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Interessant.
Fast 20 Jahre lang war es völlig normal und ok, neue Systeme beim Mac einfach drüber zu installieren (und wurde hier auch völlig problemlos so gehandhabt über div. Systeme und mehrere Rechner), oder wenn nicht, dann zumindest zu migrieren, und plötzlich ist "neu und nackt installieren" das einzig richtige...
Und dann muss man das auch noch erst testen
Wie sich doch die Zeiten ändern...
Ich habe zu Hause mehrere Macs von 10.4 bis 10.10 und alle werden auch als Arbeitsgeräte benutzt…in welche Kategorie falle ich denn da jetzt?
Ach ja…und was machen die, auf deren Mac sich gar kein 10.6 installieren lässt?
Und was machen diejenigen falsch, bei denen auch andere Versionen von OSX problemlos laufen?
Ist die Frage ernst gemeint? "never change a running system"
Und was für Macs sollten das denn sein, auf denen sich kein 10.6 installieren läßt?
…
btw: auf welche Features muß man eigentlich verzichten, wenn man wieder (noch) mit 10.6 arbeitet? (iCloud? iTunes-Sync mit aktuellen iOS-Geräten?) Bzw. welche Programm laufen nicht mehr mit 10.6? Bzw. welche Lösungen gibt es dafür?
Würde mich mal sehr interessieren von denjenigen, die unter 10.6 arbeiten
dann muss ich mich schon sehr wundern.Ich hatte meinem kleinen Bruder zu Weihnachten ein altes MBP 2008 (2,4GHz C2D mit 8GB RAM und SATA2-HDD) mit 10.6 gekauft. Als ich den Rechner daheim einrichten wollte, hab eich mich erschrocken, weil die alte Möhre mein 2011er MBP (2,4GHz Quad-i7, 8GB RAM, SATA3-SSD) mit 10.10 leistungstechnisch aber sowas von UM LÄNGEN abgehängt hat, daß ich mich ernsthaft gefragt habe, wozu ich 1000€ für ein langsames System ausgegeben habe!
Zum Beispiel auf meinem mini von 2012 bekommst Du kein 10.6 mehr zu laufen.
Dazu kommt, dass immer mehr Programme eine höhere Version als 10.6 benötigen. Das merkt man besonders deutlich im App-Store.
Wer z.B. den verbesserten Reparaturpinsel in Pixelmator verwenden möchte oder auch die aktuelle Version von GC benutzen möchte, benötigt schon einmal mindestens 10.7.
TeamViewer, Skype, Omnigraffle, ja selbst die aktuelle Version von LibreOffice (man könnte die Liste noch sehr lang fortführen)…bei allen benötigt man eine höhere Version als 10.6.
Mir ist natürlich klar, dass jetzt einige wieder sofort kommen werden und sagen: "Brauche ich nicht …" oder "Benutze ich nicht …" oder "Ich arbeite eben mit einer älteren Version dieser Programme.".
Nun, neue Versionen bedeutet eben nicht immer nur neue Funktionen, sondern auch Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates.
Und wenn Du jetzt schreibst (Zitat):
dann muss ich mich schon sehr wundern.
So habe ich z.B. neben dem mini mit i7 Quad-Core und einem MBP von 2011 ebenfalls mit i7-Quad-Core auch noch ein MB (black) mit C2D und 2,4 GHz. Da habe ich noch nicht erlebt, dass dieses MB irgendwo schneller war, als die beiden erst genannten Rechner.
Wobei ich gerade vorgestern mal wieder ein längeres Gespräch mit dem Apple Support hatte (den mußte ich bis 10.6 m.W.n. nie in Anspruch nehmen, inwzischen bin ich "Stammgast" ), der mir sagte, man könne jeden geeigneten Mac auf 10.6 "downgraden", man müsse allerdings vorher die Systemplatte komplett plattmachen (also v.a. die Recovery-Partition).
