Weshalb einen Mac Pro kaufen und nicht einen Hackintosh zusammen bauen?

Hackintosh ist schön und gut, aber halt ein Hobby, mit einem echten Mac nicht zu vergleichen, da gibts einfach immer was das nicht gescheit geht, zum Beispiel geht oft nur jeder 2te Start, die andren "grundlos" nicht. Auch so kleinigkeiten wie Lüftersteuerung oder Ruhezustand kommen einfach nie an einen Mac heran...

Und wo liege der Unterschied zu einem "echten" Mac wenn all die Mängel die du beschreibst nicht zutreffen? Mal vom schöneren Gehäuse und dem anfänglichen Bastelbedarf abgesehen. Wo ist der Praxisunterschied? Ich unterstelle dir da mal das du entweder noch nie einen Hackintiosh in Hand hattest oder beim Bau einfach nicht erfolgreich warst :)
Das ist ja beides okay. Gibt halt Leute die haben nicht das Bedürfnis sich den Mac selbst zu bauen aber so etwas wie du zu behaupten ist schlichtweg Unfug.
 
Die Lüftersteuerung läuft tatsächlich nicht vernünftig. Das mit den Systemstarts ist Quatsch.

Das mit der Performance kann ich allerdings nicht bestätigen. Bau dir einen i5 und Vergleich es mit einem entsprechendem iMac. Grad im Bereich Grafik tun sich da Abgründe auf. Wie gesagt es sind immernoch zuviele Community und Reverse gebaute kext vorhanden um einen wirklich 1zu1 betrieb zu haben. Als Multimdia System mag das ok sein, sobald man aber anfängt ernst zu nehmend damit zu arbeiten bekommt man die kleinen Haken zu spüren.

Aber ich will da gar nicht rein reden. Jeder macht seine Erfahrungen und hat seine Prioritäten. wie du schon sagst, wir haben die Wahl. Und wer damit glücklich ist, dann ist es ja auch gut :)

Allerdings den Leuten pauschal Unwissen und mangelnde Erfahrung zu unterstellen ist auch nicht die feine Art.
 
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Bitte rechne uns das mal vor.
Gerne. Ist ganz leicht. Nehmen wir mal Servertechnik mit Xeon Westmere, Sockel 1366, SSI Board und nur hochwertige Komponenten. :)

2x Xeon X5680 Westmere mit 3,3 Ghz und 6 Kernen für je 1600 Euro
Asus Z8NR-D12 für rund 350 Euro
2x Kingston HyperX 6 GB Kit für je 110 Euro
4x 1 TB Seagate 24/7 Platten für je 60 Euro
Chenbro Towergehäuse mit 8 Hotswap Bays für rund 180 Euro
Enermax Netzteil mit rund 1000 Watt für 300 Euro
Tastatur, Maus, etc. rechne ich jetzt mal nicht rein.

Damit bin ich bei rund 4500 Euro.

Ein vergleichbarer Mac Pro (im Store unter 12 Core zu finden) mit nur 6 GB statt 12 GB Speicher, nur 2x 2,6 Ghz statt 2x 3,3 Ghz, einer 1 TB Platte statt 4 kostet bereits 4900 Euro.

Selbst wenn du da noch eine anstängige Grafikkarte und Tastatur, Maus, etc. dazu rechnest, liegst du noch drunter und hast mehr Leistung.

Achja.. Das hat mich nur etwa 5 Minuten gekostet, die Preise rauszusuchen. ;)

Achja 2: Ich hab den Mac Pro im Store grad mal auf 4 TB, 2,9 Ghz und 12 GB RAM aufgerüstet. Der kostet dann 6999 Euro. Das sind schlappe 2500 Euro Unterschied. Das ist der 1,5 fache Preis des Systems, das ich dir oben zusammen gestellt hab. Da sollte eigentlich jeder merken, dass der Mac Pro teuer ist, oder?
 
