gibt es eben Anleitungen.
Ich weiß auch nicht welches Motoröl ich brauche, dafür gibt es eine Anleitung, wo das drin steht.
Ich weiß nicht mal wie ich die Uhrzeit an meiner Waschmaschine einstelle, dafür gibt es eine Anleitung, wo das drin steht.

Kannst du mir den Unterschied zwischen den aktuellen GPUs im iMac sagen, ohne zu googlen?
Ich wette aber, dass du vor einem Neukauf doch mal googelst und nicht dem scheckhefterfahrenen "Genius" an der Bar glaubst, wenn der sagt, dass die Intel 640 voll ausreichend ist. Du aber ggf. begründete Zweifel hast.

Wie sagt man so schön:
Man muss nicht alles wissen, nur wissen wo es steht. ;)
Das ist aber kein Argument, dafür dass man diese Produkte als "grün" und "ökologisch" verkauft, nur weil sie eben besonders gut recyclebar sind. Sofern es dazu kommt, weil die Maschinen vermutlich doch Probleme bekommen, wenn die Geräte verdellt und verbogen sind. Ein fabrikneues iPhone zu "disassemblen" ist einfach, wenn das aber wirklich kaputt ist, schon schwieriger.

Und um zum Thema zurückzukommen:
Wie viele Küchengeräte bringt man tatsächlich zum Elektronikhändler und wie viele landen im Restmüll?
Wie viele iPhones landen defekt bei Apple und wie viele im Restmüll? Nicht mal Akkus werden fachgerecht entsorgt und da geht es wirklich um Gefahrgut.

@Dextera: Danke! ;)
 
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Und genau darauf habe ich gewartet :).

Das Gerät ist ja schon aus 2013, hat natürlich eine SSD bekommen und die CPU habe ich auch aufgerüstet - ach ja, ich konnte sogar in 2 Minuten den RAM erweitern,
ohne Ingenieurstudium;)

Super! :) also ernsthaft. Deinem Beispiel folgen aber nur wenige, auch wenn der Ansatz lobenswert ist.

Ich kann in der gleichen Zeit mit meiner eigentlichen Arbeit mehr bewirken, als ich sparen (wenn überhaupt) könnte, würde ich meine Macs selbst reparieren. Und dann gibt es noch die, die es aus Kostengründen gerne täten aber das know-how dafür nicht haben.

Wenn ich allerdings die Wahl hätte (die habe ich), ob ich an deinem Mac aus 2013 oder einem aktuellen Mac mit deutlich mehr Leistung arbeiten möchte, würde meine Wahl immer wieder zugunsten des neueren Geräts/dem Mehr an Leistung ausfallen.
 
Wenn ich allerdings die Wahl hätte (die habe ich), ob ich an deinem Mac aus 2013 oder einem aktuellen Mac mit deutlich mehr Leistung arbeiten möchte, würde meine Wahl immer wieder zugunsten des neueren Geräts/dem Mehr an Leistung ausfallen.
An der Leistung macht das doch keiner fest.
Natürlich wollen wir ALLE mehr Leistung.

Aber wenn dein iMac so aufgebaut wäre wie vor ein paar Jahren und du alles selbst austauschen (lassen) könntest, ohne einen neuen zu kaufen, wäre das doch besser als ein Produkt zu haben, was in einiger Zeit zu schwach ist.
Man sehe sich mal die cMPs an. Da konnte man alles tauschen und genau das ist auch nachhaltig und ökologisch. ;)
 
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Man muss nicht alles wissen, nur wissen wo es steht.

Von diesen Typen gibt es mittlerweile leider viel zuviele. Früher wusste man, wovon man redet, heute labert man drauflos und befragt Google.
Für mich überhaupt kein Qualitätsmerkmal oder ein Vorteil in irgendeiner Weise und schon gar nicht "innovativ".
Man sollte sich wissen aneignen und es ausbauen, statt sich ausschließlich dem Wissen anderer bedienen.

In meiner Branche rieche ich solche Leute gegen den Wind. Es gibt Softwareentwickler (egal ob Studium oder Ausbildung), die ein Problem lösen können, wenn auch nicht perfekt. Und dann die, die ohne Google/Stackoverflow im Besonderen nicht eine Zeile Code zustande bringen.

Das ist im Übrigen auch der Unterschied zwischen dem Hinterhofbastler, der sich die Anleitung zusammen sucht und dem AASP, der genau weiß, wo er hinfassen muss, um das Problem zu finden.

Insofern habe ich deinen "valid Point" nicht erkannt/gefunden.
 
Man sehe sich mal die cMPs an. Da konnte man alles tauschen und genau das ist auch nachhaltig und ökologisch. ;)
Auch das hat seine Grenzen - aber sowas ist klar. Jetzt 10 Jahre später muss man halt damit leben dass man nur SATA 2 hat statt 3 etc. Aber die Dinger kannst einfach anpassen an die Bedürfnisse.

Ich find das auch Klasse dass es Notebook Hersteller gibt, die sogar wieder zurück rudern von der ganzen Verlöterei. Ein Computer sollte sich immer noch an den Menschen anpassen - nicht anders rum. Dafür nehm ich auch nen mm mehr Platzbedarf in Kauf.

Aber mach das mal jemandem klar der bei 40g mehr iPhone Gewicht unter der Last zusammenbricht :crack:
 
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An der Leistung macht das doch keiner fest.
Natürlich wollen wir ALLE mehr Leistung.

