Genau dadurch dass sich alle Affinity Apps ein Dateiformat teilen, wird so etwas innerhalb der Affinity Suite möglich sein - verlustfrei und weiterhin bearbeitbar. Adobe müsste dazu vermutlich den Quellcode der gesamten CC neu schreiben.
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Das ist doch recht unwahrscheinlich. Wenn das Vektorgrafikprogramm Affinity Designer das nicht zu Deiner Zufriedenheit hinbekommt, dann ist die Realisierung übers Layoutprogramm Publisher nicht zu erwarten und als Exportformat auch sinnfrei.
Wo 100%ige Kompatibilität verlangt wird, muss man sich halt anpassen. Da wird dann nie ein Weg an gleicher Software vorbeigehen, sofern der Auftraggeber nicht selbst irgendwann umstellt. Das ist wohl in jeder Branche so. Damit musst du dich abfinden. Vielleicht irgendwann die Kosten für die Software aufschlagen...Aber manche Kunden verlangen ein bearbeitbares AI-File. Ich kann mit denen auch nicht direkt
kommunizieren, die sitzen irgendwo z.B. in Thailand.
Arbeite nicht mehr für jemanden der meine Dokumente weiter bearbeiten möchte.
Ja, die Affinity Dokumente sind dafür auch sehr viel größer als die von Adobe.
Aber letztlich ist mir die Größe relativ wurscht, abgesehen von RAW Fotos, wo bei entsprechender Anzahl mal so einige Gigabytes fällig werden. RAW Dateien werden bei Affinity schon sehr viel größer, da Affinity diese nach Anwendung des RAW Konverters in das eigene Format wandelt. Darum nutze ich Affinity Foto auch nicht um RAW Fotos zu entwickeln.
Ich habe bis jetzt noch nicht den Designer. Gibt es da nicht einen Export via svg-Format?Die Publisher Datei kann ich in Designer öffnen, das ist nicht das Problem. Und auch direkt in Designer würde
ich es sicher hinbekommen.
Aber manche Kunden verlangen ein bearbeitbares AI-File. Ich kann mit denen auch nicht direkt
kommunizieren, die sitzen irgendwo z.B. in Thailand.
Aber die SVGs kann man dann doch weiter in Illustrator bearbeiten.
Oder bedenke ich da etwas nicht?
Wer wechseln will, der schafft das auch. "Damals" wurde auch überall von Quark nach Adobe gewechselt. Und da gab es noch nicht mal die Möglichkeit PDFs irgendwo bearbeitbar einzuladen. Es wurde also einfach alles nachbebaut oder komplett neu gemacht. Heute sind alle Applikationen wesentlich kompatibler untereinander. Auch wenn Affinity nicht die nativen Dateien lesen kann, ist ein Umstieg doch richtig easy im Vergleich zu "früher".Es muss weiter bearbeitbar sein wie eine offene AI-Datei.