UMFRAGE: Wer verlässt Apple......

Verlässt du Apple

  • ja, und zwar ganz und gar

    Stimmen: 34 6,2%
  • ja, aber nur teilweise

    Stimmen: 64 11,7%
  • ich bin zumindest in der Überlegung

    Stimmen: 110 20,0%
  • nein ich bleibe bei Apple wenn es nicht schlimmer wird

    Stimmen: 196 35,7%
  • nein, ich bleibe bei Apple unter allen Umständen

    Stimmen: 145 26,4%

  • Umfrageteilnehmer
    549
  • Umfrage geschlossen .
Wieso sollte ich ein System verlassen wenn es nach einem Wechsel da auch nicht besser läuft?
Ein klassisches Linux, wie Debian, ist keine Alternative, zu viel gefrickel und bestimmte SW die ich nutze gibt es für das OS nicht. Und was MS gerade bei Windows 11 fabriziert ist auch ehr schlechter als besser.

Wenn ich da zum Beispiel an iTunes oder das kopieren von MP3s aufs iPhone und zurück denke ..

Ja, wir können uns auch über die Unzulänglichkeiten von Windows 98 austauschen, wenn ich daran zurück denke ;)
 
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Diese Umfrage wurde im März 2015 gestartet. Seitdem ist der Anteil von macOS von 9,83 % auf 15,55 % gestiegen (Quelle)
Bei iOS sank im März 2015 der Anteil, jedoch steigt er seit Mitte 2018 sogar stärker als der Anteil von macOS (Quelle)

Wenn, wie vom TE geschrieben, ein "immer größer werdender Unmut" wahrgenommen wird, kann das auch einfach an der Zunahme der Nutzerzahl liegen. Selbst wenn der prozentuale Anteil der unzufriedenen Nutzer nichtsteigt, so steigt damit aber deren absolute Anzahl, was in einem Forum wie diesem als zunehmender Unmut wahrgenommen werden könnte.

Ein klassisches Linux, wie Debian, ist keine Alternative, zu viel gefrickel und bestimmte SW die ich nutze gibt es für das OS nicht.
Ich schreibe gerade auf einem Debian und bin erstaunt, wie wenig Gefrickel nötig ist. Man kann frickeln, aber das kann man auch bei macOS. Die Paketverwaltung finde ich sogar besser als den App Store. Die Hardware-Unterstützung von Linux ist mittlerweile erstaunlich gut. Selbst Marktneuheiten werden nach wenigen Monaten unterstützt. Unter der Haube sind sich Linux und macOS sogar sehr ähnlich. Es gibt mittlerweile viel Software für Windows, macOS und Linux. Für Software, die es nicht nativ gibt, gibt es unter Linux meistens mehr als eine Alternative. Windows ist auch nicht mehr das unsichere System mit häufigen Bluescreens, das man am besten einmal pro Jahr neu aufsetzt. Teilweise hat macOS mittlerweile Nachholbedarf. Ich denke dabei an das Verfahren von Deinstallationen, durch das bei macOS immer viele unnötige Reste im System verbleiben.
 
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Wie hast du denn vor 2018 gearbeitet?
DIe Frage des Threads ist "wer verlässt Apple" und darauf ist meine Antwort, dass der Pencil für mich sehr wichtig ist und ich in der Windows-/Android-Welt nichts wirklich besseres finde. Das neue Surface Notebook sieht sehr gut aus und ich habe schon ernsthaft mit dem Gedanken gespielt ein Surface Pro zu holen. Da ich aber denke dass ich meinen Workflow damit nicht verbessern kann, wird es keinen Wechsel geben auch wenn mich manches bei Apple ziemlich stört.

Da ich nichts verbessern kann, lohnt sich ein Umstieg für mich aktuell nicht und da spielt es keine Rolle wie ich vor 4 Jahren gearbeitet habe wenn man die aktuellen Möglichkeiten bestmöglich nutzen will. Abgesehen davon wird das iPad Pro 12.9 seit 2015 mit Stift und seit ein paar Wochen auch mit Magic Keyboard genutzt.
 
Diese Umfrage wurde im März 2015 gestartet. Seitdem ist der Anteil von macOS von 9,83 % auf 15,55 % gestiegen (Quelle)
Bei iOS sank im März 2015 der Anteil, jedoch steigt er seit Mitte 2018 sogar stärker als der Anteil von macOS (Quelle)
Interessante Statistiken. Hier noch die Statistik zum Betriebssystem auf Tablets, wo iOS (aka iPadOS) noch führt.
 
Hier noch die Statistik zum Betriebssystem auf Tablets, wo iOS (aka iPadOS) noch führt.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass es iOS, iPadOS und macOS nur auf Apple-Geräten gibt, Windows und Android aber auf Geräten von unzähligen Herstellern installiert ist, relativieren sich die Statistiken noch mehr. Apple ist für den Zuliefermarkt meistens der größte Kunde.
 