Aber wenn dein iMac so aufgebaut wäre wie vor ein paar Jahren und du alles selbst austauschen (lassen) könntest, ohne einen neuen zu kaufen, wäre das doch besser als ein Produkt zu haben, was in einiger Zeit zu schwach ist.
Man sehe sich mal die cMPs an. Da konnte man alles tauschen und genau das ist auch nachhaltig und ökologisch. ;)

Volle Zustimmung. Mein iMac ist solch ein Kandidat. War im Store genau so da, leider nur mit Fusion Drive.
Als ich gesehen habe, mit welchem Aufwand man die SSD tauschen kann, habe ich davon abgesehen und einen AASP damit beauftragt.
Problem gelöst. Hätte könnte müsste, ist schon richtig.

Verschiedene Anwender, verschiedene Bedürfnisse. Insofern wird hier keiner niemanden bekehren.
 
Das ist im Übrigen auch der Unterschied zwischen dem Hinterhofbastler, der sich die Anleitung zusammen sucht und dem AASP, der genau weiß, wo er hinfassen muss, um das Problem zu finden.
Nein, der Hinterhofbastler kennt die Schaltpläne.
Der Genius erkennt ein Logicboard und kann es im Zweifel von einem DVD Laufwerk (inzwischen obsolete) unterscheiden.

DAS ist der Unterschied zwischen den beiden Berufsgruppen. ;)
Ich hatte dazu mal ein sehr interessantes Gespräch anlässlich meines Logicboardtauschs im Apple Store FFM. Da kam einer der Techniker raus und gab mir mein MBP zurück und meinte, dass er selten ein Gerät in dem Zustand gesehen hat und sich freut, dass es noch aktiv genutzt wird. Er bestätigte aber die These, dass man eben nur noch Modulgruppen tauscht und selbst das nur dann, wenn die Apple Diagnose den Fehler meldet.

Wenn du wirklich für das Aneigenen von Wissen bist, dann kannst du doch gar keinen "Techniker" unterstützen, der sich wie ein Roboter von einer Software sagen lässt, was er zu tun hat.
Mein MBP hatte den Fehler beim Starten von Photoshop, 1-2 Minuten und dann Artefaktbildung und harter Neustart. Im Store vorgeführt. Apple Diagnose hat den Fehler nicht gemeldet und ich musste eine Woche später wieder kommen, bis die Diagnose irgendwann angeschlagen hat.
Mit Wissen hätte man das auch vorhersagen können, das findest du aber nicht an der Genius Bar. Leider.

Von diesen Typen gibt es mittlerweile leider viel zuviele.
Volle Zustimmung. :)
Merke ich im Unterricht auch immer wieder, aber man muss unterscheiden wo.
Wenn ich als Softwareentwickler sowas wie du es beschreibst nicht kenne, dann ist das fatal. Keine Frage.
Wenn ich als Laie mein Motoröl oder RAM nicht auswendig kenne, verschmerzbar.
 
Volle Zustimmung. Mein iMac ist solch ein Kandidat. War im Store genau so da, leider nur mit Fusion Drive.
Als ich gesehen habe, mit welchem Aufwand man die SSD tauschen kann, habe ich davon abgesehen und einen AASP damit beauftragt.
Problem gelöst. Hätte könnte müsste, ist schon richtig.

Verschiedene Anwender, verschiedene Bedürfnisse. Insofern wird hier keiner niemanden bekehren.
Korrekt.
Selbst würde ich einen iMac auch nicht aufrüsten, aber ich hätte gerne die Möglichkeit, dass das jemand mit mehr Ahnung für mich machen kann.
Denn der Aufpreis ist selbst bei doppeltem Standard-Apple-Arbeitslohn noch günstiger als ein neuer iMac. :)
 
Nein, der Hinterhofbastler kennt die Schaltpläne.
Der Genius erkennt ein Logicboard und kann es im Zweifel von einem DVD Laufwerk (inzwischen obsolete) unterscheiden.

Da habe ich andere Erfahrung gemacht aber ich bin mir auch sicher, dass die AASP alle ein ähnliches Niveau, aber längst nicht alle ein sehr gutes haben. (irgendwas wird da ja schließlich zertifiziert).

Wenn du wirklich für das Aneigenen von Wissen bist, dann kannst du doch gar keinen "Techniker" unterstützen, der sich wie ein Roboter von einer Software sagen lässt, was er zu tun hat.
Er hält sich dabei ebenso an die Vorschriften, wie es jeder Polizeibeamte müsste, auch wenn er mal ein Auge zudrückt. Beiden kann man daraus keinen Vorwurf machen.

Wenn ich als Laie mein Motoröl oder RAM nicht auswendig kenne, verschmerzbar.
Nicht, wenn du Kfz-Mechatroniker wärst. Insofern stellt sich die Frage, ab wann man kein Laie mehr ist - man muss dazu hier aber nicht der Haarspalterei verfallen.

Der iMac ist für mich tatsächlich ein Beispiel dafür, mich zu Fragen, warum der einzige Weg nach drinnen am Display vorbeiführen muss, welches dann auch noch umständlich verklebt ist. Bei den MacBooks kann ich damit leben, weil hier die Vorzüge für mich überwiegen.
 
Insofern wird hier keiner niemanden bekehren.
Den Spruch möchte ich mir rauspicken. Denn es geht in keinster Weise um Bekehrung. Nur um den nackten Egoismus.
„Ich brauch es nicht, deswegen ist es mir auch völlig egal oder befürworte sogar noch dessen Abschaffung.“

Genau so kommt man zu einem Punkt an dem man sich gerade befindet. Man lässt sich von einem Hersteller diktieren, bewirft ihn dafür mit Geld und feiert das auch noch. Dass wir hier nix ausrichten weiß glaub ich jeder. Dennoch faszinierend wie viele Schafe da draußen rumlaufen ...
 
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