Zwei Wochen Yosemite und ein Zwischenfazit.

eMac_man schrieb:
Irgendjemand hat mir mal erklärt (da ging es um das Programm "Nachrichten"), dass es wohl rechtlich irgendwelche Einwände gäbe. Denn diese ähnliche Frage hatte ich zu Nachrichten auch gehabt (gab ja die Beta-Version, die ja auch in der Vorgänger-Version lief).

Nicht böse sein, aber aufgrund der Masse meiner Beiträge, kann ich das wirklich nicht mehr finden und hier verlinken.
Mir wurde es jedenfalls so in der Art erklärt.
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Hm, lass mich mal überlegen: iCloud ist von Apple (da sind ja nicht nur "Nachrichten" drin, auch Email, Kalender usw.). Mac OS X ist von Apple. Windows ist nicht von Apple. Also für das eigene Produkt gehts nicht aber für fremde? Wegen rechtlicher Geschichten? Wer soll das den bitte schön glauben? Bei Xcode ist es ja ähnlich, man kann mit Xcode 6 auch Programme für Leopard, also 10.5, schreiben. Das SDK kann man auch hinzufügen. Das "Problem" ist nur, dass das Erweitern von Xcode 6 relativ aufwändig ist.
Ich sehe das so: Apple lebt im Gegensatz zu z.B. Microsoft nicht nur vom Verkauf von Software sondern primär vom Verkauf von Hardware. Und wenn man die Hardware durch die Software ewig und drei Tage mit unterstützt könnte es etwas länger dauern bis man neue Hardware verkauft. Das klingt für mich als ein sehr plausibler Grund als dass ich mein eigenes Produkt für eigene Produkte wegen rechtlicher Bedenken nicht anbieten darf. Eine Zeitlang hatte man ja auch unter 10.6 teilweise zugriff auf die iCloud (was man halt von Hand einrichten musste) bis Apple still und heimlich den Dienst dafür abstellte. Mehrere Stunden war ich deswegen an der Geniusbar, bis die Mitarbeiter das dort auch mal "erfahren" haben denn von Cupertino hielt man es wohl nicht für notwenig die eigenen Mitarbeiter zu informieren dass man den Dienst abgeschaltet hatte. Das wurde erst auf Nachfrage bekannt gegeben.

MacMutsch schrieb:
EDIT:
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Nur um diese Sachem it der “Mission Control” nochmals kurz zu erläutern - aktuell arbeite ich am nMP

- unter Mavericks 10.9.5
- Ich habe PS und LR offen (und bearbeite einen Job), daneben natürlich Internet Radio, Safari, Firefox, Office, Spotify, Acrobat, Aktivitätsanzeige, Qucktime mit einigen HD Filmen, Systemmonitor etc.
- Die CPU ist mal wieder zu gut 97% inaktiv (ich tippe hier ja gerade auch nur und höre nebenher Internet Radio)
- Speicher (belegt): 55,42 GB
- Der Mac wurde seit 1Tag 19Std. 18 Min nicht mehr neu gestartet (was zugegeben nicht lange ist)

Wenn ich nach längerer Zeit die Mission Control betätige “hakt” es zwar häufig kurz sprich die Animation wird nicht flüssig abgespielt (<-Untertreibung…) doch spätestens beim Zweiten Mal oder wenn ich die Mission Control ein paar Minuten später erneut aufrufe ist es smooth und ruckelfrei.

NICHT SO unter 10.10 / Yosemite – da hakt es nach einiger Zeit der Nutzung eigentlich immer.
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Vielleicht hilft es, vielleicht auch nicht: Bei Xcode gibt es ein Application die sich Instruments nennt. Mit der kann man Programme überwachen und schaun was die im Laufe der Zeit so anstellen. Damit würde ich mal Mission Control monitoren. Vielleicht entdeckt man ja was.
 
Madcat schrieb:
Hm, lass mich mal überlegen: iCloud ist von Apple (da sind ja nicht nur "Nachrichten" drin, auch Email, Kalender usw.). Mac OS X ist von Apple. Windows ist nicht von Apple. Also für das eigene Produkt gehts nicht aber für fremde? Wegen rechtlicher Geschichten? Wer soll das den bitte schön glauben?…

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Wie ich schon sagte: Mir wurde das als Erklärung gegeben.Da wurde auch ein Link mit angegeben.


