Windows

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Bertram schrieb:
was ist mit einer Fernbedienung?
ilife bietet keine Möglichkeit um Fotos, Musik usw gemütlich von der Couch zu steuern.

naja, ick will ja nicht unhöflich und sein oder den messias spielen aber da muss ick mal wiedersprechen. ich habe ein Symbian mobilephone P910i und kann eigentlich alles von der couch oder sogar vom klo aus steuern :) was man so am mac steuern kann. mit einem mobilephone!! also kurz gesagt, wenn ich mein pb mitnehme habe ich auch eine fernbedienung dabei, wenn mal wieder nicht der akku leer ist. kann das WinDos? aber wie schon erwähnt, man soll reisende nicht aufhalten. jedes system hat vor und nachteile aber es gibt, wie in diesem fall, meistens eine lösung. (die auch noch cool ist :cool: )

viele grüsse, appel :D

ps. den link für die software kann ich dir ja schicken
 
nachtrag:

Salling Clicker begeistert nicht nur wegen des Funktionsumfangs, sondern auch wegen der detailverliebten Umsetzung, die ihn deutlich von der Konkurrenz Romeo und PC Control abhebt. So teilt der Clicker etwa dem Handy nicht nur den Namen des aktuellen iTunes-Titels mit, sondern übermittelt auch - falls vorhanden - ein Bild des CD-Covers
siehe hier
 
Naja, es gibt auch Leute, die ihre Hardware bei Pearl kaufen..

Aber mal ehrlich.. Ich hab auch nen Windows Rechner. Werd ich jetzt mit Tomaten beworfen?

Access gibbets nicht für den Mac. Schade, schade schade. Ich soll Filemaker nehmen? Klar. Als Frontend für einen MS SQL Server? Klappt nicht. Um vorhandene Access DBs zu bearbeiten? Klappt auch nicht.

Aber vielleicht schwatze ich ja jedem Kunden, der grad 10.000 Euro für nen SQL Server ausgegeben hat noch nen G5 auf, damit er den Server dann zawr nicht bedienen kann, aber sich zumindest politisch korrekt verhält.

Und nein.. MySql ist keine Alternative.
Ist ja richtig, war ja auch nur als Flachs gedacht, auch ich habe noch einen Win Rechner (Notebook), einfach der Kunden wegen, um auf dem Laufenden zu bleiben, kann mir nicht leisten bei Win zu verblöden.
Aber ich muß zugeben, das es wirklich keinen allzugroßen Spass meh mit Win macht, ich schau nur noch in die Dose, wenn ich etwas nicht genau weiß, um es halt in der Praxis nachzuvolziehen.
 
HäckMäc schrieb:
Jetzt schon wieder diese unsägliche "Mac ist besser" und "Windows-User sind blöd"-Diskussion.
Ich arbeite im Büro mit Win2k, habe zuhause (neben einem iMac) einen Win2k-Rechner, der auch als Router und E-Mail-Server fungiert und habe bisher wenig bis gar keine Probleme gehabt.
Jedes System hat eben so seine Vor- und Nachteile.

Danke, endlich mal jemand der es sagt. Habe sowohl einen Win XP PC, als auch ein PowerBook. Beide Systeme laufen einwandfrei, der PC hatte noch nie Viren bla bla bla. Und immer dieses Gerede, "sooo viele PCs sind verseucht, gehen kaputt etc."... Wenn ich will, bekomme ich auch OS X innen Ar... :rolleyes:

Wie gesagt: Jedes System hat eben so seine Vor- und Nachteile.
 
fasto schrieb:
auweia, lustiges rumgetrolle mal wieder.

apple hat das bessere marketing, das wars auch schon. einen haufen scheisse mit apple logo würde bei gravis sicherlich auch für 89,90 euro wie warme semmel über die theke gehen.

nicht windows ist das problem, der dumme user ist das problem. wo holt man sich denn viren? bei spiegel.de?

rotfl rotfl rotfl
 
fasto schrieb:
nicht windows ist das problem, der dumme user ist das problem. wo holt man sich denn viren?