Ich ringe jetzt schwer mit mir, ob ich das nicht mal versuche
Alle Macs ab Late 2011.…
Und was für Macs sollten das denn sein, auf denen sich kein 10.6 installieren läßt?
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iCloud auf jeden Fall und viele aktuelle Programme werden inzwischen nicht mehr für 10.6 angeboten (z.B. Photoshop Lightroom 5 u.ä.). Wie es mit iTunes und iOS ausschaut weiß ich derzeit nicht da mein aktuellstes iOS iOS 7 ist und das lässt sich noch problemlos synchen mit iTunes unter 10.6.…
btw: auf welche Features muß man eigentlich verzichten, wenn man wieder (noch) mit 10.6 arbeitet?[/B] (iCloud? iTunes-Sync mit aktuellen iOS-Geräten?) Bzw. welche Programm laufen nicht mehr mit 10.6? Bzw. welche Lösungen gibt es dafür?
Würde mich mal sehr interessieren von denjenigen, die unter 10.6 arbeiten
…
Du möchtest jetzt ernsthaft behaupten, dass das MBP von 2008 trotz herkömmlicher HDD (vermutlich sogar noch die originale von Apple, die ja nun wirklich nicht durch besondere Performance auffallen) das Gerät von 2011 mit SSD um Längen abgehängt hat? Bei was denn?
Bei den Anschlüssen, das 2008er hat noch nen Cardexpress-Port, da kann das 2011er nicht mithalten. Das 2008er kann man also mit USB 3 Port aufrüsten…*duck_und_weg*
Was versteht denn der Support-Mitarbeiter unter einem "geeigneten Mac"?
Alle Macs, auf denen 10.6 schonmal lief bzw. die damit ursprünglich ausgeliefert wurden. May be, daß das neue Macs ausschließt.
Da ich aber noch einem MBP early 2011 arbeite, waren neue odelle für mich nicht relevant
Dass man auf einem Mac, der mit 10.6 ausgeliefert wurde, auch 10.6 installieren kann, ist also keine Überraschung. Um das zu erfahren, muss ich auch nicht erst mit einem Support-Mitarbeiter reden.Und was für Macs sollten das denn sein, auf denen sich kein 10.6 installieren läßt?
Das liegt sicher daran, dass sich bei Dir noch niemand persönlich vorgestellt hat, bei dem (Zitat):
Ich weiß: "Verschwörungstheorie", aber wetten, daß da System dahintersteckt, daß Software und Betriebssysteme immer langsamer werden, damit die Leute auch ja alle 2-3 Jahre neue Hardware kaufen?
Ich ringe jetzt schwer mit mir, ob ich das nicht mal versuche
Ja ja, ich kenne genügend Personen was das an geht. Aber anstatt das eigentliche Problem zu beseitigen wird hier und dort die Geplante Obsoleszenz betrieben.
…
Probiere das mittels einer externen SSD aus, geht einfacher. Habe ich auch gemacht, da ich nicht glauben konnte das Yosemitte gegenüber Snow Leopard so laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahm ist !
dann sagt das aus, dass Du niemanden dort von denen Du kennst, auch nur irgendeine Version von MacOS X ordentlich läuft. Da liegt es aber nahe, dass der Fehler bei den Anwendern zu suchen ist.Ich kenne Persönlich Niemanden bei dem Mac OS X.x.xx gut läuft
auf 10.10 übertragen möchtest. Etwa dass 10.10 mit der Zeit immer schlechter wird? War es nicht eher umgekehrt bisher, also dass mit jedem Update Fehler ausgebessert wurden?Gemeint ist damit heute ein Teil einer Produktstrategie, bei der bewusst Schwachstellen in das betreffende Produkt eingebaut, Lösungen mit absehbarer Haltbarkeit und/oder Rohstoffe von minderer Qualität eingesetzt werden, die dazu führen, dass das Produkt schneller schad- oder fehlerhaft wird oder nicht mehr in vollem Umfang genutzt werden kann.