Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Das sind doch nur leere Worthülsen, die zeigen, wie abgehoben Apple doch ist.(…)

Ist leider auch mein Empfinden und die Kommentare unter dem von mir verlinkten Artikel gehen in die selbe Richtung. Tatsächlich wäre eine Neuauflage der Käsereibe die Lösung mit der die meisten Pro-User sofort zurecht kämen und wieder etwas Vertrauen in Apple gewinnen würden. Der 2013er Mac Pro wurde damals ja ähnlich herausragend angekündigt und musste unbedingt auch ein designtechnisches wunder werden. Was daraus geworden ist, wissen wir ja: Eine der größten Fehlkonstruktionen Apples, der erste aufrüstbare Rechner der nicht aufrüstbar ist.
 
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Ich habe vor ein paar Tagen ein MacBook Pro 13“ Modell 2017 von der Arbeit zum testen bekommen (praktisch Vollausstattung für 2800€).
Wenn ich mir die Tastatur nur ansehe habe ich das Gefühl, da gehen vom Ansehen schon Tasten kaputt. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie so ein Teil einen normalen Büro Alltag überleben soll. Ist mir egal, ich hätte nie im Leben so viel Geld für so ein Book ausgegeben.

Apple hat sich da in einen Design Wahn verrannt und die Geräte verlieren immer mehr ihre Alltagstauglichkeit. Egal, was Apple da als Pro Gerät bringt, es wird nett aussehen, pervers teuer sein und mit der Realität vieler Pro User sehr wenig zu tun haben.
 
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Ist leider auch mein Empfinden und die Kommentare unter dem von mir verlinkten Artikel gehen in die selbe Richtung. Tatsächlich wäre eine Neuauflage der Käsereibe die Lösung mit der die meisten Pro-User sofort zurecht kämen und wieder etwas Vertrauen in Apple gewinnen würden. Der 2013er Mac Pro wurde damals ja ähnlich herausragend angekündigt und musste unbedingt auch ein designtechnisches wunder werden. Was daraus geworden ist, wissen wir ja: Eine der größten Fehlkonstruktionen Apples, der erste aufrüstbare Rechner der nicht aufrüstbar ist.

Was aber auch eine Übertreibung ist. Ich arbeite tagtäglich damit, ohne Probleme. Mir fehlt keine Schnittstelle, RAM kann ich nachrüsten, die SSD Schnittstelle ist bei Apple allgemein ein Problem. Der Mac Pro ist sowas von leise und läuft 24/7 und ist dabei transportabel.

Der iMac Pro ist dagegen aus meiner Sicht allein wegen dem Display eine Katastrophe. Der mini ist zu schwach, wird bei mir aber durch eine eGPU aufgerüstet.
 
Ach nö... :(

Hab heute meine Austausch Apple Watch erhalten (nachdem ich schon 5 Monate mit Apple rummach und meine jetzt schlussendlich eingeschickte AW auch noch bei Hermes verloren ging) und die verliert auch die Verbindung bei der Remote App, ach komm eh... am Montag ruft Apple wieder an um zu sehen ob das Problem jetzt endlich weg ist, die werden sich so sehr freuen wie ich mich...
 
Ich kann die (kritischen) Vorbeiträge in vielen Aspekten unterschreiben.

Im Arbeitsumfeld erlebe ich obendrein, wie Apple vor allem in den vergangenen zwei Jahren sehr viel 'Credit' verspielt hat. Nur, wie das oben auch schon anklang, ging das prinzipiell natürlich schon früher los. Die immer zugeklebtere Bauweise der Devices, Aufrüstreduktionen usw. haben viele schon lange insgeheim geärgert, auch wenn mans mitgemacht hat.

Mittlerweile gibts aber ja auch noch andere Baustellen, die hier zu genüge genannt worden sind. Und die verärgern. In einer Weise, dass sich die Effekte bei etlichen Kollegen auch in den Privatbereich übertragen. Zu meiner Überraschung weitet sich das aber auch bei eher eingefleischten Apple-Kunden aus. Jüngst erst wieder erlebt angesichts einer Kollegin und Freundin, die zunächst rundweg zufrieden mit ihrem aktuellen Macbook Pro war.

