Klarträumen

das gelingt mir in der tat oft. habe einen nur sehr dünnen schlaf was dazu führt das ich meinen traum auch nach dem wach werde klar und deutlich vor augen habe.

in dieser phase schaff ich es auch mich dessen bewusst zu werden, das das was passiert nur der traum ist der gerade abläuft. das ist sehr interessant. und noch was, träumen kann man lernen. man sollte sich abends einfach vornehmen was man träumen will. klappt ab und zu auch.

träumen ist schön. man entdeckt sich selbst immer und immer wieder.
 
Oh, ein tolles Thema. Ich liebe es zu träumen! Allerdings glaube ich nicht, dass ich jemals einen meiner Träume richtig kontrollieren konnte. Und ich empfand es auch nie als unangenehm sie nicht kontrollieren zu können. Ich freue mich immer, wenn ich mich an einen Traum sehr gut erinnere. Meistens schreibe ich ihn mir dann auf.

Achso, so definiert ihr Albträume? Koffer mit Geld nach dem aufwachen nicht da... lol :D In meinen Träumen passieren auch oft schlimme Sachen, aber Albträume sind für mich nur die Fieberträume. Da wach ich echt auf und muss aufstehen, um mich erstmal zu beruhigen und zu vergewissern, dass nichts schlimmes passiert ist. Vor einigen Jahren hatte ich einen sehr merkwürdigen Albtraum. Eine unendliche Zahlenreihe donnert wie ein Wasserfall von oben nach unten. Dabei addieren sich die Zahlen, multiplizieren sich... sie werden immer länger und größer. Hat mir ganz schön Angst eingejagt. Ich wachte auf und bin erstmal schnurstracks ins Badezimmer gegangen... und auf dem Weg dorthin wurde alles langsamer. Zeitlupenmäßig. Hab mich voll langsam bewegt, während ich noch vor meinen Augen diese ganzen Zahlen sehen konnte. Ich hatte so Angst, lol, ich dachte es hört nie wieder auf. Nach einigen Minuten habe ich mich wieder hingelegt und alles war in Ordnung ;)
 
Jabba schrieb:
@Blomquist
Huch! Das ist ja unglaublich... warum willst Du überhaupt wieder aufwachen?
Ist es nicht ätzend in die Realität zurückzumüssen, wo Du Dir doch im Traum alle Wünsche erfüllen kannst?

Ich glaube, damit könnte ich gar nicht leben...
Das Klarträumen ist ein wichtiger Teil meines Lebens, aber ich habe kein Problem, wieder in die Realität zurückzukehren, denn die Klarträume drehen sich erstaunlicherweise so gut wie nie um materielle Dinge wie zum Beispiel noch größere Autos, eine Milliarde Dollar auf dem Konto, teure Lofts, Strandvillen etc. (dabei bin ich in der Realität materiellen Angenehmlichkeiten nicht abgeneigt); außerdem entspricht die Traumzeit nicht der Wachzeit. Es reichen also auch die üblichen 6 oder 8 Stunden Schlaf aus, um in der Traumphase genug zu erleben. Es ist nicht nötig, die Schlafzeit auf 12 oder 14 Stunden pro Tag auszudehnen, weil man sonst zu knapp käme.


Fuchsfee schrieb:
Selbst meine Alpträume möchte ich nicht missen. Zum Beipiel die Träume vom Sterben, was jedes Mal auf seine Weise unheimlich erschütternd ist, auch nach dem Erwachen.
Träume vom eigenen Sterben hatte ich das letzte Mal irgendwann in der Mittelstufe vor 16 oder 18 Jahren, als ich noch nicht wußte, daß ich die Traumphase selbst gestalten kann.

Ich habe stattdessen aber gelegentlich Traumphasen, in denen ich ein komplettes Leben in allen seinen Einzelheiten durchlebe - von der Geburt über die Jugend, den Beruf, der eigenen Familiengründung, den Lebensabend bis zum Tod als Greis. Diese Traumphasen sind auch ziemlich selten und die Personen, um die es geht, entsprechen alle nicht mir oder Leuten, die ich kenne, aber diese Szenarien zählen seltsamerweise mit zu den schönsten und intensivsten. Ich wache dann jedes Mal in Tränen auf, aber es sind Freudentränen.

