Ab wann ist ein Loch ein Loch?

Ab wann ist ein Loch ein Loch

  • Ohne Fäden zwischen

    Stimmen: 142 61,7%

  • Mit Fäden zwischen

    Stimmen: 88 38,3%
  • Umfrageteilnehmer
    230
In dem Fall ist ein Loch schon ein Loch wenn noch Fäden dazwischen sind. Stell Dir mal vor ein Kondom würde so reißen, unbrauchbar sobald was durchkommt, oder nimm ein Fahrstuhlseil wo schon 90% der Stahlfäden gerissen sind und die Kabine grad noch so hält. Da steigt auch keiner mehr ein obwohl es ja noch ein Seil ist... :hehehe:

Stopfen würd ich nicht, außer Du hast ne Oma der langweilig ist. Sieht aber schei$$e aus und Socken kosten ja nun wirklich kein Vermögen wo man lange drüber nachdenken muß ob man sich die leisten kann...
 
Haha… der Beziehungsalltag hat Wille und Feli eingeholt.

:hehehe:
 
@willObst: Man kann damit ja auch die Löcher flicken, einfach den Fuß schwarz anmalen und dann sieht man die Löcher nicht, egal ob Protoloch, Fadenloch oder richtigem Loch.
 
Um ein Loch in eine Socke zu bekommen, wo das Loch noch mit Fäden verspannt ist, geht man folgendermaßen vor:

Man sucht sich im Baumarkt ein Rohr aus dünnen Blech, was ungefähr dem Lochdurchmesser des Sockenlochs entspricht.
(Ein wenig größer schadet nicht)
Es muss nicht lang sein, ein kurzes Stückchen reicht.

Zu Hause schneidet man das Rohr vorsichtig in Längsrichtung auf und nimmt das Blech weg.

Voila, schon hat man das passende Loch für die Socke übrig.

Aber nun muss man die Rückseite des soeben erstellten Lochs mit Kleber bestreichen, was nicht ganz einfach ist, da man das Loch nur schwer erkennen kann.

Wenn man aber weiß, wo es es gelegen hat, dürfte das kein Problem mehr sein.

Nach gut 5 minütigem Trocknen des Klebers das Loch fest auf das Sockenloch mit den Querfäden aufpressen.

Achtung: Es kommt auf den Anpressdruck an, nicht auf die Zeit!!

Nun ist es vollbracht, die Socke hat ein richtiges Loch und kann entsorgt werden.
 
Donald Lydecker schrieb:
Und wenn man ein fremdes Haus betritt, in dem man die Schuhe ausziehen muß, dann könnte es peinlich werden: Denn wer weiß schon, ob aus dem Protoloch nicht in der Zwischenzeit ein Loch geworden ist?
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Wer zwingt bitte einen die Schuhe ausziehen, wenn man irgendwo zu besuch kommt?

Ich kann mir gerade nicht vorstellen wie meine Großeltern irgendwo zu Besuch sind und gebeten werden die Schuhe auszuziehen. Mein Opa kann sie gar nicht mehr alleine an und aus ziehen!
 
Wow, doch ein geniales Wochenende!!!
Hoffe, ihr werdet nicht zu schnell OT! ;)


Ach, gegen Löcher helfen sonst auch Motten:
Denn Motten fressen Löcher!
 
The_MiGo schrieb:
Wer zwingt bitte einen die Schuhe ausziehen, wenn man irgendwo zu besuch kommt?
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Ich bitte meine Besucher (auch die älteren) die Schuhe auszuzuziehen. Hier spielt ein Kleinkind auf dem Boden und demnächst wieder ein Baby. Woanders ziehe ich meine Schuhe auch ganz selbstverständlich aus.

Alles eine Frage der Höflichkeit.
 
also, Leute: In ein Loch muss auch was reinfallen können oder?

Also handelt es sich nach meinem Verständnis nur dann um ein Loch, wenn keine Fäden dazwischen sind!
 
Oder du kaufst die Amerikanische Socken, die sind teilweise sehr dick und man braucht ewig, bis man da ein Loch drin hat. Allerdings sind die weiß.

tn_New_Balance_Lo-cut_sock_SK230.jpg


@Avalon: Was passiert, wenn man sich das Loch ausversehen auf den Finger klebt?
 
