cyberfeller
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Jeder, der diesen Beruf länger macht als unbedingt nötig hat den Respekt vor sich selbst verloren
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darf ich fragen was du beruflich machst? Musst keine Firmennamen nennen.Jeder, der diesen Beruf länger macht als unbedingt nötig hat den Respekt vor sich selbst verloren
Das bezweifle ich stark. Menschen, die haben eine Daseinsberechtigung, Berufe keineswegs, wie man am Verschwinden diverser (Ausbildungs-)Berufe feststellen kann, die einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Abgesehen davon sind viele Tätigkeiten für Menschen geradezu eine Strafe (z. B. besagte call center) und diesen Jobs würde sicherlich niemand eine Träne nachweinen, wenn man sie nicht machen müsste, des Geldes wegen.Jeder Beruf hat seine Daseinsberechtigung.
Da stimme ich dir voll umfänglich zu.Das bezweifle ich stark. Menschen, die haben eine Daseinsberechtigung, Berufe keineswegs, wie man am Verschwinden diverser (Ausbildungs-)Berufe feststellen kann, die einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Abgesehen davon sind viele Tätigkeiten für Menschen geradezu eine Strafe (z. B. besagte call center) und diesen Jobs würde sicherlich niemand eine Träne nachweinen, wenn man sie nicht machen müsste, des Geldes wegen.
Ich weiß ja nicht, was deine Bekannte so in Cork erlebt haben, kann das aber so definitiv nicht unterschreiben. Meine Bekannten sind eigentlich recht zufrieden mit ihrem Job. Kommt aber immer drauf an, mit welchen Leuten man sich umgibt und wann das so war. Meine Bekannten arbeiten immer noch da (seit 2016) und da kommt über deren Kollegen nix abfälliges.Nix in der Richtung, ich kenne aber zwei Leute die in Cork waren (und aus obigen Gründen nicht mehr da sind) persönlich und die bestätigen meine Einschätzung.
Ich Arbeite selbst im Bereich technischer Support (und habe auch davor einiges an Callcenter Jobs gehabt weil man als Wirtschaftsassistent schlicht nichts findet) - und ich habe weder den Respekt vor mir selbst, noch vor meinen Mitmenschen verloren.Jeder, der diesen Beruf länger macht als unbedingt nötig hat den Respekt vor sich selbst verloren
Vielleicht eher darin, daß es eben so'ne Callcenter gibt und so'ne.Ich glaube, das Problem liegt hier mal wieder in dem typischen Vorurteil den Callcenter-Jobs gegenüber.
Kann sein dass du evtl noch nicht viel mitbekommen hast? In unserem Contact Center zB liegt die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei 14 Jahren und wir setzen auf Rotation so im Schnitt alle 3 Jahre. Also von anderen Bereichen ins Contact Center und nachher ziehen die Mitarbeiter wieder weiter, oder auch nichtIn so Jobs arbeiten entweder Berufseinsteiger oder Leute, die eh nicht mehr viel mitbekommen.
Des wegen allerdings unfreundlich zu sein, ist ein Symptom unserer Gesellschaft.und entsprechender Laune an
da habe Ich schon ganz andere Erfahrungen gemacht.Generell muss ich sagen, dass das Apple CC sehr kompetent und freundlich ist. Selbst, wenn das Problem nicht im 1 Level Support gelöst werden konnte, dann meistens in der Folge durch entsprechende Spezialisten.
Das kann ich auch so bestätigen. Aber es ist schön zu lesen, das auch andere gleichen positiven Erfahrungen gemacht haben.Generell muss ich sagen, dass das Apple CC sehr kompetent und freundlich ist. Selbst, wenn das Problem nicht im 1 Level Support gelöst werden konnte, dann meistens in der Folge durch entsprechende Spezialisten.
Finde ich gut! Dumm ist in dem Zusammenhang, wenn Du telefonischen Kontakt möchtest, jedoch lediglich den Chat bekommst.Können wir uns darauf verständigen in der Diskussion den telefonischen Kontakt mit dem CallCenter mal von dem Support-Chat zu trennen? Das sind zwei ganz unterschiedliche Welten.
In meinem Fall habe ich gelernt, das sie in einen Support Fall 1 Issue reinpacken, mehr dürfen/wollen sie nicht. Da ich 3 Issues hatte, fiel ich vermutlich von vornherein in Ungnade.Was mich sehr gewundert hat ist der Prozess an sich. Ich musste jedes Mal (!) schildern, welches Problem ich habe und jedes Mal einen Support Workflow durchleben, unabhängig davon, dass ich diesen Schritt bei jedem vorherigen Kontakt schon durchlaufen habe.
Kann sein, dass das jetzt nicht mehr so ist.
Dem kann ich nur zustimmen! Man muss immer wieder alles erklären und immer wieder alles zurücksetzen etc. Jedes mal!da habe Ich schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Zu MobileME Zeiten habe ich ein knappes Jahr mit dem Support verbracht und dem Support sogar mein MobileME Passwort gegeben, damit sie mein Problem lösen können. Und selbst die regelmäßig hinzugezogenen Spezialisten in den USA sind daran gescheitert.
Die Lösung war dann die Einführung der iCloud.
Was mich sehr gewundert hat ist der Prozess an sich. Ich musste jedes Mal (!) schildern, welches Problem ich habe und jedes Mal einen Support Workflow durchleben, unabhängig davon, dass ich diesen Schritt bei jedem vorherigen Kontakt schon durchlaufen habe.
Kann sein, dass das jetzt nicht mehr so ist.
Das ist ja auch ein unding.Da ich 3 Issues hatte, fiel ich vermutlich von vornherein in Ungnade.
"Wie einsam sind Sie?"Als wir dann feststellten, dass wir nur 40 Km voneinander entfernt leben, habe ich ihn zum grillen mit Übernachtung eingeladen.
Wir alle wollen für alles irgendwo einen Ansprechpartner im telefonischen Kundendienst haben. Am liebsten rund um die Uhr und an Wochenenden und Feiertagen. Wer soll den Job dann machen, wenn keine Menschen? Stell Dir vor, Du hast ein Problem mit Deinem Internetzugang, Dein Anbieter aber keinen Telefonsupport weil kein Callcenter mehr? Na, Dich will ich im Dreieck springen sehen...Abgesehen davon sind viele Tätigkeiten für Menschen geradezu eine Strafe (z. B. besagte call center) und diesen Jobs würde sicherlich niemand eine Träne nachweinen, wenn man sie nicht machen müsste, des Geldes wegen.