Warum habt Ihr euch ein Mac gekauft?

empreality schrieb:
Aus reiner Neugierde, weil mich XP nur noch gelangweilt hat. Leider ist OSX noch langweiliger, sodass ich jetzt bei Win8 auf Mac-Mini bin.
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Für dich wäre vielleicht eine Software gut, die in unregelmäßigen Abständen das System künstlich torpediert. :D
 
Warum ich mir nen Mac gekauft habe? Weil der Lisa zwar alles hatte was man sich nur wünschen konnte, aber zu teuer war (umgerechnet etwa 25.000 Euro in heutiger Kaufkraft war schon ne Ansage!). Als dann der Mac kam, habe ich zugeschlagen (besser gesagt: meinen Vater zuschlagen lassen, weil ich damals auch für nen Mac noch nicht genug Geld gehabt habe). Das was vor ziemlich genau 30 Jahren, im Sommer 1984.
Parallel habe ich immer auch auf anderen Kisten gearbeitet, gespielt, programmiert, vom Commodore VC20 über Schneider CPC464 (mit zwei externen 3-Zoll-Floppy-Laufwerken!), Atari 1040STFM, und alle Arten von "IBM-kompatiblen" Rechnern (das ist das, was man heute als "Windows-PC" bezeichnen würde, aber halt noch ohne Windows - haha, ich erinnere mich noch an die erste Windows-Version, die man nach dem Booten des Rechners im DOS-Modus mit dem Befehl "win" starten musste, und die damals gefühlte 10 Jahre hinter dem Mac hergehinkt ist). Auf den DOS-Kisten hab ich dann mit Programmieren für eine Firma (und Schulung der Mitarbeiter in der Benutzung eines Computers überhaupt) das Geld für mein Studium verdient. Die weitere Entwicklung von Windows hab ich anschließend mit steigendem Desinteresse verfolgt.
Privat benutze ich seit der "Pizzaschachtel" (Macintosh LC), die ich mir 1991 zugelegt habe, nur noch Macs.
 
Weil ich bis dato einen schönen PC hatte (Acer Frogdesign - http://www.sysid-labs.com/details/detail_acer1995.html ), die Kiste aber ihre technischen Macken hatte. Dann kam so ein All-in-One Teil von Apple, das ganz toll auch in die Wohnung passte, ein iMac Revision C "Blueberry".
Die kurz danach kommenden G3 iBooks konnten schon WLan, da wusste Windows noch nicht mal was das ist.

Fazit: ich habe meinen ersten Mac vor 15 Jahren gekauft, weil es ein schönes funktionierendes Möbel war. :d
 
Ja, warum eigentlich? :kopfkratz: Mein damaliger Dell- Desktop mit Win XP professional lief immer völlig problemlos, weil kein Tune Up- Kram, Norton und sowas drauf war.

Aber Sohnemanns Laptop hatte den Geist aufgegeben und Ersatz musste her. Also gings mit der besten Ehefrau von Allen in den nächsten Elektrofachmarkt, den mit dem der Astronomie entlehnten Namen. Dort angekommen begutachteten wir die ausgestellten Schoßcomputer und die beste Ehefrau von Allen hatte die grandiose Idee:"Wir könnten doch Sohnemann den alten Computer geben und kaufen uns den da drüben, den aus Aluminium! Der sieht chic aus.

Als guter Ehemann widersprach ich natürlich nicht und es kam so, wie von ihr vorgeschlagen. Wobei wir den 21- Zoll- Imac natürlich nicht bei Saturn kauften, sondern beim damals noch in Göttingen ansässigen M- Shop.

Zu sagen wäre noch, dass meine Frau sich nach einem viertel Jahr wieder ein Windows- Notebook gekauft hat, soviel zum intuitiven OS.
Und ich bin beim Mac geblieben, weil ich inzwischen soviel Geld für Mac- spezifische Software rausgehauen habe, die will ich nicht nochmal in Windows- Pendants investieren. Ausserdem hab ich keine Lust, meine ganzen Logic- Projekte für Cubase oder so zu konvertieren.
 
Brauchte 'nen passenden Computer für dieses Ding... :p
 
Ich bin jemand der gewohnheitsmässig immer noch gerne mit Maus und und Tastatur arbeitet und Kabelsalat nicht mag.
Da war für mich der iMac perfekt: Ein einziges Gerät dessen "Bildschirm" alles beinhaltet was ich benötige dazu die Magic Mouse, das Wireless Keyboard - i am happy ;)
 
M S schrieb:
Ich bin jemand der gewohnheitsmässig immer noch gerne mit Maus und und Tastatur arbeitet und Kabelsalat nicht mag.
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Wobei gerade das Argument mit dem Kabelsalat nicht gerade ein Vorteil vom Mac ist.
Ganz im Gegenteil ;)
 
Nicht? Ich habe seit 2006 keine Kabel mehr auf dem Schreibtisch :noplan:
 
Das kann Linux und Windows auch.