Eine weitere Beobachtung: die meisten Traumszenarien sind Fortsetzungsszenarien. Das heißt, ich habe im Jahr nicht hunderte von verschiedenen Träumen, sondern nur eine überschaubare Anzahl an Traum-"Geschichten", die in der nächsten Nacht an der Stelle fortgesetzt werden, wo sie in der vorherigen endeten. Ich springe zum Beispiel auch ganz gerne zum Anfang des Traums zurück und gestalte den Verlauf neu, um zu sehen, wie sich Geschichte stattdessen entwickelt. 3 dieser Fortsetzungsszenarien laufen nun schon seit fast 9 Jahren.


gester schrieb:
ich verstehe von der ganzen wissenschaftlichen kategorisierung der erscheinung gar nix.

was ich aber weiss, ist das, dass diese art von träumen eine ganz wichtige schamanische übung ist, eine der schlüsselaktivitäten.

und es gibt ein paar stufen dabei, die ich nicht erwähnen werde, weil ich nicht wie ein trottel hier stehen will.
wollte nur wissen, wie weit du von selbst auf dem weg bist, that's all.
rob
Es ist halt so: nachdem mir das zum ersten Mal passiert ist, siegte irgendwann natürlich die Neugier, weshalb ich diesen Zustand noch einige wenige Male erfolgreich hergestellt, aber kurz darauf abgebrochen habe. Es war kein großes Problem, diesen Zustand wieder zu erreichen, aber ich fand es eher beunruhigend. Du meinst, ich sollte in diese Richtung weiter"forschen"?
 
Blomquist schrieb:
(..)
Es ist halt so: nachdem mir das zum ersten Mal passiert ist, siegte irgendwann natürlich die Neugier, weshalb ich diesen Zustand noch einige wenige Male erfolgreich hergestellt, aber kurz darauf abgebrochen habe. Es war kein großes Problem, diesen Zustand wieder zu erreichen, aber ich fand es eher beunruhigend. Du meinst, ich sollte in diese Richtung weiter"forschen"?
ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, wie deine einstellung zu den, sagen wir, 'höheren mächten' ist.
du kannst prinzipiell nichts falsch machen, weil dein traumkörper sich nie von dem physischen körper von selbst lösen wird.

was du aber im laufe der experimente verlieren könntest, sind deine anschauungen und überzeugungen. und es kann auch passieren, dass du plötzlich irgendwann mal alleine auf weiter flur stehen würdest, und weit und breit keiner, der dir helfen könnte, das erlebte zu ordnen und zu 'verstehen'...
rob
 
gelöscht, gehört nicht hierher
 
Zuletzt bearbeitet:
gester schrieb:
ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, wie deine einstellung zu den, sagen wir, 'höheren mächten' ist.

Das ist in diesem Zusammenhang auch so ein Paradoxon: Ich bin nämlich trotz aller bisherigen Erlebnisse nicht religiös und glaube nicht an ein höheres Wesen bzw. an Gott. Ich bin Atheist und die beschriebenen Erfahrungen waren (und sind) hochinteressant, haben an meiner Einstellung aber nichts geändert. Allerdings habe ich 2 eigene Theorien dazu...
 
Blomquist schrieb:
Das ist in diesem Zusammenhang auch so ein Paradoxon: Ich bin nämlich trotz aller bisherigen Erlebnisse nicht religiös und glaube nicht an ein höheres Wesen bzw. an Gott. Ich bin Atheist und die beschriebenen Erfahrungen waren (und sind) hochinteressant, haben an meiner Einstellung aber nichts geändert. Allerdings habe ich 2 eigene Theorien dazu...
bis jetzt. dann lasse es lieber.
ich kann dir ziemlich garantieren, dass andernfalls dein weltbild später schwierigkeiten bekommen könnte.