Notiz für mich: Ich muss hier weniger schreiben. In der ganzen Fülle wird es schwierig, einzelne Beiträge wiederzufinden.
 
eMac_man schrieb:
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Notiz für mich: Ich muss hier weniger schreiben. In der ganzen Fülle wird es schwierig, einzelne Beiträge wiederzufinden.
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Ja, das Problem kenne ich. Ist ja kein Ding, dass du den Link grade nicht parrat hast. Ich denke nur, dass das eine Art Notlüge ist um zu Begründen warum man 2 (oder warens 3?) Jahre mit 10.6 die Cloud, wenn auch nicht leicht einzustellen, nutzen konnte und dann einfach der Dienst abgestellt wurde. Warum man z.B. sein Adressbuch nicht mehr Synchen kann mit der Cloud ist mir völlig unbegreiflich und da stehen mit Sicherheit keine rechtlichen Gründe im Weg, das gabs ja auch schon mit dem MobileMe-Service.
 
Trotzdem muss man sagen, dass Apple in ihren neuen Versionen auch durchaus nützliche Funktionen eingebaut hat. Nur mal zwei Beispiele:

1. Wie oft liest man hier, dass jemand seine Installationsmedien nicht findet. Mit der Recovery-Partition (die ja auch auf dem TM-Backup vorhanden ist) ist das nun kein Thema mehr.

2. Die Speicherkomprimierung finde ich ebenfalls sehr nützlich und sinnvoll.

Man könnte noch einige andere Punkte nennen.
 
Natürlich haben neue Mac OS X Versionen auch Vorteile, keine Frage. Du fragtest aber wo es bei Software geplante Obsoleszenz gäbe und da ist OS X leider ein gutes Beispiel.
 
eMac_man schrieb:
Wenn Du möchtest, dass man Deine Beiträge ernst nimmt, dann solltest Du Dich nicht nur um Klarheit, sondern auch um Kompetenz bemühen.
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Niemand muss meine Beiträge ernst nehmen wenn Er/Sie/Es das nicht möchte. Das ist rein Freiwillig. Und was hat (meine) Kompetenz mit einem "defekten" Betriebssystem zu tun ? Ich bin ja nicht der einzige der dadurch total unnötig Zeit verschwenden muss...

eMac_man schrieb:
Denn wenn Du z.B. schreibst (Zitat):

dann sagt das aus, dass Du niemanden dort von denen Du kennst, auch nur irgendeine Version von MacOS X ordentlich läuft...
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Ja, das ist soweit korrekt, mit der Ausnahme von Mac OS 10.6.8.

Nur, was kann der Anwender dafür, wenn nach einen update oder frischem aufspielen eines neueren Betriebssystems der Mac deutlich langsamer läuft ? Sollte Er/Sie/Es dieses update oder frische aufspielen lieber nicht machen ? Oder nur von Geschulten Personal die das gleiche tun ?

eMac_man schrieb:
Da liegt es aber nahe, dass der Fehler bei den Anwendern zu suchen ist.
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Ist diese Antwort von Dir nicht ein ganz klein wenig Hirnrissig, oder nimmst Du automatisch an, das alle dumm sind ? Das ist zumindest der Eindruck den ich von Deiner Antwort bekomme.

Ich kann nur sagen: tut etwas dagegen das Apple immer schlampiger Programmiert. Meldet dies Apple, und zwar so oft das die etwas tun müssen.

eMac_man schrieb:
auf 10.10 übertragen möchtest. Etwa dass 10.10 mit der Zeit immer schlechter wird? War es nicht eher umgekehrt bisher, also dass mit jedem Update Fehler ausgebessert wurden?
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Also von 10.6.8 auf 10.10.1 bis 10.10.3 ist es deutlich schlechter geworden, also eindeutig ja von mir. Wenn Du allerdings andere Versionen von Mac OS X meinst, dann ist die Antwort z.Z. nein, und nun ?
 
cpx schrieb:
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Ist diese Antwort von Dir nicht ein ganz klein wenig Hirnrissig, oder nimmst Du automatisch an, das alle dumm sind ? Das ist zumindest der Eindruck den ich von Deiner Antwort bekomme.
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Um mal bei Deiner Ausdrucksweise zu bleiben: Hirnrissig ist alleine Deine Aussage. Denn die war ja, dass Du niemanden kennst, bei dem irgendeine Version von MacOS X ordentlich läuft.
Bleibt nur eine Möglichkeit: Du hast nur einen sehr - ich sag jetzt mal - überschaubaren Kreis, der mit MacOS X (egal welche Version) arbeitet und der scheint irgendwie nicht ganz durchzusehen.
Oder wie anders erklärst Du es Dir (und mir), dass es sehr wohl Nutzer gibt, die so gut wie gar keine Schwierigkeiten haben? Und das sind ja gar nicht so wenige.
 
