elastico
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ach ich weiß auch nicht...
Ich mag ja diese "Früher war alles besser"-Reden nicht und ich finde es schon sehr gut, dass die F1 sicherer geworden ist! Natürlich schaut man sich diese Rennen nicht mehr wirklich wegen des Im-Kreis-Fahrens an sondern in der "Hoffnung" auf einen harten Fight und ggf. eines Abflugs - und genau darum finde ich es gut, dass es Auslaufzonen gibt und die Fahrzeuge deutlich sicherer geworden sind. Tote möchte ich definitiv NICHT sehen.
Aber so viel die technische Entwicklung für den Straßenverkehr gebracht haben mag, so langweilig macht sie auch die Rennen...
Früher konnte man sich noch verschalten (ging ja von Hand) und zack, war ein Gegner vorbei.
Früher konnte man auch mal zu früh auf dem Gas sein (in einer Kurve) und das Heck brach aus. So etwas gibt es ja im Grunde nicht mehr. ABS wurde zwar nicht erlaubt, aber nun wird der Schlupf in diesen Fällen eben anders geregelt.
Früher war beim Start noch die "Hölle" los vor lauter Qualm von durchdrehenden Rädern. Gibt es nicht mehr, alles Anti-Schlupf. Man sieht so zwar mehr, man merkt aber kaum noch, dass die wirklich losfahren. Im Grunde erstaunlich, dass Heute überhaupt jemand gut/schlecht starten kann, macht doch eh fast ausschließlich die Elektronik?!
Etwas "back to the roots" täte dem Sport wohl ganz gut. Von Hand schalten, keine Computer-Ferndiagnosen bei denen auch noch von der Box aus etwas eingestellt werden kann, Anti-Schlupf komplett raus... mal wieder etwas "erdiger" fahren...
...wenn die das nicht wollen/sollen, dann eben das Tor für Technik komplett öffnen. Soll doch jeder seine eigenen Reifen backen wenn er möchte und PS rauskitzeln wie er will.
Wenn nämlich, so wie jetzt, versucht wird die Autos alle gleichschnell zu machen (was ja nur bedingt gelingt), man aber nur Strecken hat, auf denen man "sehr schwer/nicht überholen" kann - was soll es dann?
...die "Moderation" auf RTL ist dann allerdings auch noch so ein Punkt... aber egal, mich reizt dieser Sport nicht mehr - oder wie Homer es sagen würde: "Laaaangweiiilig"
Ich mag ja diese "Früher war alles besser"-Reden nicht und ich finde es schon sehr gut, dass die F1 sicherer geworden ist! Natürlich schaut man sich diese Rennen nicht mehr wirklich wegen des Im-Kreis-Fahrens an sondern in der "Hoffnung" auf einen harten Fight und ggf. eines Abflugs - und genau darum finde ich es gut, dass es Auslaufzonen gibt und die Fahrzeuge deutlich sicherer geworden sind. Tote möchte ich definitiv NICHT sehen.
Aber so viel die technische Entwicklung für den Straßenverkehr gebracht haben mag, so langweilig macht sie auch die Rennen...
Früher konnte man sich noch verschalten (ging ja von Hand) und zack, war ein Gegner vorbei.
Früher konnte man auch mal zu früh auf dem Gas sein (in einer Kurve) und das Heck brach aus. So etwas gibt es ja im Grunde nicht mehr. ABS wurde zwar nicht erlaubt, aber nun wird der Schlupf in diesen Fällen eben anders geregelt.
Früher war beim Start noch die "Hölle" los vor lauter Qualm von durchdrehenden Rädern. Gibt es nicht mehr, alles Anti-Schlupf. Man sieht so zwar mehr, man merkt aber kaum noch, dass die wirklich losfahren. Im Grunde erstaunlich, dass Heute überhaupt jemand gut/schlecht starten kann, macht doch eh fast ausschließlich die Elektronik?!
Etwas "back to the roots" täte dem Sport wohl ganz gut. Von Hand schalten, keine Computer-Ferndiagnosen bei denen auch noch von der Box aus etwas eingestellt werden kann, Anti-Schlupf komplett raus... mal wieder etwas "erdiger" fahren...
...wenn die das nicht wollen/sollen, dann eben das Tor für Technik komplett öffnen. Soll doch jeder seine eigenen Reifen backen wenn er möchte und PS rauskitzeln wie er will.
Wenn nämlich, so wie jetzt, versucht wird die Autos alle gleichschnell zu machen (was ja nur bedingt gelingt), man aber nur Strecken hat, auf denen man "sehr schwer/nicht überholen" kann - was soll es dann?
...die "Moderation" auf RTL ist dann allerdings auch noch so ein Punkt... aber egal, mich reizt dieser Sport nicht mehr - oder wie Homer es sagen würde: "Laaaangweiiilig"