Ein tolles Devics, keine Frage. So der erste Eindruck zumindest. Hübsches Teilchen. OK, die Tastatur war gleich von Beginn an 'zu hart', eingentümlich unkomfortabel beim Schreiben. Mittlerweile ist sie zum dritten Mal ausgetauscht worden. Und dies in einem Arbeitsalltag, wo jetzt schon kleinste Krümel Probleme darstellen? Wo es auch eh ohne Adapber nicht mehr geht und diese gleich von Anfang an eingerechnet sein müssen, bevor man überhaupt ein alltagsfähiges Device hat?

Das sind in Teilen vielleicht auch bestimmt 'alte' Klagen von Apple-Kunden. Eine längere Entwicklung. Nur hat Apple diesbezüglich ja durchaus noch nachgelegt. Die einen nennen es 'innovativ'. Die anderen sind schlicht genervt, nachdem Apple es doch geschafft hatte, über einige Jahre hinweg wenigstens noch ein gangbares Gleichgewicht zu wahren. In Reduktion, Design und Praktikabilität.

Natürlich hängt man in vielen Aspekten jetzt aber am Apple-System. Nur es ist zunehmend eine Design-Frage geworden. Auch beim OS. Und selbst dort arbeitet das Design leider in vielen Teilbereichen eben nicht mehr der funktionellen Praxis zu. Und bei der Hardware? Theoretisch etwas schnellere und nochmals schmalere Laptops brauchts da einfach nicht... Das gleiche gilt für die iMacs.

Interessant aktuell aber auch die Entwicklung, wenn es z.B. um die Pro-Verwendung geht bzw. sogar das Abwarten auf neue Mac Pros.

Denkste. Die warten einfach nicht mehr. Und selbst, wenn Apple demnächst mit einer überirdischen Maschine daherkommen sollte, würden die etliche Leute nicht mehr wollen. Der Credit ist da bei vielen Leuten längst verspielt. Ok, Os-designmäßig und bzgl. etlicher Programme und Workflows hängt man noch an Mac OS. Aber das lässt sich ja umsetzen. Es grassiert das Hackintosh-Fieber.

Wer Standard-Konfigurationen nimmt, muss nach dem Zusammenbau (man muss ja selber nichtmal Hand anlegen, weil die Hardware-Versender selbst den Bau übernehmen), gerade mal 15 Minuten beim Installieren aufschlagen, Bootloader und Kexte vorbereiten, schon läuft die Maschine, die man will oder braucht. Liegt mundgerecht in den entsprechenden Foren vor.

Schon hat man eine Maschine, die es so aber nicht im Apple-Sortiment gibt. Aufrüstbar. Variabel. Ram lässt sich ergänzen, CPU aufrüsten, Laufwerke in zig Varianten reinpacken, Schnittstellen satt usw. Das beste ist aber, dass diese Kisten einfach ordentlich laufen. Standardkonfig der einschlägigen Hack-Foren vorausgesetzt natürlich. Bei anderen kann es aufwendiger werden. Dafür ärgert man sich aber nicht mehr mit der Apple-Reduktion rum. Und auch nicht mit deren Preis-Aufschlägen.

Ansonsten gibt es aber auch eine Menge Ratlosigkeit. Besonders was das Thema Datenschutz und Systemintegrität angeht. Beim Thema Datenschutz hat sich Apple leider selber erledigt. Systemintegrität ist zweifehalft (bei iOS-Devices garnicht vorhanden). Aber da bin ich auf die kommende Mac-Generation gespannt. Inwiefern wird der A10-Chip eine Rolle spielen (System-Management-Controlling), und inwiefern wird Mac OS damit verzahnt sein. Mal sehn.
 
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Viel mehr als um die Hardware-Ausstattung von Macs macht mir persönlich die Entwicklung des Betriebssystems macOS Sorgen. Seit mehreren Jahren schon steckt Apple einfach mehr Entwicklungsleistung in iOS als in das Desktop-Betriebssystem.