die erlebnisse des traumkörpers kann kein psychologe als halluzinationen erklären, wenn du felsenfest überzeugt bist, dass sie richtige wahrnehmungen wären (und sie sind es tatsächlich, nur nicht von dem schlafenden körper wahrgenommen, sondern von einem anderen).

wenn du zwei wahrnehmungen parallel erlebst, spätestens dann 'gute nacht' :p
rob
 
rob
& auch alle anderen ich wäre sehr neugierig auf eure antworten klick

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dieses forum überrascht mich immer wieder :)
 
heldausberlin schrieb:
Ich hab sowas öfter, finde es aber nicht sehr angenehm, weil ich den Traum nicht voll kontrollieren kann, sondern mich dann oft wie in einer Zwangsjacke fühle.

Das waren bisher meine einzigen Situationen, in denen ich während ich anfing zu träumen noch bewusst erlebte, dass ich träume - es war jedesmal der Beginn eines grauslichen Alptraumes.

Ich wusste, wenn ich einschlafe, dann träume ich diesen schrecklichen Traum, also versuchte ich mit aller Kraft mich dagegen anzustemmen und aufzuwachen. Es war als ob mich jemand an den Beinen versucht nach unten zu ziehen, während ich mit meinem Willen versuchte mich festzuhalten. Ich hatte das Gefühl fast zu zerreißen, hab's aber immer geschafft aufzuwachen.

Zum Glück hatte ich das höchstens 5 mal bisher "erlebt".

Ansonsten habe ich Null Einfluss auf mein Geträumtes. Wobei ich im Traum meistens alles mit "glasklarem" Bewusstsein wahrnehme, also viel intensiver als im Wachzustand.
 
rob wie war das doch gleich:
es gibt so viele mittelpunkte auf dieser erde, wie es menschen auf ebenjenem planeten gibt ;)
 
manchmal 'geht' der traumkörper in eine schwarze welt, wie aus gummi, mit tunnelartigen gängen. das ist die uns nächste welt, wovon schamanen ihre energie anzapfen. ich kenne schon zwei leute, die sich dorthin im schlaf verirrt haben, dann hatten sie schwierigkeiten, rauszukommen, und generell hatten sie angst, nie wieder jene welt verlassen zu können.

war schon jemand von euch dort? (die frage ist ganz ernst)
rob

update:
Feli schrieb:
rob wie war das doch gleich:
es gibt so viele mittelpunkte auf dieser erde, wie es menschen auf ebenjenem planeten gibt ;)
jeeez, für die umfrage würde ich jahre brauchen :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
gester schrieb:
bis jetzt. dann lasse es lieber.
ich kann dir ziemlich garantieren, dass andernfalls dein weltbild später schwierigkeiten bekommen könnte.

die erlebnisse des traumkörpers kann kein psychologe als halluzinationen erklären, wenn du felsenfest überzeugt bist, dass sie richtige wahrnehmungen wären (und sie sind es tatsächlich, nur nicht von dem schlafenden körper wahrgenommen, sondern von einem anderen).

Schon damit hätte ich ein Problem, denn Wachzeit und Traumphase sind unterschiedliche Bewußtseinszustände - auch die Körperfunktionen sind unterschiedlich (Atmung, Herzschlag etc.). Die Wachzeit beeinflußt die Traumphase, aber nicht umgekehrt. Ich kann mir im Wachzustand vor dem Einschlafen vornehmen, wie ich den Traum gestalte, aber die Traumphase gestaltet nicht mein Leben. Ich kann nur die Erinnerung an etwas in die Wachphase mitnehmen.

Überhaupt dürften die Eigenschaften der Traumphase sehr von der realen Lebenswelt des Individuums abhängig sein, zumal wir alle etwas anderes träumen. Das heißt: unser Kulturkreis bestimmt, was wir träumen. Wer keine Klarträume kennt und oft Alpträume vom eigenen Sterben hat, für den manifestiert sich das anders als für jemanden, der in der Wüste lebt. In unserem Kulturkreis würde man z.B. träumen, von einem Hochhaus zu fallen. Für einen Beduinen würde sich das Szenario aber bestimmt anders manifestieren.