Aber bei der dort üblichen Hardware, kann man Beamer und Co einfach ans Gerät anschließen. Was nun wahrlich keine Stärken von Apple Geräten sind.

Ich habe eine bekannte z.b. Die ihre Dr. Arbeit in Frankreich schreibt. Die Teilnehmer durften sich für bis zu 1.600,-€ ein Notebook aussuchen, was von der Uni gezahlt wurde. Sie war mit einem anderen Mitstreiter die einzige, die sich ein Ultra Book mit win8 gekauft hat, wo die üblichen Anschlüsse im/am Gerät sind.
Die, die sich ein MacBook Air gekauft haben, haben rechts und links einen Wust an Adaptern und Kabeln, damit sie ihre Notebooks an die Geräte anschließend können.

Wie gesagt, für privat ist Apple völlig in Ordnung, aber beruflich sind die Computer meist nicht zu gebrauchen.
 
Sonnenschein11 schrieb:
...
Die, die sich ein MacBook Air gekauft haben, haben rechts und links einen Wust an Adaptern und Kabeln, damit sie ihre Notebooks an die Geräte anschließend können.
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Was muss man denn bei einer Dr. Arbeit alles anschließen? :noplan:

Sonnenschein11 schrieb:
...
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Sonnenschein11 schrieb:
[FONT=Verdana, Arial, Calibri, Geneva, Tahoma, sans-serif]Wie gesagt, für privat ist Apple völlig in Ordnung, aber beruflich sind die Computer meist nicht zu gebrauchen.
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[/FONT]

[FONT=Verdana, Arial, Calibri, Geneva, Tahoma, sans-serif]Komisch, wir haben in der Marketingabteilung auch mit MacBooks und iPads gearbeitet...[/FONT]
 
Sonnenschein11 schrieb:
Das kann Linux und Windows auch.

Aber bei der dort üblichen Hardware, kann man Beamer und Co einfach ans Gerät anschließen. Was nun wahrlich keine Stärken von Apple Geräten sind.
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Ich schließe mein Display, meinen Beamer und meinen Fernseher genau so mit einem Kabel an wie alle anderen auch. Nicht mehr und nicht weniger Kabelsalat :noplan:
 
weil es der liebe Gott so wollte ;)
 
...weil der Bub den Mac aus dem Applestore holte, als ich ihn um nen Hamburger losschickte ...:teeth:
 
Ich hatte den ersten Kontakt mit osx auf einem imac g3. Gefühlte 50 tonnen schwer und lahm. Dann hab ich mich intensiv mit osx86 auseinander gesetzt und es für 2 jahre als produktivsystem genutzt. Dann bin zu mobilem Gerät gewechselt von lenovo. Erst den t61, dann den t500 via ubuntu. Auch heute nutze ich die Dinger gerne. Mit ssd sogar sauschnell. Nun seit kurzem wieder ein mbpr und das ist nochmal ne ganz andere liga. Brauchen tu ich den nicht aber geld war da und das ding ist geil. :)
Als schmückendes Element hab ich noch eine kleine Lampe. Die ist aber a.D. Zwar nicht kaputt aber nicht zu gebrauchen.
 
Bin angesteckt worden durch Ästhetik des PowerMac G4 MDD in nem Grafikbüro vor 6 Jahren als Schulpraktikant. Infiziert und gearbeitet bis ich mir ein Macbook Pro kaufen konnte. War happy damit aber dachte eines Tages, was ich denn dafür eingetauscht bekäme. Dafür gabs nen iMac 9.1 und vor kurzem Hardwareupgrade auf nen 2,66 GHz 4,1 Mac Pro.

Das Gerät habe ich ein wenig aufgebohrt mit RAM, SSD, neuer CPU und einem neuen 5,1 EFI versehen und ich möchte es nicht mehr missen!

Neben dem Äußeren bin ich aber auch vom Betriebsystem extrem angetan: Ich habe über die Wechsel Macbook Pro -> iMac -> Mac Pro den Festplatteninhalt 1:1 mit umziehen lasse sprich die Festplatte geklont. Mach das mir einmal eine Windowsmaschine nach ;)
 
MacRiesling schrieb:
Damit ich von dem ganzen Gesocks in meinem Umfeld mit ihren zugemüllten, vierenverseuchten Windoof[tm]kisten nicht mehr belästigt werde!
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Mach doch Windows nicht schlecht. Ein Vorteil gegenüber dem Mac ist beispielsweise die Abwärtskompatibilität! Da läuft Malware ordnungsgemäß wie es sein sollte und zwar von Windows 2000 bis Windows 8. :hehehe:
 
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