Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Das stimmt. Ich verschließe allerdings nicht die Augen vor dem, was ich im Berufsalltag erlebe. Da bekomme ich im Moment eher Gänsehaut als Hoffnung.
Das ist sehr traurig und es ist keine einfache Situation für dich. Fühle dich liebevoll umarmt 🤗 Ich werde an dich denken während meiner Meditationen😊🙋🏻‍♀️
 
Unfall, Krebs, Herzinfrakt, Schlaganfall, Grippe, Covid, alles akzeptabel, aber das Restrisiko eine bislang unbekannte Nebenwirkung/Wechselwirkung des Impfstoffs abzukriegen geht zu weit?
Habe eins in den letzten Jahren mit meiner Erkrankung gelernt und heute beim Arzt persönlich erst wieder erlebt, in der Medizin ist nichts unmöglich. Glücklicherweise war ich der Klinik und der behandelte OA hatte 2 weitere Ärzte zur Konsultation geholt.

Also sind unbekannte Nebenwirkung/Wechselwirkung eines Impfstoffes auch später möglich, die heute noch nicht bekannt sind.
Wie schon oben geschrieben, in der Medizin ist nichts unmöglich.
 
Das ist sehr traurig und es ist keine einfache Situation für dich.

Es ist nicht traurig, es ist Realität und einfach ist es für die wenigsten gerade. Ich leide nicht, nur weil es mir Gänsehaut macht.

Fühle dich liebevoll umarmt 🤗

Will ich nicht. Meine Beiträge bashen und mich dann knuddeln wollen? Ich glaube, es geht los.

Ich werde an dich denken während meiner Meditationen

Was soll das? Unterstellst du mir, ich brauche deine Hilfe für mein Seelenheil?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht traurig, es ist Realität und einfach ist es für die wenigsten gerade. Ich leide nicht, nur weil es mir Gänshaut macht.



Will ich nicht. Meine Beiträge bashen und mich dann knuddeln wollen? Ich glaube, es geht los.



Was soll das? Unterstellst du mir, ich brauche deine Hilfe für mein Seelenheil?
Das ist zu aggressiv für mich zu diskutieren aber das ist auch ok alles Gute für dich 😊🙋🏻‍♀️
 
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Und weil das hier ja vermutlich niemand mitbekommt, selbst in dieser Dokumentation wird bereits auf Triage überprüft.

Auf Triage prüfen ist ein völlig normaler Vorgang, solltest Du (als angeblicher Arzt!) doch wissen.
Fahre einmal als Arzt in einem Rettungswagen mit, komme an den Unfallort mit mehreren Schwerverletzten, was machst Du denn da?
Einfach nur polemisch, immer wieder auf die Triage hinzuweisen.
 
Eine Anmerkung noch zu dem Artikel: Wurzenbacher macht den immer gleichen Fehler der Corona-
Verharmloser. Er nimmt Zahlen, die während Lockdown, Schulschließung und Maßnahmen entstanden
sind als Hinweis, dass man diese Maßnahmen nicht braucht und die Schulen ruhig öffnen kann, weil
ja eh nichts passiert.
Das mittlerweile berühmte Präventionsparadoxon
Das bedeutet, wenn etwa 90% der Bevölkerung geimpft sind und es eine Inzidenz von 17 gäbe, diese wegen der Impfquote verzehnfacht werden müßte und es dann einen Lockdown gäbe...
Ich kann die Rechnung nachvollziehen.
Wenn bei 100 Leuten 90 geimpft sind und eine Inzidenz von 5 besteht, dann müssen die danach übrigen 5 Leute geschützt werden.
Wir können natürlich auch sagen: Wenn 90% geimpft sind, scheiss auf den Rest.
 
Unfall, Krebs, Herzinfrakt, Schlaganfall, Grippe, Covid, alles akzeptabel, aber das Restrisiko eine bislang unbekannte Nebenwirkung/Wechselwirkung des Impfstoffs abzukriegen geht zu weit?

Was ist denn dein Handlungsvorschlag, wenn du sowohl die Maßnahmen (so deute ich die Aussage "wir können nicht alle wegsperren") als auch den Impfstoff ablehnst?

Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß Unfall, Krebs....akzeptabel sind. Warum sollte ich so etwas denken?
Wenn mir die nicht vorhersehbaren Wirkungen eines Impfstoffes nicht geheuer sind, dann werde ich das doch wohl sagen dürfen. Es ist meine persönliche Meinung und die hat keine Allgemeingültigkeit.
Und genau, weil schlichte, einfache Aussagen bis zur Unkenntlichkeit verdreht werden, sie sofort eine geifende, sabbernde Meute hervorlocken, die alles brüllend zerfleddern, genau deshalb gibt es von mir keinen Handlungsvorschlag. Hier geht es schon lange nicht mehr um Austausch und Überlegungen, wie man die Krise meistern könnte. Hier geht es nur noch um rechthaben, kaputtmachen, herumkotzen.

Meine Kollegen und ich haben unseren Patienten schon zu Beginn der Pandemie einen 'Leitfaden' in die Hand gedrückt. Der wurde dankbar angenommen und so wie ich höre auch umgesetzt. Keiner unserer Patienten hatte einen schweren Verlauf. Selbst die mit der britischen Mutante empfanden ihre Covid-19-Erkrankung als mild.
Wir unterstützen bei den Symptomen, die danach 'hängen bleiben'. Auch hier zeigt sich guter Erfolg. Man kann etwas machen.
 
Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß Unfall, Krebs....akzeptabel sind. Warum sollte ich so etwas denken?
Wenn mir die nicht vorhersehbaren Wirkungen eines Impfstoffes nicht geheuer sind, dann werde ich das doch wohl sagen dürfen. Es ist meine persönliche Meinung und die hat keine Allgemeingültigkeit.
Und genau, weil schlichte, einfache Aussagen bis zur Unkenntlichkeit verdreht werden, sie sofort eine geifende, sabbernde Meute hervorlocken, die alles brüllend zerfleddern, genau deshalb gibt es von mir keinen Handlungsvorschlag. Hier geht es schon lange nicht mehr um Austausch und Überlegungen, wie man die Krise meistern könnte. Hier geht es nur noch um rechthaben, kaputtmachen, herumkotzen.
Nun, du hast gesagt, dass diese Liste der Todesursachen zum Leben gehört, das meinte ich mit "akzeptabel". Ich will dir natürlich nicht unterstellen, dass du irgendwas davon gut findest... Lediglich, dass es ein Risiko gibt, daran zu versterben, was man "akzeptiert". Mehr nicht.
Die genannte Liste an Todesursachen ist äußerst wahrscheinlich, praktisch jeder von uns verstirbt früher oder später an einer der genannten Ursachen.

Gleichzeitig wurden die Impfstoffe (Stand heute) >1 Mrd. mal verabreicht, und die Nebenwirkungen waren bisher äußerst überschaubar. Klinische Studien zu den verwendeten Methoden gibt es ebenfalls seit Jahrzehnten, sodass das Risiko für Langeitfolgen sicherlich nicht unüberschaubar ist. Dass es ein Restrisiko gibt bezweifel ich überhaupt nicht, ich fand es allerdings interessant, dass du scheinbar mit dem Risiko durch Unfall, Krebs, Schlaganfall oder sonstiges zu sterben problemlos leben kannst, und gleichzeitig das Risiko für eine wie auch immer geartete Nebenwirkung der Impfung als höher und/oder schlimmer einordnest. Insbesondere, da die beiden Aussagen von dir innerhalb von <15min kamen, und du für dich da ja scheinbar auch keinen Widerspruch siehst (Feststellung, no offense!).

Einen Handlungsvorschlag fänd ich ernsthaft interessant, die "Kritiker" halten sich damit ja durchweg sehr bedeckt...
 
Einen Handlungsvorschlag fänd ich ernsthaft interessant, die "Kritiker" halten sich damit ja durchweg sehr bedeckt...

Kann es denn einen Handlungsvorschlag geben, als Kritiker?
Anders gefragt: muss ein Kritiker zwingend einen Handlungsvorschlag haben?
Besser gesagt: liegt der Handlungsvorschlag nicht schon in der Kritik?
 
ch kann die Rechnung nachvollziehen.
Wenn bei 100 Leuten 90 geimpft sind und eine Inzidenz von 5 besteht, dann müssen die danach übrigen 5 Leute geschützt werden.
Wir können natürlich auch sagen: Wenn 90% geimpft sind, scheiss auf den Rest.
100% wirst Du nie erreichen und Ziel sind ja >70% wegen Herdenimmunität.

wenn Du bei Deiner Sicht bleibst, wird es nie wieder Freiheit geben!
 
Das mittlerweile berühmte Präventionsparadoxon

Ich kann die Rechnung nachvollziehen.
Wenn bei 100 Leuten 90 geimpft sind und eine Inzidenz von 5 besteht, dann müssen die danach übrigen 5 Leute geschützt werden.
Wir können natürlich auch sagen: Wenn 90% geimpft sind, scheiss auf den Rest.
Nö. Wenn genügend Leute geimpft sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infizierter einen Anderen ansteckt, ausgesprochen gering. D. h. das Virus findet einfach keine Träger mehr.
Ist so wie beim Wald: ein gesunder Micschwald verträgt ein paar Borkenkäfer, weil die Fichten so weit auseinander stehen, dass ein Borkenkäfer schon sehr weit fliegen muss, um eine zu finden. Kommt er aber in eine Fichtenplantage, ist der Teufel los.
 
Meine Kollegen und ich haben unseren Patienten schon zu Beginn der Pandemie einen 'Leitfaden' in die Hand gedrückt. Der wurde dankbar angenommen und so wie ich höre auch umgesetzt. Keiner unserer Patienten hatte einen schweren Verlauf. Selbst die mit der britischen Mutante empfanden ihre Covid-19-Erkrankung als mild.
Wir unterstützen bei den Symptomen, die danach 'hängen bleiben'. Auch hier zeigt sich guter Erfolg. Man kann etwas machen.
Ich will wirklich nichts verdrehen, daher frage ich nach:

Überträgst du deine Erfahrung auf andere? Also meinst du, dass jeder seine Patienten so behandeln könnte,
dass es nicht zu schweren Verläufen kommt? Und rätst du deshalb von der Impfung ab?

Oder denkst du, dass ihr da großes Glück hattet und du empfiehlst daher doch die Impfung?
 
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