Dann das Problem, daß das Gehirn immer noch kaum erforscht ist. Es übersteigt mit seiner Kapazität und Komplexizität alle heutigen technischen Möglichkeiten. Hier ist noch vieles unerforscht. Und nur weil es noch unerforscht ist, muß es keine metaphysische Erklärung geben.

Was die Annahme angeht, die in der Traumphase empfangenen Wahrnehmungen stammen von anderen Personen: wie sollten sie in meine Träume eindringen? Sind diese anderen Personen lebendig oder bereits gestorben? Warum können sie nur mit mir interagieren, aber nicht mit einer zweiten realen Person? Legt das nicht nahe, daß die Prozesse der Traumphase vom Gehirn gesteuert werden - vielleicht von den Arealen des Gehirns, die sonst nicht oder nicht bewußt genutzt werden?
 
Blomquist schrieb:
Schon damit hätte ich ein Problem, denn Wachzeit und Traumphase sind unterschiedliche Bewußtseinszustände - auch die Körperfunktionen sind unterschiedlich (Atmung, Herzschlag etc.). Die Wachzeit beeinflußt die Traumphase, aber nicht umgekehrt. Ich kann mir im Wachzustand vor dem Einschlafen vornehmen, wie ich den Traum gestalte, aber die Traumphase gestaltet nicht mein Leben. Ich kann nur die Erinnerung an etwas in die Wachphase mitnehmen.

Überhaupt dürften die Eigenschaften der Traumphase sehr von der realen Lebenswelt des Individuums abhängig sein, zumal wir alle etwas anderes träumen. Das heißt: unser Kulturkreis bestimmt, was wir träumen. Wer keine Klarträume kennt und oft Alpträume vom eigenen Sterben hat, für den manifestiert sich das anders als für jemanden, der in der Wüste lebt. In unserem Kulturkreis würde man z.B. träumen, von einem Hochhaus zu fallen. Für einen Beduinen würde sich das Szenario aber bestimmt anders manifestieren.

Dann das Problem, daß das Gehirn immer noch kaum erforscht ist. Es übersteigt mit seiner Kapazität und Komplexizität alle heutigen technischen Möglichkeiten. Hier ist noch vieles unerforscht. Und nur weil es noch unerforscht ist, muß es keine metaphysische Erklärung geben.
das ist alles gut und schön, aber betrifft normale träume. ich habe dir schon gesagt, sobald du dich schlafenden siehst, dann wird deine wahrnehmung anders zu qualifizieren
Was die Annahme angeht, die in der Traumphase empfangenen Wahrnehmungen stammen von anderen Personen: wie sollten sie in meine Träume eindringen? Sind diese anderen Personen lebendig oder bereits gestorben? Warum können sie nur mit mir interagieren, aber nicht mit einer zweiten realen Person? Legt das nicht nahe, daß die Prozesse der Traumphase vom Gehirn gesteuert werden - vielleicht von den Arealen des Gehirns, die sonst nicht oder nicht bewußt genutzt werden?
ich habe _nie_ gesagt, dass es andere personen sind. ich habe gemeint, es ist ein anderer körper von dir. und wie du dazu stehst, ist ja deine sache ;) experimentiere weiter und wirst das nur bestätigen können :)
rob
 
gester schrieb:
manchmal 'geht' der traumkörper in eine schwarze welt, wie aus gummi, mit tunnelartigen gängen. das ist die uns nächste welt, wovon schamanen ihre energie anzapfen. ich kenne schon zwei leute, die sich dorthin im schlaf verirrt haben, dann hatten sie schwierigkeiten, rauszukommen, und generell hatten sie angst, nie wieder jene welt verlassen zu können.

war schon jemand von euch dort? (die frage ist ganz ernst)