In dem du dich mit einem neuen Rechner ans Internet hängst und 2-3 minuten wartest.
 
Also, Ihr Schwachmaten (wer sich angesprochen fühlt, soll sich angesprochen fühlen) zum Thema Fernbedienung kann ich nur Sony Ericcson K700i sagen, bin ganz begeistert!
 
bebo schrieb:
In dem du dich mit einem neuen Rechner ans Internet hängst und 2-3 minuten wartest.
Wohl wahr, da passiert schon mal so einiges...

Vor allen Dingen, wenn du das ursprüngliche, vier jahre alte Prä-SP1-XP installierst, deine ganze C-Partition freigibst, die hauseigene Firewall ausschaltest, den - zumeist mitgelieferten - Virenscanner beendest und jedes grundlegende Verständnis von Computern völlig ignorierst ;)

Selbst meine Oma hat mit Viren keine Probleme....

Aber vermutlich muss man das auch nur in der richtigen Relation sehen: Vielleicht hat meine Oma einfach mehr drauf? :D

"L337e" Cyber-Oma ;)
 
Morgen bestelle ich meinen Pentium 4 (Freu). Endlich wieder die Spiele zocken, die ich interessant finde und nicht das, was im spärlich ausgestatteten Regal bei Gravis und Co. steht.

Und XP läuft an meinem Arbeitsplatz schon seit langer Zeit ohne Probleme. Die Win 98-Zeiten sind vorbei und somit auch viele Vor(urteile), die früher tatsächlich nicht von der Hand zu weisen waren.

Seit den vergangenen zwei OSX-Updates habe ich unter Panther fast täglich Probleme. Alles langsamer, erzwungene Neustarts oder der Rechner fährt erst gar nicht komplett hoch - dann läuft er auch hin und wieder normal. Strange! (Bitte keine Tipps in Richtung Rechte reparieren oder Parameter RAM löschen, ich kann es hier schon lange nicht mehr lesen).

Deshalb arbeite ich mit meinem alten Mac vorerst weiter. Eine Mac-Neuanschaffung habe ich jedoch erst einmal verschoben, weil ich einerseits das Gefühl habe, dass die Qualität hinsichtlich Soft- und Hardware nachgelassen hat und ich andererseits einen wesentlich schnelleren und besser ausgestatteten PC für deutlich weniger Geld bekomme. Das ist so eine aktuelle Entscheidung, die aus einer momentanen Unzufriedenheit entstanden ist. Aber so ist das Leben nun einmal.

Vielleicht kaufe ich irgendwann auch mal wieder einen neuen Mac. Mal schauen, vorerst muss jedoch das Altgerät (G4/400) reichen.
 
@ flieger: Aber die Windows-Oberfläche ist doch so häßlich!
 
flieger schrieb:
Morgen bestelle ich meinen Pentium 4 (Freu). Endlich wieder die Spiele zocken, die ich interessant finde und nicht das, was im spärlich ausgestatteten Regal bei Gravis und Co. steht.

Und XP läuft an meinem Arbeitsplatz schon seit langer Zeit ohne Probleme. Die Win 98-Zeiten sind vorbei und somit auch viele Vor(urteile), die früher tatsächlich nicht von der Hand zu weisen waren.

Seit den vergangenen zwei OSX-Updates habe ich unter Panther fast täglich Probleme. Alles langsamer, erzwungene Neustarts oder der Rechner fährt erst gar nicht komplett hoch - dann läuft er auch hin und wieder normal. Strange! (Bitte keine Tipps in Richtung Rechte reparieren oder Parameter RAM löschen, ich kann es hier schon lange nicht mehr lesen).

Deshalb arbeite ich mit meinem alten Mac vorerst weiter. Eine Mac-Neuanschaffung habe ich jedoch erst einmal verschoben, weil ich einerseits das Gefühl habe, dass die Qualität hinsichtlich Soft- und Hardware nachgelassen hat und ich andererseits einen wesentlich schnelleren und besser ausgestatteten PC für deutlich weniger Geld bekomme. Das ist so eine aktuelle Entscheidung, die aus einer momentanen Unzufriedenheit entstanden ist. Aber so ist das Leben nun einmal.

