Verkäufer liefert nicht:

minkepatt schrieb:
War keine Banküberweisung. Er wollte sich das Geld als Brief schicken lassen...er schrieb was von wegen sein Konto sei momentan nicht in Betrieb. Habe dan aber weil mir das mit dem Brief zu unsicher war das Geld in einem eingeschrieben Brief verschickt d.h er musste die Ankunft des Briefes mit seiner Unterschrift bestätigen.
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LOL. Wie naiv bist du denn? Das wirst du als Lehrgeld abbuchen dürfen. Versuchs mitm Anwalt/Polizei und geh zu deinen Eltern - die dir sicherlich auch erstmal die Hammelbeine langziehen werden.

Lass mich raten: Das Gerät war sensationell billig und weit unter dem Marktpreis erhältlich vollkommen ohne Fehler?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
minkepatt schrieb:
War keine Banküberweisung. Er wollte sich das Geld als Brief schicken lassen...er schrieb was von wegen sein Konto sei momentan nicht in Betrieb. Habe dan aber weil mir das mit dem Brief zu unsicher war das Geld in einem eingeschrieben Brief verschickt d.h er musste die Ankunft des Briefes mit seiner Unterschrift bestätigen.
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Das ist gerade sowas von egal... er kann immernoch behaupten, dass er zwar den Brief angenommen hat, dieser aber leer war.
D.h. Geld niemals per Post schicken... außer als Verrechnungsscheck!!!

Bei einem Einschreiben bestätigt man nur, dass der Postbote den Brief überreicht hat... aber nicht, dass der Empfänger den Inhalt bekommen hat. ;)
 
Ich sage nur: Selbst schuld. ("Konto nicht in Betrieb"????).
Sorry, aber das ist doch wirklich leichtgläubig von dir.

Deine Eltern brauchst du auf jeden Fall für eine Anzeige.
 
chrischiwitt schrieb:
Besser: Hinterteil zur Bank schwingen, den Kontoauszug mit der Abbuchung vorlegen. Zumindest bei meiner Bank muss man in solchem Fall noch zwei Zettel unterschreiben.

Aber mal ne kurze Frage: Wie lange ist denn die Überweisung her? Ist sicher, daß das Geld angekommen ist? Auf dem richtigen Konto?
Hört sich echt lächerlich an, aber ich hatte mal so einen Fall, wo die Bank falsch ausgelesen und auf ein falsches Konto überwiesen hat. Welch ein Aufstand! Und da es über Ebay ging, stand ich plötzlich als Zechprellerin da, mit entsprechend mies gelauntem Verkäufer.
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War ebben keine Überweisung. Und das Einschreiben ist sicher angekommen, kann man sich auf der Seite der Schweizer Post überprüfen.
 
supergeheim schrieb:
Das ist gerade sowas von egal... er kann immernoch behaupten, dass er zwar den Brief angenommen hat, dieser aber leer war.
D.h. Geld niemals per Post schicken... außer als Verrechnungsscheck!!!

Bei einem Einschreiben bestätigt man nur, dass der Postbote den Brief überreicht hat... aber nicht, dass der Empfänger den Inhalt bekommen hat. ;)
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Jop, weil ich von diesem Fall auch Angst hatte, habe ich einen Freund mitgenommen der im Fall einer Anzeige aussagen wird das ich das Geld in den Brief getan habe.
 
Ok, dann hab ich mich geirrt mit dem Rückbuchen. :)


Aber Bargeld in nem Brief zu schicken ist... naja wirklich naiv... ;)
Frist setzen und danach Anzeige erstatten.
 
minkepatt schrieb:
War ebben keine Überweisung. Und das Einschreiben ist sicher angekommen, kann man sich auf der Seite der Schweizer Post überprüfen.
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der Brief schon, aber der Inhalt? Du kannst nicht beweisen daß was in dem Brief drin war, oder? Die Empfangsbestätigung hilft Dir null und nix.
 
minkepatt schrieb:
War ebben keine Überweisung. Und das Einschreiben ist sicher angekommen, kann man sich auf der Seite der Schweizer Post überprüfen.
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ja und? beweise mal, daß im angekommenen brief geld war!

da die situation nun eindeutig ist und du ohne polizeiliche hilfe (strafrechtlich) oder anwaltlichen beistand (zivilrechtlich) sowieso nicht weiterkommst, kann der thread ja geschlossen werden!

das lustigmachen über deine naivität wird zwar manchem user noch kurzweilig unterhaltung garantieren, an deiner lage ändert das nichts! und mehr ist auch nicht hinzuzufügen!
 
minkepatt,

vertraue dich deinen Eltern an, auch wenn es dir sicherlich unangenehm ist ihnen dieses Problem mitzuteilen. Deine Eltern können dich unterstützen und ihr könnt zusammen die weitere Vorgehensweise abklären. Ich denke der Rückhalt von Erwachsenen wäre in dieser Angelegenheit wichtig. Evt kann dein Vater vielleicht leicht auf einen Rechtsberater zurückgreifen (Rechtschutzversicherung ) und dieser dann prof. vorgehen und alles weitere regeln.

Sicherlich war es eine unglückliche Entscheidung das Geld per Brief bzw. eingeschriebenen Brief zu versenden, aber das spielt jetzt keine weitere Rolle. Du lernst was daraus und bekommst hoffentlich den IPod oder das Geld zurück.

Jeder weiterer Schritt alleine macht es nicht besser.
 
robert_mucde schrieb:
minkepatt,

vertraue dich deinen Eltern an, auch wenn es dir sicherlich unangenehm ist ihnen dieses Problem mitzuteilen. Deine Eltern können dich unterstützen und ihr könnt zusammen die weitere Vorgehensweise abklären. Ich denke der Rückhalt von Erwachsenen wäre in dieser Angelegenheit wichtig. Evt kann dein Vater vielleicht leicht auf einen Rechtsberater zurückgreifen (Rechtschutzversicherung ) und dieser dann prof. vorgehen und alles weitere regeln.

Jeder weiterer Schritt alleine macht es nicht besser.
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Die sind informiert ;)
 
ich finde nutzer sollten sich in keinem fall für die schließung eines fremden beitragen stark machen. wo soll das denn hinführen?
 
eines würd mich schon noch interessieren: wieviel hast du denn bezahlt?
 
aretiss schrieb:
bestätigen wird der aber nur, daß im abgeschickten brief geld war! aber er kann nicht beweisen, daß auch im angekommenen brief geld war, oder?
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Daher der eingeschribene Brief, dessen Erhalt der Verkäufer mit seiner Unterschrift bestätigen musste.
 
Zwischendurch könnte das Geld allerdings aus dem Brief "rausgefallen worden" sein... ;)
 
das konto ist außer betrieb und der mond ist aus käse...........

Naja, ich wünsche dir trotzdem viel glück, dass du noch entschädigt wirst.

PS: Sowas nennt man lernen durch Schmerzen ;)
 
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