Umsteigen auf Mac

Also ich werde in naher Zukunft wieder den Schritt zurück zu Windows machen. Es gibt für mich einfach zu viel Nachteile beim Mac. Habe vor ca. einem Jahr den gewechselt da mein alter Dell Lapi den geist aufgegeben hat und ich nicht auf Win 8 wechseln wollte. Bis zu diesem Zeitpunkt lief bei mir immer das gute alte XP.
In der Tat einarbeiten in OSX geht ganz gut. Das Problem bei mir ist ehr das ich ohne Win Progamme nicht kann. Ich brauche zum Arbeiten Corel. Habe es zwar in einer VM am lafen nur da passen keine Tastenbefehle usw. Richtiges arbeiten ist was anderes. Um doch beim Mac zu bleiben habe ich mir dann einfach Adobe CS 5 geholt. Naja was soll ich sagen der Schuß ging auch nach hinten los. Es gibt Treiberprobleme mit meinem HP z3100. Der druckt mir Schriften nur als Umriss egal ob Illu oder Photoshop. Laut Google sollte es mit einem alten Treiber gehen. Und daruf hab ich keine Lust. Selbst mein alter HP 2600 läuft nicht brauchbar am Mac. Druckt wie er garade Lust hat. Ausschalten und wieder einschalten und dann gehts erst weiter. PDF drucken aus der Vroschau geht gar nicht nur über Umwege. und das ganze an zwei verschiedenen Rechnern.

Ja es stimmt anschließen und loslegen geht ganz gut nur wenn es das nicht macht gehen die Probleme los. Beim Win legtst den Treiben ein und es geht. ( jedenfalls bei mir )
Den Service durfte ich gerade miterleben bei einem Freund der einen 27" imac mit Pixelfehler hatte. Alter des Gerätes 10 Monate. Solch ein Pixelfehler habe ich noch nie gesehen egal wie Display mußte getauscht werden. 3 Anrufe bei Apple haben nicht zum Ziel geführt nur der Gang zum Mediamarkt haben letztendlich was bewirkt. Ab da ist für mich Apple unten durch. Ich sprche hier nur von mir. Es gibt tausend andere die mit dem Service keine Probleme haben.

Was ich auch noch sagen muß ist das wenn Probleme auftauchen man hier im Forum immer geholfen bekommt.

Nun werde ich die paar Feiertage noch nutzen einen brauchbaren Winrechner zu bekommen wo ich für mich wieder normal mit arbeiten kann.
 
also was bei mir so ankommt windows ist nicht unsicher und mac ist sicher. Also ist ein Windows Rechner mit Virenprogramm und einem der nicht auf jede Seite geht, keine Anhänge öffnet und nichts installiert von unbekannten Quellen,das neuste windows 8.1.1 drauf,kein IE ,Firefox, Thunderbird usw ,regelmässige Update auch sicher. Es ist alles eine Frage was man mag und keine Religion,der eine ist nicht windoof und der andere schlau.
freddy
 
Es ist alles eine Frage was man mag und keine Religion

Genau darauf läuft es hinaus, es ist wie bei jedem Produkt eine Einzelentscheidung ob es einem gefällt oder nicht. Wichtig ist nur das man nicht auf die markigen Marketingsprüche hört, man kauft kein Lebensgefühl oder sonst irgendwas. Schaut euch die Produkte an und hört auf euer eigenes Gefühl, dann bekommt man schon recht schnell heraus was einem gefällt oder missfällt.
 
Vorwort:
Ich habe lange Jahre Erfahrung mit Windows gesammelt (sehr intensiv seit Windows 3.11 bis Windows 7). Windows 8 hatte ich nur einen Monat lang installiert. Das war dann der entscheidende Grund, warum ich mir einen iMac mit Mountain Lion gekauft habe. Jetzt frage ich mich, warum ich nicht schon früher zu OS-X umgestiegen bin.


Vorteile OS-X
Alles ist aus einem Guss. Die Software ist auf die Hardware optimal angepasst, weil es nur wenige Hardwarevarianten gibt. Das System läuft sehr stabil. Durch den Unix-Aufbau ist es sehr sicher.
Unter Windows ist auch im Leerlauf ständig eine Prozessorauslastung und Festplattenaktivität zu beobachten. Unter OS-X ruht im Leerlauf die Festplatte lange Zeit und die Prozessorauslastung ist sehr lange auf 0% um dann ab und zu, kurz auf 1% anzusteigen. Das spart bei mobilen Geräten enorm Energie.
Laienhaft in Kurzform dargestellt: Der Prozessor wird unter OS-X Yosemite lange Zeit in einen Ruhemodus geschickt, weil unterschiedliche Prozesse sinnvoll zusammengefasst werden, und nicht jeder Prozess andauern den Prozessor in Dauerstress versetzt.