Exemplarisches Beispiel: Zu Apple bin ich wegen des Betriebssystems und der einfach zu bedienenden, aber doch leistungsstarken Software mit OS X 10.5 gewechselt. Begeistert war ich, dass beispielsweise der Finder meine Dateien mit einer Vorschau als Symbol angezeigt hat (z. B. PDF). Das ist immer noch so, funktioniert aber auf allen meinen Rechnern nicht mehr so flüssig, wie es mal der Fall war. Heute kann ich, wenn ich einen Ordner mit mehr als 15–20 Dateien öffne, der Desktop beim Systemstart lädt oder ich den Ordnerinhalt im rechten Teil des Docks öffne, zusehen, wie sich die Vorschaubilder aufbauen. Früher wurden sie sofort angezeigt – ohne Verzögerung und das, obwohl die Hardwareleistung im Vergleich enorm geringer war.

Gleiches mit Time-Machine. Die umgestaltete Oberfläche ist um einiges langsamer und träger, als es früher der Fall war. Deswegen nutze ich die Time-Machine-Oberfläche nicht mehr, um Dateien wiederherzustellen. Mit der Vorschau-App habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht – sie ist langsamer, nicht mehr so stabil wie früher und kann schlechter PDF-Dokumenten anzeigen. Meine Standard-App ist mittlerweilerweile keine Apple eigene mehr, sondern die eines Drittanbieters.

Das sind alles zwar Kleinigkeiten, die mich nerven, von denen ich aber weiß, dass sie früher einfach besser funktionierten. Apple legt auf bestimmte Dinge in macOS keinen Wert mehr oder steckt nicht genug Energie hinein. Sie legen zwar Hand an, ändern irgendwelche grundlegenden Technologien (APFS, PDF-Engine, ...) und gefühlt führt es zu einer Verschlechterung.

Von den ganzen anderen Beispielen, wie der Funktionsreduzierung diverser Programme, brauch ich gar nicht anfangen zu sprechen. Wenn sich solche Unzulänglichkeiten in den Bereichen, die man an einem System aktiv nutzt, summieren, dann ist das ernüchternd.
 
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Es fehlt ja nicht nur der modulare Mac Pro.... sondern auch eine Art "Mac Midi". Anders gesagt: ich hätte gern einen Mac, der sowohl dedizierte Graphik (Mittelklasse würde reichen) sowie neben einer System-Platte (M.2 SSD) noch Platz für 2 HDs hat (Raid 1). So ein Gerät läuft bei mir unter Linux als: Server (File, Wiki, Plex), Multimediamaschine, Internetmaschine. TV wäre nett.. aber es gibt irgendwie nichts was vernünftig (zB mit MythTV läuft). Sowas wie EyeTV (welches im Moment auf einem G4 Powerbook läuft als Notlösung)
Vor Allem laufen auch einige eigene Projekte (Serveranwendungen) darauf.

Einzig in Frage kommendes Gerät wäre theoretisch die Käsereibe (IR Empfänger fehlte noch)... was ich aber nicht will angesichts des Stromverbrauchs. Bei Apple gibt es kein entsprechendes Gerät und es scheint auch keines in der Pipeline. Der Mac Pro, so er denn kommt, ist für den Zweck wahrscheinlich ein Overkill. Vom zu erwartenden Preisgefüge gar nicht zu reden.
 
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@Fidefux das sind genau meine Empfindungen bzgl. OS X nach Mountain Lion. Das erste was mich wirklich angepisst hat war die kastration von Quicklook und der Wegfall der simplen Etiketten und Wechsel auf die blöden Tags. Bis heute ist es nicht mal möglich den blöden Punkt der Tags in der Listenansicht zu verschieben. Gestrichen, durch schlechteres ersetzt und nicht mehr weiterentwickelt, genau so empfinde ich viele Funktionen in Apples Betriebsystem. Auich der Umgang im Mehrmonitorbetrieb mit mehreren Desktops ist noch lange nicht das was ich mir wünschen würde und war IMHO früher sogar mal etwas besser. Und es gab mal Zeiten wo man sich bei Updates darauf freuen konnte, dass Apple solche Funktionen positiv ausarbeitet. Und das ärgerliche daran ist, dass man weiss, dass vieles früher zufriedenstellend funktioniert hat und die Gründe für die Kastration für den User nicht greifbar sind.

Was aber auch eine Übertreibung ist. Ich arbeite tagtäglich damit, ohne Probleme. Mir fehlt keine Schnittstelle, RAM kann ich nachrüsten, die SSD Schnittstelle ist bei Apple allgemein ein Problem. Der Mac Pro ist sowas von leise und läuft 24/7 und ist dabei transportabel.