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Da hast du allerdings recht. Ich hab nämlich auch grad festgestellt, dass das Angebot an 1 GB Platten bei ebay ziemlich dünn ist. :hehehe:
 
Der Mehrpreis ist aber auch den Apothekenpreisen für Upgrades im Apple Store geschuldet.

Es gibt aber auch vergleichbare Systeme von HP fertig konfiguriert, klick, hab ich vorher irgendwo bereits verlinkt. Hätte die Rechenaufgabe wesentlich vereinfacht - wobei der Preisvorteil da auch langsam schmilzt. Ist ein Six-Core. Hier mal mit QuadCore ganz schön teuer :crack: und als Six-Core
 
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Rechnet hier jeder eigentlich damit, dass seine Arbeitszeit Null Euro Gegenwert hat? Wie lange dauert es denn sich das System zurechtzubasteln? Spätestens dann wird der Mac Pro gar nicht mehr so teuer sein.
Davon mal abgesehen. Wer mit dem Mac Pro sein Geld verdient, wird doch sehr schnell überschlagen können ob das Teil zu teuer ist. Wenn man damit nur rumspielen möchte, findet sicherlich günstigere Alternativen.
 
Jup. Ich wollte es nochmal detailliert ergänzen. Insbesondere mit entsprechend hochwertigen Komponenten. Damit auch jeder nachvollziehen kann, dass es nicht irgendwo zusammengespart und mit Aldi Komponenten zusammengefummelt ist, sondern dass das Apple Logo in Kombination mit OS X tatsächlich 2500 Euro kostet.

Der Mac Pro ist teuer. Mich wundert, dass das immer noch angezweifelt wird.

Nichtsdestoweniger (nur um noch was zur Ausgangsfrage zu sagen).. Ich würde mir garantiert keinen Hackintosh zusammenschrauben. Wenn ich einen Mac mit ordentlich Leistung haben will, kaufe ich mir einen Mac Pro, wenn mir das zu teuer ist, setze ich Windows ein. Im Preisbereich ab 2000 Euro gehe ich keine Kompromisse mehr ein. Weder bei der Hardware noch bei der Software. Das ist wie Porsche fahren wollen aber nur Kohle für einen 944 haben. Dann lasse ich es lieber bleiben.
 
Der Aufpreis bei Komplettsystemen im Bereich Serverhardware ist aber "relativ normal". Normalerweise kauft man so ein System dann wegen entsprechendem Service und Support. Das fällt bei Apple leider raus - es gibt halt keinen Vor Ort Service next Business Day ;)

Der Pro IST definitiv teuer. Aber wie tafkas schon sagt, wer damit nur rumspielen will, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen und alle anderen werden es sehr schnell kalkulieren können ;)
 
Rechnet hier jeder eigentlich damit, dass seine Arbeitszeit Null Euro Gegenwert hat? Wie lange dauert es denn sich das System zurechtzubasteln? Spätestens dann wird der Mac Pro gar nicht mehr so teuer sein.
Also für den Zusammenbau zahle ich 50 Euro oder gar nix. Je nach Laune meines Händlers. Für 100 Euro Aufpreis liefert der mir das Ding sogar am selben Tag noch aus. Wenn du willst, geb ich dir gerne die Adresse. :D Wenn ich die Kiste selbst zusammen baue, brauche ich dafür maximal eine Stunde.

Die Systeminstallation mit einer entsprechenden OS X Version dauert ebenfalls nicht lange. Das einzige, was da ins Gewicht fällt, ist die Recherche, welche Komponenten du verbauen darfst, damit das System läuft.

Ich weiß ja nicht, was du für einen Stundenlohn veranschlagst. Aber wenn ich mit maximal 5 Stunden rechne, ist das ein Stundenlohn von rund 500 Euro. Falls du tatsächlich solche Sätze bezahlst, gib Bescheid. Dafür komme ich gerne mal vorbei und richte dir ein paar Rechner ein. :hehehe:
 
Apple Rechner gibt es leider nicht als selbstbaukits, daher würde ich eher mit anderen Komplettkonfigurationen vergleichen.
 