Sicherheit
Es müssen nur ganz selten Updates installiert werden, weil es sehr wenige Probleme und sehr wenige Sicherheitslücken gibt.
Bei Windows kommen gefühlt jede Woche Update's heraus, was mich persönlich nervt.
Jetzt sagen viele User, dass unter Windows Sicherheitslücken schneller gestopft werden. Das stimmt so nicht. Wenn man in Summe die Tage von den vielen Windows-Sicherheitslücken zusammenzählt, dann ist Windows längere Zeit verwundbar.
Dazu beschreibe ich, einmal frech weg, ein rein fiktives Beispiel mit 20 Windows-Sicherheitslücken in einem Jahr (gar nicht so abwegig): 20 Windows-Sicherheitslücken mal 12 Monat mal 30 Tage ohne Patch sind in Summe 7200 Tage mit Sicherheitslücken. Wie viele relevanten, aktiv genutzten Sicherheitslücken gab es bei OS-X im letzten Jahr? Gefühlte drei bis 5, die auch relativ schnell geschlossen wurden. Auf keinen Fall kommt man in Summe auf so viel ungeschützte Zeit, wie unter Windows. Wenn mann dann noch so eine Rechnung mit Windows kompatiblen Viren, Würmer, Trojaner, Keylogger usw. machen würde. Geile Rechnung. ;-)
Wie auch immer, die wenigen, aktiv genutzten Lücken die es unter OS-X gibt, werden in der Relation also schnell geschlossen.
Wenn man Windows total verbarrikadiert und sich stets sicherheitsbewusst verhält, ist auch Windows relativ sicher. Der Pflegeaufwand ist für Windows wesentlich höher als für OS-X
Die Sicherheit ist auf jedem System kritisch, wenn man nicht grundlegende Sicherheitsmaßnahmen beachtet. Beispiel: Ich meine mich erinnern zu können, dass unter Mountain Lion die Firewall nicht als default aktiviert war. Das dürfte in der heutigen Zeit nicht passieren.


Geschwindigkeit
Windows wird bei intensiver Nutzung nach einem Jahr schwerfällig und langsamer. Spätestens nach 2 Jahren tritt das Problem verstärkt auf. Weil dies schleichend stattfindet merken es die meisten Windows-User nicht. Erst nach einer neuen Installation auf dem gleichen Rechner, sieht man, wie schnell ein frisches Windows ist. Ich betreue zur Zeit 3 verschiedene Windows-Rechner mit Windows Vista und Windows 7 und habe somit Vergleichsmöglichkeiten.


Sehr komfortable Bedienung
Von Haus aus werden z.B. folgende Möglichkeiten unterstützt.
Minimiertes starten von Anwendungen (Anmeldeobjekte) Sie können auch normal im Fenster gestartet werden. So wird bei mir der Kalender, Nachrichten, Mail und Safari immer minimiert gestartet und sind sofort verfügbar. Das funktioniert auch mit „fremden“ Anwendungen.


Mehrere Spaces (virtuelle Desktops). Man kann für jedes Programm wählen, auf welchem Desktop es gestartet wird. Man kann wählen, ob es im Fenster oder im Vollbildmodus geöffnet wird.


Mit dem Automator kann man auch als Laie sehr viel Abläufe automatisieren. Ich lasse mir z.B. aus dem Download-Ordner vollautomatisch meine Rechnungen in den Dokumenten-Ordner in das entsprechende Unterverzeichnis verschieben. Beispiel: Rechnung Festnetz, Rechnung Mobilfunk usw.
Abläufe wie Bildformate ändern usw. habe ich mir ebenfalls erstellt. Mit dem Automator ist sehr viel möglich.


Time Machine macht Backups, ohne dass ich etwas davon mitbekomme. Ich muss mich um nichts kümmern und das System wird nicht ausgebremst.
Man kann bei Bedarf z.B. bequem ein Jahr zurückreisen und sich eine gelöschte Datei zurückholen. Oder man rettet sich die Datei, die vor einer Stunde gesichert wurde und die man versehentlich gelöscht und aus dem Papierkorb entfernt hat.