Und was genau kann man jetzt beim damals als aufrüstbar angekündigten nMP nachrüsten? RAM? o.k. geht! SSD? Nur wenn von Apple und quasi nicht zu bekommen! GraKa? Rein theoretisch, aber praktisch durch die leistungsschwache Kühlung nicht möglich, aufgrund des Fehldesigns.

Im Vergleich: Alles möglich beim veralteten Vorgänger, den man in vielen Bereichen, trotz veralteter Schnittstellen sogar über das Niveau eines nMP hieven kann. Also ein klarer Beweis, das der nMP eine Fehlkonstuktion und ein Rückschritt ist. Wenn der nMP Dir out of the box genügt ist das zwar schön für Dich, entspricht in meinen Augen aber höchstens einem hochgezüchteten Mac Mini und nicht einem Pro-Gerät. Genauso wie die aktuellen Books hat der nMP diese Namensgebung aufgrund der ungenügenden Aufrüstbarkeit nicht verdient. Und das Argument bei einem mehrere Tausend Euro teuren Desktop-PC doch Peripherie über sehr teure Thunderbolt-Lösungen anschliessen zu können, entbehrt für mich jede Logic. Für einen Desktop-Rechner gibt es IMHO nur einen Grund: Erweiterbarkeit. Ansonsten tut es auch ein Laptop oder All-in-One wie der iMac. Und sorry, Apple hat so viele transportable Geräte im Programm, dass ich genau beim Mac Pro darauf verzichten kann. Da ist mir die überschwere Käsereibe vom Konzept her deutlich lieber.

Sorry, der nMP ist für mich die größte Mogelpackung überhaupt. Und das dachte ich mir damals schon bei der Vorstellung, was sich leider bewahrheitet hat. Bei uns in der Agentur mit 40 Arbeitsplätzen hat es nur ein einziger nMP in die Büros geschafft. Ansonsten wurden die 4,1er und 5,1er aufgerüstet oder PCs angeschafft, wo mehr Leistung gefragt war, z.B. für 3D-Renderings.
 
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Und was genau kann man jetzt beim damals als aufrüstbar angekündigten nMP nachrüsten? RAM? o.k. geht! SSD? Nur wenn von Apple und quasi nicht zu bekommen! GraKa? Rein theoretisch, aber praktisch durch die leistungsschwache Kühlung nicht möglich, aufgrund des Fehldesigns.

Im Vergleich: Alles möglich beim veralteten Vorgänger, den man in vielen Bereichen, trotz veralteter Schnittstellen sogar über das Niveau eines nMP hieven kann. Also ein klarer Beweis, das der nMP eine Fehlkonstuktion und ein Rückschritt ist. Wenn der nMP Dir out of the box genügt ist das zwar schön für Dich, entspricht in meinen Augen aber höchstens einem hochgezüchteten Mac Mini und nicht einem Pro-Gerät. Genauso wie die aktuellen Books hat der nMP diese Namensgebung aufgrund der ungenügenden Aufrüstbarkeit nicht verdient. Und das Argument bei einem mehrere Tausend Euro teuren Desktop-PC doch Peripherie über sehr teure Thunderbolt-Lösungen anschliessen zu können, entbehrt für mich jede Logic. Für einen Desktop-Rechner gibt es IMHO nur einen Grund: Erweiterbarkeit. Ansonsten tut es auch ein Laptop oder All-in-One wie der iMac. Und sorry, Apple hat so viele transportable Geräte im Programm, dass ich genau beim Mac Pro darauf verzichten kann. Da ist mir die überschwere Käsereibe vom Konzept her deutlich lieber.

Sorry, der nMP ist für mich die größte Mogelpackung überhaupt. Und das dachte ich mir damals schon bei der Vorstellung, was sich leider bewahrheitet hat. Bei uns in der Agentur mit 40 Arbeitsplätzen hat es nur ein einziger nMP in die Büros geschafft. Ansonsten wurden die 4,1er und 5,1er aufgerüstet oder PCs angeschafft, wo mehr Leistung gefragt war, z.B. für 3D-Renderings.