Der Aufpreis bei Komplettsystemen im Bereich Serverhardware ist aber "relativ normal". Normalerweise kauft man so ein System dann wegen entsprechendem Service und Support.
Na klar. Auf den "Massenmarkt" bezogen hast du recht. Aber ich habe unsere Server immer von Händlern gekauft, die ebenfalls einen Top-Service bieten. Das setzt allerdings voraus, dass jemand vor Ort ist, der ein Mindestmaß an Support bieten und eventuelle Fehler eingrenzen kann. Standardpakete wie HP Server sind für Firmen nützlich, die das entsprechende Know-How nicht im Haus haben und dabei Flexibilität und Ausfallsicherheit haben wollen. Es gibt eben nicht überall den Admin, der jedes Kabel persönlich kennt.


Apple Rechner gibt es leider nicht als selbstbaukits, daher würde ich eher mit anderen Komplettkonfigurationen vergleichen.
Du hast mich falsch verstanden, glaube ich. Es ging mir nur darum, zu zeigen, dass die von Apple verwendeten Komponenten nicht hochwertiger sind. Über jede einzelne Komponente, die ich genannt habe, kannst du im Web recherchieren und dich über Performance, Verarbeitungsqualität und Preis informieren.

Ob du das Ding nun selbst zusammenbaust oder fertig liefern lässt, ist völlig unerheblich. Wie erwähnt.. Den Server bestelle ich innerhalb von 15 Minuten per Mail, gebe noch ein paar Zusatzinfos wie "Falls bessere Komponente verfügbar, bitte verwenden" und kriege ihn bis Ende der Woche fix und fertig direkt in den Serverraum gestellt. Zu einem deutlich niedrigeren Preis als ein Mac Pro und vermutlich auch günstiger als ein Rack-Server vom Band. Ohne dass ich auf den Service verzichten muss.
 
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Das die Komponenten bei Apple hochwertiger sind würde ich niemals behaupten - sonst hätte ich auch nicht die entsprechenden HP Systeme genannt, die genauso im Standard sind wie die Apple Kisten. Da brauche ich nicht recherchieren ;)

Auf den Service verzichten: Garantierte Lieferung von Ersatzteilen für einen festgeschriebenen Zeitraum und CarePacks sind nicht zu verachten. Die Blade System würde ich jetzt auch nicht vom "Systemhaus um die Ecke" beziehen. Sowie benötige ich für vmware und Co. zertifizierte Systeme, ob ich will oder nicht, da nehme ich lieber fertigkonfigurierte - aber wir schweifen ab :D
 
Das die Macs keine Schnäppchen sind, ist ja wohl jedem klar und zweifelt hier im Forum ja wohl auch niemand an. Du (@Saugkraft) vergleichst aber eben nur die reinen Hardwarekosten. Das ist doch genau der Fehler, den auch die Dosenfreunde begehen, wenn sie über teuere Macs schimpfen und die Käufer als Vollspacken und Applejünger abtun und dabei nicht sehen wollen, das ein Mac ein Komplettsystem aus einem Guss ist. Was sind denn die von Dir aufgezählten einzelnen Komponenten? Richtig, eine Anhäufung von elektronischen Bauteilen, um nicht zu sagen Elektronikschrott. Mehr nicht. Erst wenn Software in Form von einem OS darauf installiert wird und läuft, wird ein Computer daraus und wenn man dann noch Anwendungssoftware darauf installiert, ist es ein Werkzeug.

Der Vergleich zwischen Intel Macs und normalen PCs erinnert mich ein bißchen an SUN Systeme vor etlichen Jahren. Da wurde auch immer geschimpft, wie überteuert die waren. Dafür liefen die Eisen immer super zuverlässig und waren aus einem Guss, was OS und Hardware angeht. Und auch die sonstigen Features der Maschinen lagen weit über dem, was PC-Hardware bot. Aber das wussten nicht allzu viele zu schätzen. :rolleyes:
Da gab es auch immer einen geflügelten Spruch: Wer SPARC sagt, muss auch Solaris sagen. So ähnlich passt es auch für Mac OS X.

