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Weil es im Eröffnungspost um den Mac Pro ging. Über Hackintosh an sich brauchen wir doch nicht zu diskutieren. Die Software besorgen, irgendeine Kiste kaufen und loslegen. Wer Spaß dran hat, der soll sich halt quälen.Ich habe auch noch nie was von einem Hackintosh auf Xeon-Basis gelesen, wozu auch.
Grafikkarte fehlt glaubich auch
...und ne Tube Wärmeleitpaste
Schräubchen und Kabel sind alles dabei?
Ein DVD Brenner kostet 20 Euro, iLife ist bei Windows ebenfalls dabei, iWork ist auf einem Mac Pro nicht kostenlos.Wenn du RAM und HD selber kaufst, sparst du auch nochmal 500€. In deiner Rechnung fehlen noch WLAN, Bluetooth, ein Laufwerk, das OS, Maus, Tastatur, dem Board fehlt Firewire. (OS X, iLife, iWork, Maus, Tastatur = 250€, WLAN, Bluetooth, Laufwerk = ca. 100€) Somit wären wir schon bei den zu vernachlässigen 850€ Die Ersparnis hat mich auch 5min gedauert
Grafikkarte fehlt auch, also weitere 120-150€
Die Kosten für den Zusammenbau kommen auch noch hinzu und wir sind schon bei 1.000€, die man aus deiner Rechnung streichen muss!
Ich auch. Ohne Frage. Billiger wird er dadurch aber trotzdem nicht.Ich finde den Mac pro aber auch von innen hübscher.
Ein DVD Brenner kostet 20 Euro, iLife ist bei Windows ebenfalls dabei, iWork ist auf einem Mac Pro nicht kostenlos.
WLAN, Firewire, Maus, Tastatur und Grafikkarte kosten trotzdem keine 2500 Euro. Es sei denn, du kaufst sie in Dubai beim Sheik-Supply.
iLife ist bei Windows dabei?
iLife ist nicht einmal bei Mac OS X dabei.
Beim Kauf eines Mac schon!
das ist klar, aber bei einem Hackintosh nicht
und es gehört nicht zu OS X
Die Lüftersteuerung läuft tatsächlich nicht vernünftig. Das mit den Systemstarts ist Quatsch.
Das mit der Performance kann ich allerdings nicht bestätigen. Bau dir einen i5 und Vergleich es mit einem entsprechendem iMac. Grad im Bereich Grafik tun sich da Abgründe auf. Wie gesagt es sind immernoch zuviele Community und Reverse gebaute kext vorhanden um einen wirklich 1zu1 betrieb zu haben. Als Multimdia System mag das ok sein, sobald man aber anfängt ernst zu nehmend damit zu arbeiten bekommt man die kleinen Haken zu spüren.
Weil es im Eröffnungspost um den Mac Pro ging. Über Hackintosh an sich brauchen wir doch nicht zu diskutieren. Die Software besorgen, irgendeine Kiste kaufen und loslegen. Wer Spaß dran hat, der soll sich halt quälen.
Den Mac Pro gibt es aber nur mit Xeon. Und der Xeon ist vom Anwendungsgebiet und der Performance nicht mit Desktopsystemen zu vergleichen.
Aber hier geht es doch um den Vergleich Mac vs. Hackintosh und die "Kleinigkeiten" hatte Saugkraft "vergessen" Mal eben 1.000€
ja, so sehe ich das auch, wir reden glaube ich aneinander vorbei, er muss zusätzlich um seinen Hack vergleichbar zu machen, OS X kaufen und zusätzlich iLife, das eben nicht Bestandteil von OS X ist, ich deutete sein "…iLife ist bei Windows ebenfalls dabei" als "iLife ist bei OS X dabei"(freudscher Verschreiber) und das stimmt eben nicht, also ein paar Euronen mehr in der Rechnung.
Aber jetzt werde ich mich vermutlich aus dieser Diskussion ausklinken, denn wenn es zur Philosophie wird, ob sich ein Hackintosh scheiße anfühlt und sich iPhoto besser bedienen lässt als die Windows Bildverwaltung, dann ist das gefühlte Realität. Entspricht meiner Meinung, ist aber trotzdem nicht objektiv nachprüfbar.
Hotze wollte eine Rechnung haben, ich habe gerechnet. Das ist alles. Mehr bitte ich in meine Aussagen auch nicht hineinzuinterpretieren. Es war kein Votum für einen Hackintosh, auch wenn einige sich mal wieder genötigt sehen, irgendwelche subjektiven Gründe aus dem Hut zu zaubern, ihre Mac Vorliebe zu rechtfertigen. Meine Rechnung war eine reine Sachaussage zum Thema Hardwarepreis. Wer mehr 2500 Euro für das Mac Feeling ausgeben will oder deshalb weil sich die Käsereibe besser neben der silbernen Yamaha Anlage macht oder weil er findet, dass ein orginal Mac geiler ist, der kann das tun. Die Hardware und damit die objektive Leistungsfähigkeit wird dadurch aber nicht besser.
Was ist denn iLife? Eine Musikverwaltung, ein Fotoverwaltungsprogramm, ein Filmschnittprogramm und ein Sequencer für den Hausgebrauch.
Media Player, Bildverwaltung, Movie Maker.
Na dann vergleich du das mal fröhlich weiter.Im Threadtitel wird nach Vorteilen eines MacPros im Vergleich zu einem Hackintosh gefragt. Von daher vergleichen wir das sehr wohl. Performance des Xeons interessiert für daheim in den meisten Fällen nicht..
Mal abgesehen davon, dass die 1000 Euro so nicht stimmen. Aber von mir aus.. Nehmen wir die 1000 Euro als Basis. Bleiben noch weitere 1500.Aber hier geht es doch um den Vergleich Mac vs. Hackintosh und die "Kleinigkeiten" hatte Saugkraft "vergessen" Mal eben 1.000€
Beim Mac bekommst du auch schicke Apfel-Aufkleber dazu. Da sind wir dann wieder gleichauf und der Mac kostet nicht mehr als ein Hackintosh.Was sind denn das jetzt für Argumente, entweder vergleicht man richtig oder läßt es.
Beim MacPro bekommst du ein Paket und wenn du das mit deinem Hack vergleichst, dann bitte richtig.
Das ein vergleichbarer Hack günstiger sein wird sollte außer Frage stehen, aber der vernünftige Vergleich wird eben nicht so gewaltig ausfallen.
Mal abgesehen davon, dass die 1000 Euro so nicht stimmen. Aber von mir aus.. Nehmen wir die 1000 Euro als Basis. Bleiben noch weitere 1500.
Veritas.. du hast weder meine Aussagen noch den Zusammenhang verstanden. Aber ohne Witz.. Das ist mir völlig egal. Frage, Antwort. Ganz simpel. Wie du diese Information verwendest, ist deine Sache. Ich muss den Zeugen Jehovas nicht erklären, warum ich ihre Lebenseinstellung für albern halte.
Ein vergleichbarer Mac Pro (im Store unter 12 Core zu finden) mit nur 6 GB statt 12 GB Speicher, nur 2x 2,6 Ghz statt 2x 3,3 Ghz, einer 1 TB Platte statt 4 kostet bereits 4900 Euro.
Ich weiß nicht auf was deine Erfahrung beruht bzw. wann du das ganze mal ausprobiert hast aber ich muss dir da leider Unwissen unterstellen, weil es einfach nicht so ist wie du es hier darstellst