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Und belaste mit so einem scheiss die Polizei. Bitte nicht.surrender schrieb:Und erstatte anzeige gegen unbekannt.
DickUndDa schrieb:Und belaste mit so einem scheiss die Polizei. Bitte nicht.
Jep das wusste ich. Hatte aber nen Denkfehler. Ich ging davon aus, dass man an die zugelassenen Adressen nicht rankommt. Ist aber per Packetsniffer ja gar kein Problem.janpi3 schrieb:Sinnlos, da man diese Adress einfach per Terminal ändern kann (sollte auch bei Windows gehen)
CRen schrieb:Wenn da jemand mit einem WLAN-Sniffer dran war und die entsprechenden Tricks kennt, kann er auch den WPA-Login faken. Es gibt per WLAN keine echte Sicherheit, wer lange genug Zeit und Geduld hat, kann den Schlüsselaustausch belauschen und dann auch dafür sorgen, dass er auf ein WPA-geschütztes Netzwerk kommt.
Klingt albern, ist aber so, hab' mir letztes Jahr auf der CeBIT eine Demonstration von so einem Hacking-Guru angeschaut, der hat ein WPA-Netzwerk in wenigen Sekunden gehackt hat:
http://www.netzwelt.de/news/73801_99-cebitlivehacking-wlanknacken-leicht-gemacht.html
Und die Moral von der Geschicht': Das einzige, was hilft, ist ein sicheres Passwort in WPA!
An Deiner Stelle, Themenersteller, würde ich zudem das Netzwerk nur so stark senden lassen, wie es senden muss, damit Du eine sichere Verbindung hast. MAC-Filter kann helfen, verstecken bringt nichts, weil man's mit dem Sniffer eh sieht. Insofern denk' Dir ein langes Passwort, komplexes Passwort aus und hoffe, dass der Trottel von nebenan nicht drauf kommt...
Am besten wäre freilich Kabel.
Wenn da jemand mit einem WLAN-Sniffer dran war und die entsprechenden Tricks kennt, kann er auch den WPA-Login faken. Es gibt per WLAN keine echte Sicherheit, wer lange genug Zeit und Geduld hat, kann den Schlüsselaustausch belauschen und dann auch dafür sorgen, dass er auf ein WPA-geschütztes Netzwerk kommt.
Klingt albern, ist aber so, hab' mir letztes Jahr auf der CeBIT eine Demonstration von so einem Hacking-Guru angeschaut, der hat ein WPA-Netzwerk in wenigen Sekunden gehackt hat:
http://www.netzwelt.de/news/73801_99-cebitlivehacking-wlanknacken-leicht-gemacht.html
Und die Moral von der Geschicht': Das einzige, was hilft, ist ein sicheres Passwort in WPA!
...(sofern man nicht in ner Gegend wohnt, wo die Eltern Löcher im Arm haben und von oben bis unten tätowiert sind)
Dein erster Absatz klingt etwas..."verunsichernd".
Nur um das nochmal zu sagen, falls jemand nicht den Artikel liest oder ähnliches - WPA ist nicht unsicher, wie es in den ersten absätzen rüberkommt. Was es unsicher macht, sind die unsicheren Passwörter. Das WPA wird dort ausgehebelt in dem man einmal den Handshake mitschneidet - ok. Aber der eigentliche "hack" ist per BruteForce ausgeführt - also ein Angriff auf das Passwort selber.