Aber das ist lange her. :cool:

B.
 
Das die Komponenten bei Apple hochwertiger sind würde ich niemals behaupten
Du nicht. Aber ich kenne genug Leute, die hier die Mac-Brille tragen und auf Teufel komm raus einen Grund für den Preisunterschied suchen. :D

Ich glaube aber, ich hab mich immer noch nicht deutlich ausgedrückt. :D

Mein Gedankengang: Nehmen wir die Eckdaten eines Mac Pro und gehen davon aus, dass Apple anständige Hardware verbaut. Dann suchen wir uns Anbieter x und suchen für jede Komponente das hochwertigste raus, was wir kriegen können. Ohne Kompromisse. Kein Bloomfield statt Westmere, kein ATX statt SSI. Beim Netzteil nehmen wir Modularbauweise, die Festplatten legen wir auf Dauerbetrieb aus. Wir geben uns also richtig Mühe, nirgendwo zu sparen. Und dann sehen wir mal, was passiert.

Trotz Bemühungen schaffe ich es nicht, auf den Apple Preis zu kommen. Ich kann soviel Geld gar nicht ausgeben. Ich kann ein EVGA Board für 600 Euro nehmen. Das ist aber kein SSI Board und da spare ich schon wieder am Gehäuse. Selbst das teuerste Asus Board liegt bei schlappen 500. Beim Prozessor kann ich auch noch 200 Euro rausholen wenn ich mir Mühe gebe. Dann ist das aber ein Gainestown und der ist nur deshalb so teuer weil er schlechter verfügbar ist. 100 Euro schaffe ich beim Netzteil. Wenn ich ein redundantes nehme, sogar 200. Aber die sind in Bezug auf Qualität und Leistung schlechter als Enermax, der Mercedes unter den Netzteilen.

Implizit habe ich also die Frage in den Raum gestellt, was ich noch unternehmen muss, wo ich noch Geld reinbuttern kann, um was besseres, teureres zu kaufen als das was ich genannt habe. Es gibt einfach nix, mit dem ich das schaffe.

Das kann ich aber nur mit Einzelkomponenten zeigen. Nach oben ist preislich noch Luft, aber ich kann die Kohle nicht ausgeben, indem ich was teureres kaufe wenn ich mir nicht noch 1-2 Nutten bestelle, die mir das Ding aufstellen.

Was den Service und die Ersatzteilversorgung angeht.. Na klar. Das spricht für ein Komplettsystem. Aber um die Frage geht es mir wie gesagt gar nicht. Selbst wenn ich 3 Jahre 24-Stunden Vor-Ort-Service bei einem Systemhaus hier um die Ecke dazu buche (die nehmen rund 10% des Kaufpreises) und mir nochmal 4 Festplatten und ein Netzteil in Reserve hinlege.. Ich finde keinen Ansatzpunkt, den Preis noch weiter nach oben zu treiben.
 
Selbst wenn ich 3 Jahre 24-Stunden Vor-Ort-Service bei einem Systemhaus hier um die Ecke dazu buche (die nehmen rund 10% des Kaufpreises) und mir nochmal 4 Festplatten und ein Netzteil in Reserve hinlege.. Ich finde keinen Ansatzpunkt, den Preis noch weiter nach oben zu treiben.

Das hatte ich nur am Rande hinzugefügt, bezog sich nicht auf den MacPro sondern auf die Server unabhängig vom Apple vergleich.