Spotlight findet sehr schnell einfach alles. Es werden auch Wörter in Dokumenten, E-Mails, Kontakten usw. gefunden. Das funktioniert auch bei Fremdformaten wie PDF, Dokumenten von OpenOffice bzw. LibreOffice usw. So muss man nicht mühsam eine Datei suchen, wenn man sich an markante Wörter aus der Datei erinnern kann. Wenn ich Leuchtmittel eingebe, wird mir meine Datei mit der Leichtmittel angezeigt, weil das Wort im Text vorkommt. Der Dateinahme lautet völlig anders.
Gebe ich z.B. ACDC in Spotlight ein, dann werden mir die Alben und Titel von iTunes angezeigt, ein Wikipedia Eintrag wird eingeblendet, weitere Suchmaschinen Einträge werden vorgeschlagen, ich bekomme einen YouTube-Link usw. Bei vielen Anzeigeergebnissen bekommt man sogar eine kleine Vorschau. Ein klick darauf oder die Return-Taste öffnet die Datei bzw. den Link.
Man kann die Suche auch eingrenzen: ART:jpg sucht dann nur nach jpg-Bildern.




Intelligente Ordner sind eine feine Sache.
Es handelt sich hierbei um einen virtuellen Ordner. Hier werden nur Dateien angezeigt, die man vorher nach einem Muster (Haupt-Filter) ausgewählt hat. Es gibt vermutlich weit über 100 Haupt-Filteroptionen mit weiteren Fein-Filter-Einstellungen.
Hauptfilter sind z.B. Größe, Ort, Pixelzahl, Aufnahmedatum, Rote Augen-Korrektur, Erscheinungsjahr, Künstler, hinzugefügt usw.
Beispiel: Mann oder Frau will einen virtuellen Ordner, in dem alle jpg-Dateien angezeigt werden. Diesen Ordner kann man dann noch genauer filtern: ISO-Empfindlichkeit, EFIX GPS-Version, Dateigröße, hinzugefügt usw. Weitere Optionen (Fein-Filter-Einstellungen) stehen entsprechend dem Hauptfilter zur verfügung: genau, am, vor, nach usw.)
Einfach genial. So hat man selbst bei der schlimmsten Unordnung auf der Festplatte schnell, übersichtlich und immer aktuell die gewünschten „Verknüpfungen“ von Dateien in einem virtuellen Ordner.


Automatische Kalendereinträge sind möglich, wenn man z.b. in einer E-Mail über ein Datum oder eine Uhrzeit fährt. Dabei wird die Betreffzeile als Termin-Titel vorgeschlagen. Im Kalender wird man später, bei dem Eintrag, auf Wunsch zu der entsprechenden E-Mail geleitet. Wenn man Details nachlesen will, ist das sehr praktisch.
Beispiel einer E-Mail:
Betreff: Wild durch den Wald rasen
Text in der E-Mail: Wir treffen uns morgen um 14:00 Uhr zum Radfahren.
Dann wird auf bei dem Überfahren von der Uhrzeit (Mauszeiger auf die Uhrzeit), auf Wunsch, ein Kalendereintrag am darauffolgenden Tag mit dem Betreff Wild durch den Wald rasen erzeugt.


PDF-Dateien sind nun willkommen.
Der ständig von Sicherheitslücken betroffene und schwerfällige Acrobat Reader wird zum Anzeigen von PDF's nicht nicht mehr benötigt. PDF Dateien werden in einer irrsinnig schnellen Geschwindigkeit in einer Schnellansicht angezeigt (mann kann darin auch blättern). Ein Klick mehr und man bekommt das Dokument unverzüglich in einem Fenster oder im Vollbildmodus angezeigt.


Die Schnellansicht & Vorschau möchte ich nicht mehr missen.
Ist eine Datei markiert und drückt ich auf Space, wird der Titel abgespielt, ein Bild angezeigt usw.


Defragmentierung
Unter OS-X ist das nicht notwendig, weil sich das Dateisystem anders verhält. Windows werkelt da ständig im Hintergrund.

Mit einer hohen Anzahl von DLL's und Registryeinträgen muss ich mich mich am Mac nicht herumärgern, weil es das in dieser Form am Mac nicht gibt. Programme werden sauberer deinstalliert und mir etwas Übung kann man relativ einfach, bei ungezogenen Programmen, die Library säubern.


