glzm0
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Also ich habe ab und an das Gefühl, das die Situation REEL ist.
Ich liege im Bett, habe das Gefühl gerade Erwacht zu sein weil ich plötzlich keine Luft bekomme. Geistesgegenwärtig versuche ich ruhig zu bleiben um nicht in Panik zu geraten. Ich versuche langsam Luft zu holen aber es funktioniert nicht. Dann kommt der kritische Punkt wo es mit dem ruhig bleiben auch nicht mehr funktioniert irgendwann will der Körper ja Luft.
Ich versuche die Arme zu heben (keine Ahnung warum man das macht bei Atemnot ) und stelle erschreckend fest das aus irgendeinem Grund das auch nicht funktioniert. Ich bin bewegungsunfähig.
Nun versuche ich mich durch innere Körperlaute (wie soll ich das Erklären,...) bemerkbar zu machen.
In diesem Moment schrecke ich dann plötzlich aus dem Traum auf.
Nun bin ich wirklich wach, Atme leicht angeschlagen. Mein Körper scheint also irgendeine Reaktion gezeigt zu haben. Der Brustkorb fühlt sich beim Atmen an als hätte leichten Muskelkater.
Was bedeutet das?
Es kommt auch manchmal noch folgendes vor,
Ich liege im Bett und habe das Gefühl WACH zu sein. Ich stelle fest (meist in Brustlage) das ich mich nicht Bewegen kann. Ein wenig Angst beschleicht mich. Ich kann mich nicht drehen, nicht wenden, nicht erheben, keine Beine und auch keine Arme bewegen. Aber alles andere um mich herum, das Zimmer, die vorbeifahrenden Autos, das Licht welches herein scheint, nehme ich war.
Ich versuche mich Bemerkbar zu machen und stelle fest, das ich auch nicht reden kann oder schreien.
Ich versuche mich dann ebenfalls durch Körperlaute bemerkbar zu machen. Mit Körperlauten meine ich den versuch zu reden ohne die Zunge zu bewegen, Stöhnlaute von mir zu geben und dergleichen. Auch hier tritt im Moment des Extrems das plötzliche aufschrecken ein und ich bin wirklich Wach.
Nun stellt sich mir oft die Frage, schlafe oder wache ich? Die Situation um mich herum ist jedes mal sehr real. Die Gefühle nach dem aufschrecken und erwachen sind spürbar. Der Brustkorb ist schwer und es wäre als hätte ich jahrelang nicht geatmet und durch das plötzliche wieder tief atmen, fühlt es sich so an als hätte ich Muskelkater in der Brust.
Kurz vor dem Einschlafen merke ich oft das ich ziemlich flachbrüstig atme. Ich hole dann mal so richtig tief Luft und merke dann ebenfalls wie schwer mein Brustkorb diesmal damit zu tun hat.
Sind das nur Alpträume (verarbeitung vom tagesgeschen), sind es Signale (vom Unterbewusstsein gesendete vielleicht notwendige Informationen), schlafe oder wache ich (ich weis nicht was Traum und Realität ist) oder habe ich wirklich Atembeschwerden?
Gebt mal Tips ihr allwissenden Forenärzte, Fachärzte, Hobbyhypochonder und sonstige berufenen.
Ich liege im Bett, habe das Gefühl gerade Erwacht zu sein weil ich plötzlich keine Luft bekomme. Geistesgegenwärtig versuche ich ruhig zu bleiben um nicht in Panik zu geraten. Ich versuche langsam Luft zu holen aber es funktioniert nicht. Dann kommt der kritische Punkt wo es mit dem ruhig bleiben auch nicht mehr funktioniert irgendwann will der Körper ja Luft.
Ich versuche die Arme zu heben (keine Ahnung warum man das macht bei Atemnot ) und stelle erschreckend fest das aus irgendeinem Grund das auch nicht funktioniert. Ich bin bewegungsunfähig.
Nun versuche ich mich durch innere Körperlaute (wie soll ich das Erklären,...) bemerkbar zu machen.
In diesem Moment schrecke ich dann plötzlich aus dem Traum auf.
Nun bin ich wirklich wach, Atme leicht angeschlagen. Mein Körper scheint also irgendeine Reaktion gezeigt zu haben. Der Brustkorb fühlt sich beim Atmen an als hätte leichten Muskelkater.
Was bedeutet das?
Es kommt auch manchmal noch folgendes vor,
Ich liege im Bett und habe das Gefühl WACH zu sein. Ich stelle fest (meist in Brustlage) das ich mich nicht Bewegen kann. Ein wenig Angst beschleicht mich. Ich kann mich nicht drehen, nicht wenden, nicht erheben, keine Beine und auch keine Arme bewegen. Aber alles andere um mich herum, das Zimmer, die vorbeifahrenden Autos, das Licht welches herein scheint, nehme ich war.
Ich versuche mich Bemerkbar zu machen und stelle fest, das ich auch nicht reden kann oder schreien.
Ich versuche mich dann ebenfalls durch Körperlaute bemerkbar zu machen. Mit Körperlauten meine ich den versuch zu reden ohne die Zunge zu bewegen, Stöhnlaute von mir zu geben und dergleichen. Auch hier tritt im Moment des Extrems das plötzliche aufschrecken ein und ich bin wirklich Wach.
Nun stellt sich mir oft die Frage, schlafe oder wache ich? Die Situation um mich herum ist jedes mal sehr real. Die Gefühle nach dem aufschrecken und erwachen sind spürbar. Der Brustkorb ist schwer und es wäre als hätte ich jahrelang nicht geatmet und durch das plötzliche wieder tief atmen, fühlt es sich so an als hätte ich Muskelkater in der Brust.
Kurz vor dem Einschlafen merke ich oft das ich ziemlich flachbrüstig atme. Ich hole dann mal so richtig tief Luft und merke dann ebenfalls wie schwer mein Brustkorb diesmal damit zu tun hat.
Sind das nur Alpträume (verarbeitung vom tagesgeschen), sind es Signale (vom Unterbewusstsein gesendete vielleicht notwendige Informationen), schlafe oder wache ich (ich weis nicht was Traum und Realität ist) oder habe ich wirklich Atembeschwerden?
Gebt mal Tips ihr allwissenden Forenärzte, Fachärzte, Hobbyhypochonder und sonstige berufenen.