Ein klarer Beweis bist du? Und ich bin dann kein Beweis dafür, dass ich seit über 11 Jahren beruflich keine 4 Festplatten benötige? Dass noch keine einzige GPU getauscht wurde, weil die alte zu langsam war? Und hey, die anderen PCs bei uns haben auch nur die Systemplatten drin. RAID aus HDDs oder SSDs, keiner hat Erweiterungen dran, weil der gesamte Speicher auf dem Server liegt, auf den wir mit jeweils 2x 1Gb/s zugreifen.
Liegt wahrscheinlich daran, dass wir gar keine Pros sind. Ich kann aber im Gegensatz zu dir nachvollziehen, dass es anderen nicht genügt.

Es tut auch ein iMac? Für die Bildbearbeitung sicher nicht. Du kannst auch vier 1080er, 2x 18 Kerne und 4 Samsung 960er im RAID reinhauen und ich kann dir sagen, wie viel schneller Photoshop und InDesign werden... gar nicht. Ich kann in Echtzeit meine Bilder bearbeiten und in Capture One locker mal 3 Bilder pro Sekunde exportieren, je nach Recipes auch mehr.

Aber ja, es reicht auch ein mini, da gehen auch 128GB RAM rein, der hat auch nen 6-Core Xeon drin und eine achso schnelle GPU, die von unseren Programmen ja nichtmal unterstützt wird. Und nein, für die Adobe Programme gibt es keine Alternative und ja, du magst Adobe nicht. Stand heute wüsste ich nicht, warum ich den 6-Core Mac Pro gegen einen neuen tauschen sollte. Er macht genau das, was er soll, leise vor sich hin arbeiten ohne Probleme.

Ungenügende Aufrüstbarkeit bedeutet bei dir: alles was extern angeschlossen wird, ist ungenügend.
 
Hier mal wieder etwas vielleicht hoffnungsvolles: https://www.mactechnews.de/news/article/Modularer-Mac-Pro-kommt-2019-Apple-spricht-ueber-die-langfristige-Pro-Strategie-169274.html#comments
Warte mal, hab ich das richtig verstanden? Apple hat 2017 angefangen einen neuen Mac Pro zu entwickeln, bei dem sie dann 2018 ankündigen dass er 2019 erscheinen wird? Skylake, ick hör dir trapsen...

So einen Schwachsinn kann echt nur Apple bringen :rolleyes:

PS: Gibt es eigentlich schon irgendwo ein Wettbüro, dass Wetten annimmt was vorher kommt: neuer Mac Pro oder BER?
 
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Mich fasziniert am meisten, dass die reichste Firma der Welt bei solchen Dingen nicht hinterher kommt.
Man hat tatsächlich das Gefühl, ohne so 4-5 Schlüsselfiguren läuft da garnix in der Firma. So „Kein Rechner wird erfunden ohne dass Jony persönlich das Mainboard dafür designed hat“ oder sowas :D
 
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Wer das Wort "Querulant" als zu 100% von den Nazis eingenommenes Wort annimmt, und damit dann jeden, der jemand anders als Querulant bezeichnet automatisch als Nazi abstempelt, HAT ein Problem.

Lies Dich mal ein in das Thema 'Querulant', aber ich befürchte daß das Verstehen Deine geistige Fähigkeit übersteigt. Jemand der in Rage ist, ist nicht in der Lage rational zu denken. Und wenn Du dich so dermaßen echauffierst, dann wäre ein Blick in Deine Gedankengänge sicher aufschlußreich. Nicht für mich, ich weiß was da zu finden ist, aber für die Mitleser bestimmt. Man könnte auch auf die Idee kommen, daß Dir Nachhilfe in Geschichte mal sehr gut tun würde. Wer diffamierende Begriffe wie 'Querulant' zur Normalität und allseits üblichen Sprachwahl deklarieren möchte, sollte sich sehr genau überlegen wessen Geist er Diener ist. Nein mein Bub, ich werde Dir nicht die Deutungshoheit überlassen über Begrifflichkeiten die historisch eindeutig belegt sind.

Leute, die keine Probleme mit Apple haben, mit "Adolf laesst gruessen... Heil Apple" zu verunglimpfen, zeugt von einem Geisteszustand, bei dem ich nur noch den Kopf schuetteln kann.