HTML5 an Stelle von Flash
Auf Youtube z.B. ist das ein zusätzliches Plus an Sicherheit uns spart auf Notebooks sehr viel Energie (Flash ist trotzdem möglich)


Bildgröße in E-Mail und Markierungen von Bildbereichen
Verschickt man Bilder via E-Mail, kann man sich bequem zwischen diversen Größen entscheiden.
Man kann in einer E-Mail Bereiche in Bildern markieren, mit Kommentaren usw. versehen.




Abschluss
Das sind nur wenige Beispiele. Um alle tollen Funktionen zu nennen zu können, müsste man ein Buch schreiben. Das schöne unter OS-X ist, dass sich die meisten Dinge selbst erklären.
Ständig entdeckt man neue und nützliche Funktionen.
Alles Wichtige ist von Anfang an dabei und man muss sich nicht noch andere Tools installieren.
Wenn man vor einer Kaufentscheidung steht oder Fragen zu OS-X hat, kann ich folgende Videos über OS-X empfehlen:
https://www.youtube.com/user/iDomiX/videos


Wer Rechtschreibfehler findet, der kann sie gerne behalten: :)
 
Nachteile gibt es auch bei Apple. Man denke nur an die verschlossene Hardware. Nachträglich kommt man da fast nicht mehr 'ran.
Die Garantiezeit ist für einen Premium-Anbieter wie Apple sehr kurz.
Aber in der Automobilindustrie ist das leider sehr ähnlich. Die deutschen Premium-Anbieter geben nur kurz Garantie, wobei Andere Hersteller (Kia) bis zu 7 Jahren Garantie geben.


Für mich überwiegen bei Apple die positiven Punkte.


Jeder muss für sich entscheiden, auf welches Pferd er setzt.


Wenn man nur ein sicheres Betriebssystem zum surfen, mailen, schreiben usw. haben möchte, dem kann ich linuxmint-17.1-mate empfehlen. Die Kosten für einen geeigneten Rechner halten sich im Rahmen, das Betriebssystem ist kostenlos, sicher, einfach zu installieren und ähnelt optisch sehr stark Windows. Updates lassen sich sehr einfach installieren. Die gängige hardware wird ebenfalls unterstützt.
 
Abschluss
Das sind nur wenige Beispiele. Um alle tollen Funktionen zu nennen zu können, müsste man ein Buch schreiben. Das schöne unter OS-X ist, dass sich die meisten Dinge selbst erklären.
Ständig entdeckt man neue und nützliche Funktionen.
da ist ziemlich viel unrichtiges dabei, das Windows schlechter dastehen lässt :)

Nur mal ein paar Beispiele:
  • Wie und welche Prozesse werden unter OS X "zusammengefasst" um die CPU zu schonen? :eek:
  • Sicherheit: viele Updates sind ein Nachteil? Also für mich nicht. Jedes System hat Sicherheitslücken. Entweder das System selbst, oder 3rd Party Komponenten. Da habe ich gerne schnell Updates dazu. Apple ist nicht gerade bekannt dafür Sicherheitsupdates schnell raus zu geben
  • Anmeldeobjekte gibt es unter Windows genauso
  • Timemachine funktioniert wie der Dateiversionsverlauf. Nur nicht so flexibel (der Dateiversionsverlauf kann auf beliebigen NAS und in unterschiedlich konfigurierbaren Intervallen speichern)
  • Dass Windowsrechner langsamer werden ist eine urban legend, und tritt ganz sicher nicht auf, wenn man nicht jede Testversion von jeder Computerbild-CD installiert. Wir entwickeln ein Sicherheitssystem, das unter Windows läuft. Diese Rechner laufen 24/7 und das über Jahre hinweg :noplan:
  • Win 8 bringt einen pdf reader mit
  • Mein Windows werkelt nicht dauernd im Hintergrund. Wann ich es zuletzt defragmentiert habe, weiss ich nicht.
  • Programme werden am Mac auch nicht sauberer deinstalliert. Auf meinem iMac waren zum Zeitpunkt des Verkaufs 2,5GB von Maple im Verzeichnis ApplicationSupport. Maple war auf diesem Rechner nie installiert, diese 2,5GB hat der Migrationsassistent vom vorherigen Powerbook mit migriert.


Das waren nur ein paar Themen :)

(wie gesagt, ich will niemanden den Mac madig machen, aber die Argumente sollten passen)
 
Also ist ein Windows Rechner mit Virenprogramm und einem der nicht auf jede Seite geht, keine Anhänge öffnet und nichts installiert von unbekannten Quellen,das neuste windows 8.1.1 drauf,kein IE ,Firefox, Thunderbird usw ,regelmässige Update auch sicher.