Du kannst den Preis noch steigern wenn man Vermutungen und Behauptungen hinzu nimmt. Apple gibt z.B. das Design der Mainboards vor und der Auftragsfertiger baut entsprechend, die Stückzahl ist dadurch geringer und der Preis höher. Das Gehäusedesign kostet auch noch was. Das teuerste Gehäuse was ich auf die schnelle gefunden habe ist ein Intel E-ATX mit 1000 Watt Netzteil für 900 Euro ;)

Aber man wird nie auf den Preis kommen, das zeigen bei Apple ja auch schon die Speicherupgrades für den MacPro, wenn ich diese auf dem freien Markt kaufe spare ich ordentlich. Genauso deutlich bei den HP Workstation Series der doch sehr hohe Preis ;)
Aber das fängt ja auch schon bei den etablierten Herstellern an. Wenn ich ein Standard HP oder Dell komplettsystem nehme werde ich es immer mit schnellerer Hardware für weniger Geld nachbauen können.

Aber mal davon ab, soviele Auftragsfertiger gibt es sowieso nicht. Die meiste Hardware kommt doch sowie bei Foxconn, Asustek und Co. vom Band - das ist wie mit den LCD Panels, das ist sowieso alles Samsung, LG, AOC und Chimei
 
saugkraft schrieb:
Da sollte eigentlich jeder merken, dass der Mac Pro teuer ist, oder?

Das weiss ich schon seit meinem ersten SE/30, der mit 20 MB Festplatte anstatt 2. Floppy Laufwerk so um die 6500 US$ gekostet hat.

Es ging um die Aussage, dass man sich fuer einen Bruchteil des Preises eine gleichwertigen Hackintosh bauen kann :)
 
Es ging um die Aussage, dass man sich fuer einen Bruchteil des Preises eine gleichwertigen Hackintosh bauen kann :)

Wie schonmal erwähnt: Wenn man das gleichwertig nicht in technischen Daten sondern in Nutzen für den Anwender sieht, dann stimmt das auch. Das Anforderungsprofil der meisten Hackintosh-Bauer besteht ja bei erweiterbarer Tower-Rechner mit C2D/C2Q Komponenten, mehreren wechselbaren Festplatten und wechslbarer Grafikkarte für unter 1000 Euro. Und solange man das bei Apple nur in Form des Mac Pros kaufen kann ist ein Hackintosh eben eine gleichwertige Alternative.
Ich habe auch noch nie was von einem Hackintosh auf Xeon-Basis gelesen, wozu auch. ;)
 
Ja, es wäre schön, wenn Apple mal einen Mac bauen würde. Nicht pro und nicht mini. Einfach Mac.

Aber das wünschen sich viele seit vielen Jahren. Und wenn sowas jemals von Apple kommt, wird uns der Preis sicherlich auch nicht gefallen.
 
G

2x Xeon X5680 Westmere mit 3,3 Ghz und 6 Kernen für je 1600 Euro
Asus Z8NR-D12 für rund 350 Euro
2x Kingston HyperX 6 GB Kit für je 110 Euro
4x 1 TB Seagate 24/7 Platten für je 60 Euro
Chenbro Towergehäuse mit 8 Hotswap Bays für rund 180 Euro
Enermax Netzteil mit rund 1000 Watt für 300 Euro
Tastatur, Maus, etc. rechne ich jetzt mal nicht rein.

Damit bin ich bei rund 4500 Euro.



Achja 2: Ich hab den Mac Pro im Store grad mal auf 4 TB, 2,9 Ghz und 12 GB RAM aufgerüstet. Der kostet dann 6999 Euro. Das sind schlappe 2500 Euro Unterschied.

Wenn du RAM und HD selber kaufst, sparst du auch nochmal 500€. In deiner Rechnung fehlen noch WLAN, Bluetooth, ein Laufwerk, das OS, Maus, Tastatur, dem Board fehlt Firewire. (OS X, iLife, iWork, Maus, Tastatur = 250€, WLAN, Bluetooth, Laufwerk = ca. 100€) Somit wären wir schon bei den zu vernachlässigen 850€ ;) Die Ersparnis hat mich auch 5min gedauert ;)
Grafikkarte fehlt auch, also weitere 120-150€
Die Kosten für den Zusammenbau kommen auch noch hinzu und wir sind schon bei 1.000€, die man aus deiner Rechnung streichen muss!
 
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