Vielleicht bewegt sich ja eines Tages noch was wenn Du genügend geschüttelt hast. Mach mal…

…und wer wen verunglimpft hat, ist im Verlauf der Diskussion eindeutig dokumentiert. Aber auch diese Verhaltensweise kenne ich von Saubermännern wie Dir, die sich auf den Schlips getreten fühlen. Selbst die niederträchtigsten Beschuldigungen als normal erklären und dann pikiert tun und sich künstlich aufregen, wenn es jemand bemerkt.

Im übrigen geht es nicht um 'Leute, die keine Probleme mit Apple haben' sondern um 'Leute, die aus Niedertracht andere verunglimpfen und abstempeln möchten' und sich einer Sprache bedienen, die gesellschaftlich geächtet gehört. Diese geistige Fortpflanzung von überkommenen Weltbildern gehört irgendwann einmal gestoppt.

domeru
 
Da ist man wieder am Kern der Diskussion und schon geht es wieder los ... :hamma:
 
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…und wird von wem weiter kommentiert? Ja, schlag Dir auf den Schädel, vielleicht hilft es.

domeru
 
Apple hat sich da in einen Design Wahn verrannt und die Geräte verlieren immer mehr ihre Alltagstauglichkeit.
Ja, dem stimme ich voll zu.

Ich bin auf Lenovo umgestiegen, wegen der Firma. Windows 10 und Linux VM.
Die sind nicht so empfindlich, wesentlich billiger und haben eine Tastatur, USB und HDMI.

Dieser schwarze Kunststoff ist viel besser und der Display Deckel ist nicht so empfindlich.
Den MacBook transportiert man ja fast ungern.

Ich schaue mir gerne an was Apple baut, aber MacBook Pro oder Mac Pro wird es bei mir wohl nie mehr.
Habe 2006 nach dem Intel Switch mit Apple angefangen und 2008 einen super Mac Pro für unter 3000 Euro bei Apple neu gekauft.

Heute muss man 3500 Euro für einen MacBook zahlen, wenn man was halbwegs gutes will.
Zumindest meiner Meinung nach.

(Ich kannte Apple schon in den 90er Jahren, hatte aber nie selber einen.)
 
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So einen Schwachsinn kann echt nur Apple bringen :rolleyes:
Wenn man sich die Preise beim iMac Pro anschaut, muss man auf den Mac Pro nicht warten ...
Das wird keine Neuauflage des "guten" Mac Pro.
 
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Reaktionen: McBuk, Loki M und Istari 3of5
Ein klarer Beweis bist du? Und ich bin dann kein Beweis dafür, dass ich seit über 11 Jahren beruflich keine 4 Festplatten benötige? (…)
Kein Grund persönlich zu werden. Nein ich bin kein Beweis, ich bin nur ein Mensch und User, wie Du vermutlich auch! ;) Und, dass viele Menschen ohne Aufrüstungen auskommen und mit der Leistung eines Rechners von 2013 immer noch zufrieden sind ist kein Beweis dafür, dass der nMP ein tolles Stück Hardware ist, sondern ein Zeichen mangelnder Produktvielfalt bei Apple. Welche Möglichkeiten bietet Apple denn für Leute die halbwegs aktuelle Leistung brauchen?: iMac Pro. Welche Lösung für Leute die Leistung aber ein farbverbindliches oder Mattes Display benötigen?: nMP :( Welche Lösung für Leute die upgradebare Hardware benötigen und Leistung und ein farbverbindliches mattes Display?: ääääh, keine! :(

Irgendwie finde ich es gerade sehr verwunderlich, dass Du den recht potenten iMac Pro zwar kritisierst, den 5 Jahre alten nMP aber wehemend verteidigst. Das Display dürfte beim iMac Pro für Dich eigentlich kein Argument sein, da man auch dort ein externes anschliessen kann und externe Peripherie scheint für Dich ja kein Problem zu sein. Deshalb verstehe ich, sei mir nicht böse, Deine Argumentation und Gereitztheit wirklich nicht.