Madcat schrieb:
Also ich wäre einer davon mit den OSX Versionen 10.4, 10.6, 10.9 und 10.10… ;)
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So, nun zähle ich alleine Familienangehörige und mich mit dazu, dann wären wir schon sechs Personen. Wenn wir nun noch die vorhandenen Macs dazu zählen (bei mir alleine drei) …
 
Also Grundsätzlich kann man ja sagen das Fehler 42 immer öfter das Problem ist. Es gibt tatsächlich aber auch Fälle in dem Fehler 42 nicht die Ursache ist, zB. wie bei dem Problem von Tzunami.

Also ich hab gar keine Probleme mit Yosemite *bitte nicht hauen*. Ich stelle nach 10.10.3 eigentlich kaum ein Unterschied mehr fest zu Mavericks - oder mache ich nun etwas falsch?
 
So, mal Neuigkeiten.

Ich habe vorhin mal bei Anschlüsse meines Eizo Monitors (DVI und DP) an 2 Anschlüsse meiner 680 angeschlossen. Dann habe ich auf spiegeln geschaltet. Dann gab es kein ruckeln auf beiden Anschlüssen.

Jetzt habe ich auch das Kabel getauscht gegen ein 1.2 DP Kabel mehrfach geschirmt mit vergoldeten Anschlüssen.

Bisher kein ruckeln mehr, aber das wurde wahrscheinlich eher durch das hin und her schalten korrigiert.

Ich sage spätestens Bescheid, wenn das ruckeln wieder auftreten sollte.
 
Ich habe gestern bei meinem Macbook Pro von 2009 von 10.9 auf 10.10.3 gewechselt (allerdings läuft es erst mal auf einer externen Firewire-800-Platte, die Geschwindigkeit ist daher gebenüber der internen SSD reduziert), kein Clean Install. Und eigentlich läuft alles wie gewohnt: alle meine Programme, sogar der 10 Jahre alte Postscript-Drucker funktioniert. Kein Ruckeln, keine WLAN-Probleme.

Das Erscheinungsbild ist etwas puristischer, aber damit kann ich gut leben. Auch die Systemschrift, die hier von sehr vielen kritisiert wurde, finde ich gut lesbar. Eigentlich sind die Änderungen nicht so gewaltig.

Auf den Clean Install habe ich verzichtet, weil ich beim Wechsel von 10.6 auf 10.9 alles neu installieren musste, weil der Migrationsassistent meinen iMac von 2006 nicht erkannte. Jedes Jahr alles neu installieren finde ich etwas übertrieben.

Ich werde jetzt eine Weile mit der externen Platte arbeiten. Falls - wie ich jetzt mal annehme - keine Probleme auftauchen, werde ich alles auf die interne SSD klonen.
 
cpx schrieb:
Na ja, wenn Du mir ausweichst und Fragen mit weiteren Fragen stellst, kann ich Dich nur noch ignorieren. :)
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Wo, bitte, weiche ich Dir aus?
Aber ich merke schon: Du hast Langeweile. Sonst würdest Du Deine Energie und Deine Fachkenntnis nutzen, mal Ratsuchenden hier zur Seite zu stehen, als nur hier "rumzupalavern".
 
Tzunami schrieb:
So, mal Neuigkeiten.

Ich habe vorhin mal bei Anschlüsse meines Eizo Monitors (DVI und DP) an 2 Anschlüsse meiner 680 angeschlossen. Dann habe ich auf spiegeln geschaltet. Dann gab es kein ruckeln auf beiden Anschlüssen.

Jetzt habe ich auch das Kabel getauscht gegen ein 1.2 DP Kabel mehrfach geschirmt mit vergoldeten Anschlüssen.

Bisher kein ruckeln mehr, aber das wurde wahrscheinlich eher durch das hin und her schalten korrigiert.

Ich sage spätestens Bescheid, wenn das ruckeln wieder auftreten sollte.
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Ich finde es echt erstaunlich das du noch nicht durchgedreht bist. Dafür Daumen hoch.

Vielleicht hast du Glück und es war nur das Kabel. Ich glaube das dieses Problem da zu suchen ist und nicht am Mac selbst.

Würde mich freuen den aktuellen Status zu erfahren.
 
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