Im ausgeschalteten Zustand haben sich Windows-Rechner als besonders sicher herausgestellt.
 
Vorteile OS-X
Alles ist aus einem Guss. Die Software ist auf die Hardware optimal angepasst, weil es nur wenige Hardwarevarianten gibt.

Sicherheit
Es müssen nur ganz selten Updates installiert werden, weil es sehr wenige Probleme und sehr wenige Sicherheitslücken gibt.
Bei Windows kommen gefühlt jede Woche Update's heraus, was mich persönlich nervt.

Geschwindigkeit
Windows wird bei intensiver Nutzung nach einem Jahr schwerfällig und langsamer.

Time Machine macht Backups, ohne dass ich etwas davon mitbekomme.

PDF-Dateien sind nun willkommen.
Der ständig von Sicherheitslücken betroffene und schwerfällige Acrobat Reader wird zum Anzeigen von PDF's nicht nicht mehr benötigt. PDF Dateien werden in einer irrsinnig schnellen Geschwindigkeit in einer Schnellansicht angezeigt (mann kann darin auch blättern). Ein Klick mehr und man bekommt das Dokument unverzüglich in einem Fenster oder im Vollbildmodus angezeigt.


Die Schnellansicht & Vorschau möchte ich nicht mehr missen.
Ist eine Datei markiert und drückt ich auf Space, wird der Titel abgespielt, ein Bild angezeigt usw.


Defragmentierung
Unter OS-X ist das nicht notwendig, weil sich das Dateisystem anders verhält. Windows werkelt da ständig im Hintergrund.

Mit einer hohen Anzahl von DLL's und Registryeinträgen muss ich mich mich am Mac nicht herumärgern, weil es das in dieser Form am Mac nicht gibt. Programme werden sauberer deinstalliert und mir etwas Übung kann man relativ einfach, bei ungezogenen Programmen, die Library säubern.

Abschluss
Das sind nur wenige Beispiele. Um alle tollen Funktionen zu nennen zu können, müsste man ein Buch schreiben. Das schöne unter OS-X ist, dass sich die meisten Dinge selbst erklären.
Ständig entdeckt man neue und nützliche Funktionen.
Alles Wichtige ist von Anfang an dabei und man muss sich nicht noch andere Tools installieren.
Wenn man vor einer Kaufentscheidung steht oder Fragen zu OS-X hat, kann ich folgende Videos über OS-X empfehlen:
https://www.youtube.com/user/iDomiX/videos


Wer Rechtschreibfehler findet, der kann sie gerne behalten: :)

Also solltest du noch nicht bei Apple arbeiten, würde ich mir das jetzt an deiner Stelle aber überlegen... Top Job ist dir sicher ;)

Spass beiseite...

Vorteile OS X: Gerade die kleine Auswahl an Hardware und schlechte Erweiterungsmöglichkeit treibt mich jetzt wieder weg von Appple!

Sicherheit: Lieber paar Updates mehr, als zu wenig... bei Windows 8 kein Problem mehr!

Geschwindigkeit: Stimmt so nicht, wurde ja schon erwähnt!

Timemachine: Ist gut, gibt aber besseres oder gleichwertiges!

PDF Dateien: Ab windows 8 ebenfalls kein Problem, davon abgesehen ist die Vorschau nicht das Gelbe vom Ei!

Schnellansicht: Nicht relevant, Vorschau ebenso!

Defragmentierung: Auch schon erwähnt, halb so wild!

Abschluss: Nichts ist perfekt, weder OS X, noch Windows... aber Apple bevormundet die User immer mehr, Hardware- und Softwareseitig, was mir nicht mehr gefällt!
 
Win 8 bringt einen pdf reader mit
PDF Dateien: Ab windows 8 ebenfalls kein Problem, davon abgesehen ist die Vorschau nicht das Gelbe vom Ei!

Hat einer von euch eigentlich mal den Metro-PDF-Reader benutzt. Ihr wollt das Ding doch nicht ernsthaft mit der Vorschau vergleichen?! Es wird noch nichtmal 'ne Fensterdarstellung unterstützt. :kopfschüttel:

QuickLook gibt'S sowieso nicht.
 