Vielleicht kaufe ich irgendwann auch mal wieder einen neuen Mac. Mal schauen, vorerst muss jedoch das Altgerät (G4/400) reichen.

Womit wir wieder beim Thema "User" wären. Ich habe diesen Mac jetzt hier seit 2002. Ich habe den Mac jeden tag am laufen und hatte auch noch keine Probleme. Stellt sich also die Frage, wer wo wann was falsch macht. Das Betriebssystem ist ja nun dasgleiche.
In diesem Sinne
eMac_man
 
faulaenzer schrieb:
Ich finde wir sollten hier alle nicht auf fanatische Weise ein OS auf den Altar stellen.

ich kann die apple-user schon verstehen. wenn es immer weniger apple gibt, wird das system bald eingestellt werden und keine software mehr produziert/portiert und das ist dann das aus. das regelt alles der markt (nachfrage und so...)

wenn ich nen porsche habe, kann es mir egal sein, ob es der letzte auf erden ist, denn ich tanke den gleichen sprit wie alle anderen auch, aber bei betriebssystemen ist das was ganz anderes :eek:

ich sehe vorteile bei osX und bei windows, aber ich bin mir ganz sicher, osX wird immer ein nieschenprodukt bleiben, immer auf messers schneide.

HUGH, ich habe gesprochen
sengaja
 
Mick Dundee schrieb:
Warum ich sie gehasst habe? Weil ich sie nicht kannte! :rolleyes:

Soviel zu Vorurteilen...

Die meiste Zeit mußte ich mit OS 9 arbeiten - was hier schonmal als Schrott bezeichnet wurde. Und als sowas in der Richtung erschien es mir damals auch...

Der unaufgeforderte Apple-HYPE hier hat mich am Anfang megairritiert, aber mittlerweile geht's, man gewöhnt sic an diese Fantasieaussagen. Wenn man hier rumliest könnte man denken:

-OS X ist so einfach das alles sich von selbst löst IMMER
-OS X stürzt niemals ab
-mir XP kann man nicht arbeiten
-XP muß man5-6 mal im Jahr aufsetzen
-XP wird nach 3 Sekunden Betrieb von einem Virus runtergefahren
etc. pp.

Würde ich dieses Geschwafel ernst nehmen hätte ich mir keinen Mac gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
eMac_man schrieb:
Womit wir wieder beim Thema "User" wären. Ich habe diesen Mac jetzt hier seit 2002. Ich habe den Mac jeden tag am laufen und hatte auch noch keine Probleme. Stellt sich also die Frage, wer wo wann was falsch macht. Das Betriebssystem ist ja nun dasgleiche.
In diesem Sinne
eMac_man

Das ist ja plötzlich das Schlimme. Ich habe den Mac auch seit 2001 und alles funktionierte nahezu reibungslos. Bis zu den vergangenen Updates (bitte Thread genauer lesen!). Ich bin ein User mit sehr gutem Hintergrundwissen (nicht nur Mac-Niveau: "Rechte reparieren, PRAM löschen", sondern auch PC/Hardware/Netzwerke etc. ;->).

Ich habe also nichts anderes getan als vorher auch - nur der Mac spinnt plötzlich. Das Betriebssystem ist nun einmal nicht mehr das gleiche nach einem Update, das sollte jedem blutigen Anfänger wohl klar sein. Sonst könnte man sich Updates auch sparen.

Lies doch mal die Threads bei Macuser in den vergangenen Wochen, da wird doch deutlich, dass die Vorhersage, ob OS X stabil läuft oder es unerklärliche Nervereien gibt, mehr oder weniger vom Zufall abhängig ist. Und so etwas gab es vorher nicht, da haben Ratschläge noch geholfen und der Grund für ein komisches Systemverhalten war ebenfalls leicht zu erklären.