Ja, zwei oder drei Mal. Aber es war keine "schwarze Welt", also nichts Negatives (auch keine göttliche "weiße Welt"). Es hat sehr lange gedauert, daraus zu erwachen. Das waren die beiden Male, wo mich die Traumphase tatsächlich - wie von Jabba anfangs vermutet - lange von der Wachphase zurückgehalten haben. Das eine Mal hat die Schlafzeit gut 14 Stunden betragen, das andere Mal bin ich erst nach 26 Stunden wieder aufgewacht, habe also einen ganzen Tag verschlafen (ich dachte einige Augenblicke lang, ich hätte nur 2 Stunden geschlafen, bis ich auf den Kalender meines Macs geschaut habe). Kurioses Detail am Rande: ich wollte damals eigentlich eine Woche in New York einiges unternehmen. Der Tag, den ich (fast) verschlafen habe, war der 11. September 2001, deshalb erinnere ich mich auch noch so gut daran.
 
ich habe eine echte welt gemeint, die sehr dunkel ist, fast schwarz, und die gänge wie in einem ameisenhaufen ausschauen, irgendwie rund im querschnitt und tunnelartig und weich wie aus gummi (die dortigen wesen lasse ich jetzt mal ausser acht).
würde mich sehr interessieren...
rob
 
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gester schrieb:
ich habe eine echte welt gemeint, die sehr dunkel ist, fast schwarz, und die gänge wie in einem ameisenhaufen ausschauen, irgendwie rund im durchschnitt und tunnelartig und weich wie aus gummi
Bis auf das weiche Gummi kenne ich das Szenario von dieser "dunklen Welt" in ähnlicher Form, hatte aber keine Probleme, daraus aufzuwachen. Ich erinnere mich aber, daß ich viel rennen mußte, um den Ausgang zu finden. Es war jedoch trotzdem nicht unbedingt ein Alptraum, sondern eine Art Dystopie, aber mit eigener Logik.


gester schrieb:
(die dortigen wesen lasse ich jetzt mal ausser acht).
würde mich sehr interessieren...
Wie sollen die Wesen denn ausgesehen haben? Vielleicht bringt mich das auf die Sprünge? Anderen Wesen bin ich in der Traumphase schon vielen begegnet, vielleicht waren die ja dabei? Würde mich jetzt mal sehr interessieren!
 
Blomquist schrieb:
(..)
Wie sollen die Wesen denn ausgesehen haben? Vielleicht bringt mich das auf die Sprünge? Anderen Wesen bin ich in der Traumphase schon vielen begegnet, vielleicht waren die ja dabei? Würde mich jetzt mal sehr interessieren!
also ich gehe weiter rein. vorher aber möchte ich noch festhalten, dass ich heute nichts getrunken habe und auch keine drogen konsummiert habe :)

so, zu den wesen: sie sind auch dunkel, sehr schlank und haben so einen schmalen helleren vertikalen 'riss' in der mitte des körpers. die erinnern an keine menschen und sind sehr träge, aber irgendwie aufdringlich.
rob
 
gester schrieb:
so, zu den wesen: sie sind auch dunkel, sehr schlank und haben so einen schmalen helleren vertikalen 'riss' in der mitte des körpers. die erinnern an keine menschen und sind sehr träge, aber irgendwie aufdringlich.

In meinem Fall handelt es sich bei den meisten Traum-Wesen ebenfalls nicht um Menschen und auch um keine durch Filme bekannten Vorstellungen von Aliens oder um Märchenfiguren. Die beschriebenen Wesen mit vertikalem "Riß" in der Mitte waren bislang aber nicht dabei. Auch wenn mir in den Traumphasen schon einige Wesen begegnet sind, kommen Träume mit Wesen insgesamt doch eher selten vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmmm, leider kann ich mich nur ganz ganz selten an meine Träume erinnern und wenn, dann ist es ganz wirres Zeug. Ich empfinde das als sehr schade, weil ich es doch interessant finde, wie mein Unterbewusstsein, den erlebten Tag verarbeitet. Vielleicht kann man Klarträumen ja lernen :) Hat jemand einen Tip?

Momentan liegt mir das Tagträumen eher ;)
 
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