Pamela schrieb:
Ich bitte meine Besucher (auch die älteren) die Schuhe auszuzuziehen. Hier spielt ein Kleinkind auf dem Boden und demnächst wieder ein Baby. Woanders ziehe ich meine Schuhe auch ganz selbstverständlich aus.

Alles eine Frage der Höflichkeit.
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OK das ist ein Argument. Nichtdurchlöcherte Socken lassen immerhin auf ein nicht überschrittenes Mindestalter mit unvollständiger Käsefußdurchweichung schließen :jaja:
 
:thumbsup: Endlich mal ein hochwissenschaftliches Thema, sogar mit anschaulicher Versuchsbeschreibung! :upten: Perfekt, mein Tag ist gerettet! :freu:

Also... geht man davon aus, dass ein Loch überall dort ist, wo "nichts" ist, dann ist ein Socken schon während der Herstellung ein Objekt der Marke "Loch an Loch und hält doch". Da ihr aber wohl die makroskopischen Löcher meintet, die durch Abrieb, ungeschnittene oder spitz geschnittene Zehennägel (ich will hier niemandem unappetitliches vorwerfen :hehehe: ), oder physikalisch bedingten Abrieb (müsste es nicht in diesem Fall korrekterweise Aufrieb heißen :rolleyes:) zwischen Faden und Sohle zustande kommen, hilft diese Definition wohl nicht wirklich weiter.

Hat schon mal jemand nachgeschaut, ob es eine EU-Strickwarenverordnung oder etwas vergleichbares gibt? Bestimmt ist irgendwo vorgeschrieben, wie groß ein Loch/Qualitätsmangel zu sein hat, bis es als Loch durchgeht.

In meiner Definition ist ein Loch dann ein Loch, wenn die Zehennägel durch den Stoff gucken. :moin: Spätestens dann wirds kritisch.
 
Eine EU-Verordnung gibt es sicherlich.

Aber wenn der Socken überhaupt kein Loch hätte, dann könnte man den ja gar nicht anziehen!
 
Man kann auch, um sicher zu sein, warten bis die Socke zur sogenannten Golfsocke (mit 18 Löchern :D) mutiert ist.
Dann ist eine Entsorgung angebracht, aber nicht ohne vorher die Löcher aus den Socken abmontiert zu haben.

Man kann ja nie wissen wozu man so ein Loch noch braucht.

PS: Richtige Sammler katalogisieren durchaus die Löcher noch nach Farbe und Material!
 
@Avalon: You made my day!
 
Loch? Was für ein Loch?

Das ist die Anti-Geruchs-Entlüftung. Der pure Luxus!

Grinsegruß, Gerhard
 
markusklingsiek schrieb:
oder physikalisch bedingten Abrieb (müsste es nicht in diesem Fall korrekterweise Aufrieb heißen :rolleyes:) zwischen Faden und Sohle zustande kommen...
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In dem Fall ist es ok, das Loch an der Fußsohle ist nicht sichtbar und somit nicht vorhanden, man darf halt nicht dieses Bein übereinanderschlagen und dem Gegenüber den Fuß ins Gesicht stecken ;)
 
Ich fürchte, der Männeranteil hier im Forum ist etwas dominant.

Feli, da hast du wenig Chancen. Du solltest noch einen Thread
im Forum von Dr. Sommer oder so... aufmachen, und dann von den
Umfrageergebnissen den Durchschnitt ermitteln.

Wille ... wir verstehen uns.
Wie schon Zaratustra sprach: Wo ein Loch ist, da ist auch ein Weg :hehehe:
 
Eine Socke steht auf einem 3000 Meter langen Laufband, so groß und breit wie der Sockenträger (aka Wille ;))

Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald der Sockenträger anfängt zu laufen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.

Was passiert?

Wird es ein richtiges Loch??
Schafft Wille die 3000 Meter??
Hebt die Socke gar ab??
Oder geht das nicht da der Auftrieb durch Fäden im Loch verhindert wird???

Fragen über Fragen....:crack:
 
Ich dachte, Löcher entstehen, wenn man von einem Ofenrohr das Blech abnimmt :suspect:
 
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