Warum muss dann unbedingt der User Fehler machen. Ist Apple unantastbar? Ich habe ja geschrieben, dass XP seit langer Zeit stabil läuft. Da müsste der gleiche "unerfahrene" User ebenfalls für Chaos sorgen, das tut er aber nicht…
 
Ich oute mich- ich habe ne XboX und bin sehr zufrieden damit ;)

Und das beste ist, per FTP mitm Mac dran zu rödeln geht wunderbar *fg*
 
Naja,
jedem wie es einem gefällt, aber ein paar bessere Argumente hätte ich schon gerne
 
ich sag mal so, windows ist wirklich misst. ich muss immer in der schule mit der scheiße arbeiten. unser lehrer sagt in der arbeit immer, dass wir schön abspeichern sollen, und das so oft wie möglich, denn der pc könnte ja mal abstürzen *lol*

mein mac hat sich bis jetzt vielleicht 4mal richtig aufgehängt, aber da lag es wirklich an mir, weil ich ihn wirklich etwas überfordert habe.

willst du also solche probleme haben? formatieren macht spaß und im bios zuklicken auch!
 
Von mir aus...

kann jeder sein Betriebssystem frei wählen. Aber das mit irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen untermauern zu wollen, finde ich voll daneben.
Da wird behauptet, Windows wäre viel weiter. Das ist erstmal eine These. Begründet soll sie z. B. mit dem Mediacenter werden. Welch ein Fauxpas.
Wer ein Windowssystem neu installiert, mit diesem dann ohne irgendwelche Einstellungen zu ändern, Zusatzprogramme zu installieren und noch ohne Updates ins Internet geht, der wird erleben, wie weit Windows ist.
Jetzt kommt mir nicht mit: "Dazu sind ja die Updates da." Die muss ich mir nämlich erstmal online runterladen. (Was selbst bei einer DSL-Verbindung schon sehr viel Zeit und Geduld erfordert.) Und in dieser Zeit des Runterladens schlägt der erste Virus zu und macht weitere Bemühungen zu nichte. Selbst schon mehrfach erlebt.
Seht euch bei Bekannten und in Foren um. Es wimmelt nur von Hilferufen wie "Über nacht alle Einstellungen weg!", "Rechner fährt nicht mehr hoch!", "Es geht dies oder das nicht mehr!"
Gut, wer Zeit und Lust hat, mehr am als mit dem Rechner zu arbeiten, wer dieses prickelnde Gefühl braucht: "Na, bekomme ich heute meine Bilder von der Kamera runtergeladen?" , der kann sich mit Windows begnügen, ich für meinen Teil bleibe bei Apple. Und das, weil es mich bis jetzt noch nicht im Stich gelassen hat.
Seht euch von Windows mal die Registry nach einem Jahr Laufzeit an. Da finden sich jede Menge Einträge selbst von Dateien, die man vor ewigen Zeiten schon gelöscht hat!
Nehmt das Thema Fragmentierung. Warum sieht die Festplattenbelegeung nach einer Neuinstallation aus, wie ein Schweizer Käse, und das selbst bei grosszügigen Speicherplatz? Und das wird im Laufe der Zeit (anders bei Apple) nicht besser, sondern schlimmer.
Man könnte noch viele Punkte aufzählen, wo man erkennt, das Windows gegenüber Apple noch mächtig Nachholbedarf hat.
Wer eine Spiele- und Frickelplattform braucht und möchte, der kann Windows wählen. Aber wenn hier jemand schreibt, warum er zu Windows wechselt, dann muss es anderen auch erlaubt sein, zu schreiben, warum sie es nicht tun.
In diesem Sinne
eMac_man
 
Zuletzt bearbeitet:
Thüsss Betram...
 
Das beste ist wahrscheinlich man hat beides. Ein Kumpel hat einen PC und einen Mac an einem Monitor und ist total zufrieden, da er alles machen kann was er will.
 
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