macOS Ventura lohnt sich der umstieg auf ventura

imacredmi

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lohnt sich der umstieg auf ventura hab den neusten imac aus 2022
 
wolllte updaten aber das steht Das Paket „InstallAssistant.pkg“ entspricht nicht den Gatekeeper-Richtlinien.
 
Welches macOS hast Du jetzt installiert und wie hast Du das Update gestartet?
 
Aus meiner unmaßgeblichen Sicht ja.
Bin rundherum zufrieden.
 
Geht ihr über Einstellung - Systemaktualisierung?
 
über Einstellung - Systemaktualisierung?
Nie über ein bestehendes OS installieren, solange man nicht sicher ist, ob auch Alles funktioniert - ein Grundsatz, der sich in vielen Jahren Computer bewährt hat.
Heißt, einen Installationsstick erstellen, Platz schaffen (falls man nicht den Luxus hat, eine freie SSD o. Ä. zu besitzen, lässt sich im Container ein Volume zusätzlich einrichten) und daneben installieren. Kostet nur wenig mehr Zeit und Aufwand, verhindert aber so Sätze wie " Mein Mac startet nicht mehr nach dem Ugrade/Wechsel auf XYZ.". FPDP & Migrationsassistent helfen dabei. ;)
 
Hä??? Was soll denn die Panikmache? Oder wollt ihr den TS veräppeln? Sein iMac ist von 2022!
Seit 2015 gehe ich IMMER über "Einstellung -> Systemaktualisierung" und es hat noch nie ein Problem gegeben.
 
Entscheidend ist ein Backup und das man auch den automatischen Snapshot vor dem Upgrade nutzen kann um zum vorherigen Status zurückzugehen.

Eine Testinstallation ist eine tolle Sache aber für die Mehrheit sicher realitätsfern.
 
Dann freu Dich doch über Dein Glück. Aber nur weil Du seit 2015 noch nie ein Problem hattest, muss das jetzt nicht für die gesamte Mac-Welt gelten. ;)

Der Thread des TE ist doch schon das beste Gegenbeispiel zu Deiner These der "Panikmache", Absicherung des bestehenden OS ist keine Panikmache, sondern vernünftig und kostet nichts, kann aber Ärger ersparen.
Eine Testinstallation ist eine tolle Sache aber für die Mehrheit sicher realitätsfern.
Das mag nach Meinung Mancher so sein, hat aber noch nicht geschadet.
 
Nie über ein bestehendes OS installieren ...

Das ist noch 'alte Schule'. So hat hat man das früher gemacht. Da galt auch noch der Grundsatz 'Never change a running System' ...

Heutzutage wird 'drüber gebügelt' - die Vorgehensweise wird sogar von Apple empfohlen ;-)

Meine persönliche Empfehlung ist, wenigstens alle paar Jahre mal ein 'clean Install'.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen. Ich würde "drüber bügeln". Wenn es dann aus was für Gründen auch immer doch zu unlösbaren Problemen kommt kann man immer noch einen Cleaninstall machen.
Kann ich aber ehrlich gesagt nicht erinnern, dass das mal hier nötig gewesen wäre wegen einem Update und ich hab hier in unserem Haushalt schon sicher mehr als 20 Mac OS Geräte über die Jahre gehabt. Dass jemand, der im technischen Service arbeitet da andere Erfahrungen hat, sollte wahrscheinlich auch klar sein.
 
hast du Fakten, die deine Meinung und Aussage bestätigen? Wäre toll

Aber klar doch habe ich Fakten: das ergibt sich bereits aus der Logik des Vorgehens, auf "Nummer sicher" zu gehen und die bestehende Installation zunächst unangetastet zu lassen.
Dass der TE hier erklärt hat, dass das bekannte Vorgehen bei ihm nicht funktioniert, untermauert das Ganze noch.
Wenn Du das nicht erkennst, wird's schwierig.

Meine langjährige, eigene Erfahrung (inkl. anfänglicher Pleiten) hat mich dahin geführt.

Letzten Endes muss der TE für sich entscheiden, welchen Weg er gehen möchte - ich wünsche ihm dabei Erfolg. Ich mache da im Gegensatz zu manch Anderem keine verbissene Ideologie daraus, weiß aber, wie ich vorgehen würde.
Jeder nach seinem Gusto. ;)

Das ist noch 'alte Schule'.
Muss ja nicht schlecht sein - auch heute noch. ;)

Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen. Ich würde "drüber bügeln"
Genau diese "Lässigkeit" führt zu den besagten Fragen - die Foren sind voll davon.
Aber lassen wir doch den TE entscheiden. Ich habe meinen Rat abgegeben - mehr nicht.
 
Ich finde es viel fahrlässiger, nicht upzudaten, denn es werden ja mit jedem noch so kleinen Miniupdate immer auch Sicherheitslücken geschlossen! Apple hat langjährige Erfahrungen mit dieser Form des Updatens und hat alle Abläufe seit langem bereits optimiert.
Außerdem macht es Apple einem supereinfach, ein System im absoluten Notfall komplett neu aufzuspielen.
Die Datensicherung, am besten über TimeMachine ist natürlich ein Muss! So etwas Komfortables gibt es bei anderen Systemen nicht!
Einen Notfall-USB-Stick braucht man im Regelfall nicht. Und wenn man ihn hat, liegt er vermutlich jahrelang in irgendeiner Schublade, bis man vergessen hat, dass es ihn womöglich gibt.
 
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