Und ja, ich habe in meinem Arbeits-Mac Pro tatsächlich eine SSD und drei Festplatten laufen und brauche die auch, da ich mit sehr vielen größeren Files arbeite und immer wieder zwischen den Jobs wechseln muss + lokales Backup. Ständig die Daten wieder vom Server zu holen, wäre ein deutlicher Zeitverlust und überteuerte externe Gehäuse mit zusätzlichen surrenden Lüftern garantiert keine Bereicherung des Arbeitsklimas. Zudem ist die Zusammenarbeit zwischen OS X und Windows Server in den letzten Jahren leider nicht besser geworden, eher schlechter, da wir extrem mit Problemen kämpfen die Apple nach Mountain Lion erst eingeführt hat. Und unsere Apple-Server mussten wir in den letzten drei Jahren leider ausmustern, da es von Apple stumpf keinen Ersatz mehr gibt. Und allein das lässt mich müde lächeln, wenn ich Apple reden höre, dass sie sich Gedanken machen was Pros wollen, nachdem sie alles abgeschafft haben, was Apple Usern mal eine schlüssige Arbeitsumgebung ermöglicht hat.

Ich stelle nicht in Frage, dass kleinere Unternehmen auch mit dem Gebotenen zurecht kommen. Ich habe auch einen Vorgesetzten der sich nicht von seinem 2010er MBP trennen will und damit zurechtkommt. Leiden tun nur die Mitarbeiter die mit seinen, mangels potenter Hardware, runterreduzierten Dateien weiterarbeiten müssen und meist gezwungen sind diese komplett neu vernünftig nachzubauen. Für ihn selbst ist das irrelevant, da er die Leistung der Mitarbeiter ja entlohnt und so seine Gewohnheiten beibehalten kann. Ob das wirtschaftlich ist wage ich zu bezweifeln.

Ungenügende Aufrüstbarkeit bedeutet bei dir: alles was extern angeschlossen wird, ist ungenügend.

Du meinst Aufrüstmöglichkeiten die, im Gegensatz zu interner Aufrüstbarkeit, unnötig drastisch verteuert sind, oft weniger Leistung wie interne Lösungen bringen und ein unschönes gebilde an externer Peripherie auf dem Schreibtisch entstehen lassen, plus erhöhte Geräuschkullisse? Lass mich kurz überlegen…, ja sowas ist für mich alles andere als professionell oder wirtschaftlich und höchstens eine Notlösung für Geräte die für eine interne Erweiterung nicht geeignet sind, also nur für Arbeitsplätze zu rechtfertigen die mobile Hardware benötigen. Somit ist der nMP für mich eine Notlösung oder Fehlkonstruktion, ja! Und das kann mir definitiv weder Apple, noch ein User dem das genügt schönreden. :)
 
Kein Grund persönlich zu werden. Nein ich bin kein Beweis, ich bin nur ein Mensch und User, wie Du vermutlich auch! ;) Und, dass viele Menschen ohne Aufrüstungen auskommen und mit der Leistung eines Rechners von 2013 immer noch zufrieden sind ist kein Beweis dafür, dass der nMP ein tolles Stück Hardware ist, sondern ein Zeichen mangelnder Produktvielfalt bei Apple. Welche Möglichkeiten bietet Apple denn für Leute die halbwegs aktuelle Leistung brauchen?: iMac Pro. Welche Lösung für Leute die Leistung aber ein farbverbindliches oder Mattes Display benötigen?: nMP :( Welche Lösung für Leute die upgradebare Hardware benötigen und Leistung und ein farbverbindliches mattes Display?: ääääh, keine! :(

Irgendwie finde ich es gerade sehr verwunderlich, dass Du den recht potenten iMac Pro zwar kritisierst, den 5 Jahre alten nMP aber wehemend verteidigst. Das Display dürfte beim iMac Pro für Dich eigentlich kein Argument sein, da man auch dort ein externes anschliessen kann und externe Peripherie scheint für Dich ja kein Problem zu sein. Deshalb verstehe ich, sei mir nicht böse, Deine Argumentation und Gereitztheit wirklich nicht.

Und ja, ich habe in meinem Arbeits-Mac Pro tatsächlich eine SSD und drei Festplatten laufen und brauche die auch, da ich mit sehr vielen größeren Files arbeite und immer wieder zwischen den Jobs wechseln muss + lokales Backup. Ständig die Daten wieder vom Server zu holen, wäre ein deutlicher Zeitverlust und überteuerte externe Gehäuse mit zusätzlichen surrenden Lüftern garantiert keine Bereicherung des Arbeitsklimas. Zudem ist die Zusammenarbeit zwischen OS X und Windows Server in den letzten Jahren leider nicht besser geworden, eher schlechter, da wir extrem mit Problemen kämpfen die Apple nach Mountain Lion erst eingeführt hat. Und unsere Apple-Server mussten wir in den letzten drei Jahren leider ausmustern, da es von Apple stumpf keinen Ersatz mehr gibt. Und allein das lässt mich müde lächeln, wenn ich Apple reden höre, dass sie sich Gedanken machen was Pros wollen, nachdem sie alles abgeschafft haben, was Apple Usern mal eine schlüssige Arbeitsumgebung ermöglicht hat.