Hat einer von euch eigentlich mal den Metro-PDF-Reader benutzt. Ihr wollt das Ding doch nicht ernsthaft mit der Vorschau vergleichen?! Es wird noch nichtmal 'ne Fensterdarstellung unterstützt.
das wird mit dem nächsten Windows kommen. Dann laufen auch Metro Apps im Fenster.
Nein, ich will den pdf Reader nicht mit der Vorschau vergleichen. Die Vorschau ist tatsächlich auch das einzige MacOS Programm, das mir unter Windows fehlt. Aber es gibt auch genug pdf Reader für Windows :)
 
Ich habe mir nie ein Buch gekauft und kam innerhalb kurzer Zeit mit OS X, Linux, BSD usw. klar. Ich komme auch mit Hardwareumbau und ähnlichem klar. Auch das Termianl benutze ich seit Jahren ohne Zicken.
 
Also solltest du noch nicht bei Apple arbeiten, würde ich mir das jetzt an deiner Stelle aber überlegen... Top Job ist dir sicher ;)

Spass beiseite...

Tja, ich bin in dieser Apfel-Sekte und ich bin dazu verpflichtet, dass ich ständig neue Anhänger überzeuge und rekrutiere. Die Sektenführer wissen nämlich wo mein Haus wohnt, wo ich mich gerade aufhalte usw. - schlimm schlimm. ;) Also lass mich endlich deren teuere Hardware kaufen, meinen Job machen (rekrutieren) und lass mich diesen heiligen Krieg führen! ;) An dieser Stelle auch einen schönen Gruß an die NSA. :d

Im Ernst, für mich ist OS-X das perfekte System. Jeder muss es für sich entscheiden. Ich habe auch schon einem Mitmenschen abgeraten sich einen Mac zu kaufen. Wenn man auf das Geld schauen will/muss, oder eine Spielkiste will, ist man woanders besser aufgehoben.

Wenn man nur die Standardanwendungen benötigt, mehr Sicherheit will und auf günstige Hardware setzt, dann greift man halt zu Linux. Das ist heutzutage kein Hexenwerk.

Grüße
Der Assimilierte
 
da ist ziemlich viel unrichtiges dabei, das Windows schlechter dastehen lässt :)


  • Programme werden am Mac auch nicht sauberer deinstalliert. Auf meinem iMac waren zum Zeitpunkt des Verkaufs 2,5GB von Maple im Verzeichnis ApplicationSupport. Maple war auf diesem Rechner nie installiert, diese 2,5GB hat der Migrationsassistent vom vorherigen Powerbook mit migriert.


Das waren nur ein paar Themen :)

(wie gesagt, ich will niemanden den Mac madig machen, aber die Argumente sollten passen)

Wenn mann den Migrationsassistent benutzt, werden viele Dateien mitgeschleppt. Aber wann macht man so etwas? Wenn man sich alle 3-6 Jahre einen neuen Rechner kauft, kann man clean anfangen.
So habe ich das auch immer gehandhabt. Das befreit wirklich. Viele Dokumente habe ich auch nicht mehr benötigt. Ich habe mir nur die notwendigen Dateien mitgenommen. Bei Bedarf kann ich später immer noch darauf zugreifen. Unter Windows hatte ich das auch so gehandhabt.
 
Wenn mann den Migrationsassistent benutzt, werden viele Dateien mitgeschleppt. Aber wann macht man so etwas? Wenn man sich alle 3-6 Jahre einen neuen Rechner kauft, kann man clean anfangen.
So habe ich das auch immer gehandhabt. Das befreit wirklich. Viele Dokumente habe ich auch nicht mehr benötigt. Ich habe mir nur die notwendigen Dateien mitgenommen. Bei Bedarf kann ich später immer noch darauf zugreifen. Unter Windows hatte ich das auch so gehandhabt.
das macht man, wenn man den Komfort nutzen will, den Apple propagiert :)
btw: Maple war zum Zeitpunkt des Umzugs auch auf dem Powerbook bereits deinstalliert und hat 2,5GB Leichen zurückgelassen. So viel zur sauberen De-Installation am Mac :D
 
das macht man, wenn man den Komfort nutzen will, den Apple propagiert :)
btw: Maple war zum Zeitpunkt des Umzugs auch auf dem Powerbook bereits deinstalliert und hat 2,5GB Leichen zurückgelassen. So viel zur sauberen De-Installation am Mac :D

Ich hatte auch etwas über wiederspenstige Programme geschrieben. Die lassen sich auch entfernen, wie Du es offensichtlich auch getan hast. :)
 
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