Ich stelle nicht in Frage, dass kleinere Unternehmen auch mit dem Gebotenen zurecht kommen. Ich habe auch einen Vorgesetzten der sich nicht von seinem 2010er MBP trennen will und damit zurechtkommt. Leiden tun nur die Mitarbeiter die mit seinen, mangels potenter Hardware, runterreduzierten Dateien weiterarbeiten müssen und meist gezwungen sind diese komplett neu vernünftig nachzubauen. Für ihn selbst ist das Irrelevant, da er die Leistung der Mitarbeiter ja entlohnt und so seine Gewohnheiten beibehalten kann. Ob das wirtschaftlich ist wage ich zu bezweifeln.



DU meinst Aufrüstmöglichkeiten die im Gegensatz zu interner Aufrüstbarkeit unnötig drastisch verteuert sind, oft weniger Leistung wie interne Lösungen bringen und ein unschönes gebilde an externer Peripherie auf dem Schreibtisch entstehen lassen plus erhöte Geräuschkullisse? Lass mich kurz überlegen…, ja sowas ist für mich alles andere als professionell oder wirtschaftlich und höchstens eine Notlösung für Geräte die für eine interne Erweiterung nicht geeignet sind, also nur für Arbeitsplätze zu rechtfertigen die mobile Hardware benötigen. Somit ist der nMP für mich eine Notlösung oder Fehlkonstruktion, ja! Und das kann mir definitiv weder Apple, noch ein User dem das genügt schönreden. :)

Ich habe nur dich zitiert, für dich ist es ein Beweis und eine klare Fehlkonstruktion. Damit verallgemeinerst doch du. Das einzige, das ich gemacht habe, aus den Bereichen Fotografie, Repro, Druckvorstufe und Druck berichtet. Dort waren all deine Punkte irrelevant. All das, was du als nicht professionell deklarierst. Mir ging es um deine Verallgemeinerung und wer hier Pro ist und wer nicht und wer es sich schönredet.

Der Mac Pro ist dir zu teuer, du empfiehlst mir aber, einen Mac zu kaufen und dessen ungeeignetes Display gleich noch dazu mit einer Leistung, die Photoshop, Acrobat, Illustrator und InDesign nicht abrufen können? Und dazu stelle ich mir einen EIZO, der optisch gar nicht zum iMac passt? Und was mache ich dann mit dem iMac Display, wenn ich keine Verwendung dafür habe?

Wir arbeiten jeden Tag mit Windows und macOS zusammen, der Server läuft unter Linux und ich habe keine Probleme damit.

Auch mein HP Drucker von 1999 lief noch bis 10.10, dann gab er den Geist auf. Und auch sonst funktionierte und funktioniert meine Hardware bestens mit macOS, die wird aber auch ausgesucht, dass sie auf beiden Systemen läuft.
 
Warte mal, hab ich das richtig verstanden? Apple hat 2017 angefangen einen neuen Mac Pro zu entwickeln, bei dem sie dann 2018 ankündigen dass er 2019 erscheinen wird? Skylake, ick hör dir trapsen...

So einen Schwachsinn kann echt nur Apple bringen :rolleyes:

PS: Gibt es eigentlich schon irgendwo ein Wettbüro, dass Wetten annimmt was vorher kommt: neuer Mac Pro oder BER?
... in der Tat: in der Zeit schicken andere Raketen zum Mars.

Dennoch: der Vergleich mit BER ist maximal ungerecht: der Mac Pro WIRD irgendwann kommen wogegen de Facto niemand die Absicht hat einen Flughafen zu errichten :Oldno:

Es kann nicht mehr lange dauern bis bekanntgegeben wird dass BER in Wahrheit das Nachfolgeprojekt der Bielefeld-Verschwörung ist
 
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