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass es iOS, iPadOS und macOS nur auf Apple-Geräten gibt, Windows und Android aber auf Geräten von unzähligen Herstellern installiert ist, relativieren sich die Statistiken noch mehr. Apple ist für den Zuliefermarkt meistens der größte Kunde.
Persönlich bin ich überrascht wie niedrig der Anteil von Windows auf Tablets ist. Ist das Surface derart wenig verbreitet oder wird ein Surface Pro eher als Notebook erfasst? Das wäre für mich eines der Geräte die mich abseits von iPads interessieren würde.
 
oder wird ein Surface Pro eher als Notebook erfasst?
korrekt. Sind sie im Grunde ja auch aufgrund des vollwertigen OS.
Im meinem Umfeld hat diese Geräte Klasse die iPads verdrängt. Nicht komplett, aber doch deutlich.
Sind ja leistungsfähig, vollständig integriert und ohne Einschränkungen nutzbar und bieten zudem noch eingeschränkte Tablett Funktionen.
Warum also ein Notebook und ein iPad nutzen, wenn man beides in einem Device hat?
 
Warum also ein Notebook und ein iPad nutzen, wenn man beides in einem Device hat?
Weil Windows drauf läuft und Microsoft hat schon lange bei mir das Vertrauen verloren. System stabil, aber unglaublich neugierig. Ein instabiles System macht ja auch keinen Sinn, wenn man die Nutzerdaten sinnvoll auswerten will.
 
Es gibt mittlerweile viel Software für Windows, macOS und Linux. Für Software, die es nicht nativ gibt, gibt es unter Linux meistens mehr als eine Alternative.

Ist nur mein Problem. Aber nachdem ich erst mal die Adobe Suite sowie Capture One behersche habe ich kein Interesse wegen einem andere OS meinen Workflow neu zu suchen in der Hoffnung das irgendwann genauso leicht von der Hand zu bekommen wie es mir heute möglich ist.

Ein neues OS das mir jetzt nicht wirklich mehr Möglichkeiten und Erleichterungen gegenüber macOS bietet.

In meinen Augen:
keine/kaum Verbesserungen im OS Bereich
zumindestet zeitweise massive Nachteile im Workflow verschiedener Anwendungsprogramme.

Und ob die Kompatibilität dann wirklich funktioniert (MS Office zu Open Office als Beispiel) sei auch mal dahin gestellt.

Wieso sollte ich mir das ernsthalft antuen wenn ich mit Windows eh schon ein zweites OS im Griff behalten muss ....?
 
habe ich kein Interesse wegen einem andere OS meinen Workflow neu zu suchen in der Hoffnung das irgendwann genauso leicht von der Hand zu bekommen wie es mir heute möglich ist.

Genau so dachte ich auch lange Zeit, bis ich dann nach und nach die Abhängigkeit von Apple reduziert habe.

Darüber habe ich hier im Forum schon x-mal geschrieben: click, click, click, click
Ich musste meinen Workflow ebenfalls umgewöhnen, was aber erstaunlich schnell ging.

Ich benutze die Adobe Suite nicht, und kann deshalb nicht beurteilen, ob man die so einfach ersetzen kann. Geschweige den, ob es überhaupt sinnvolle Alternativen gibt.
 
@ims Ich habe mir deine verlinkten Beiträge durchgelesen und dein Schwerpunkt war ja eher die Suche nach einem Office-Paket, welches dich unabhängig von einem, wie auch immer gearteten, OS macht. Da bist du mit LibreOffice ja nicht verkehrt. Ich nutze es ebenfalls, obwohl ich Pages & Co eigentlich mag.
Mir fällt seit der Einführung der M-CPUs eine verstärkte Diskussion über den notwendigen Arbeitsspeicher auf (auch wenn über dieses Thema schon länger und schon zu Intel Zeiten diskutiert wurde). Meine Mini von 2018 konnte ich ohne Probleme und für kleines Geld in dieser Richtung anpassen, aber jetzt sind es ja wirklich endgültig Entscheidungen. Und da niemand von uns in die Zukunft schauen kann, stößt mir diese Einschränkung zunehmend sauer auf. Ich kann es halt einfach nicht beeinflussen, welche Ressourcen künftige macOS Versionen, oder meine genutzten Programme, brauchen werden.
 
Mich stößt in letzter Zeit auch so einiges sauer auf. Wenn das so weiter geht, werde ich bald weder macOS noch Windows benutzen wollen. Letztendlich bleibt dann wohl nur noch Linux oder irgendein Uralt-Rechner mit Amiga OS, OS/2 oder sonstwas .... die Frage ist dann nur, ob man sich das antun möchte ...
 
Mich stößt in letzter Zeit auch so einiges sauer auf. Wenn das so weiter geht, werde ich bald weder macOS noch Windows benutzen wollen. Letztendlich bleibt dann wohl nur noch Linux oder irgendein Uralt-Rechner mit Amiga OS, OS/2 oder sonstwas .... die Frage ist dann nur, ob man sich das antun möchte ...
Also zu linux kann ich nur sagen: nimmt man vernünftige Hardware läuft das ohne Probleme.
Der Grund warum ich immer noch auf thinkpads setze. Ausser natürlich, dass es einfach keine Konkurrenz zum Trackpoint gibt.
 
Ich hatte auf der Arbeit mal so ein ThinkPad. Die Tastatur war ein Traum, aber mit dem roten Teil inmitten der Tastatur konnte ich mich gar nicht anfreunden. Bin halt das Apple Trackpad gewohnt.
 
Ich hatte auf der Arbeit mal so ein ThinkPad. Die Tastatur war ein Traum, aber mit dem roten Teil inmitten der Tastatur konnte ich mich gar nicht anfreunden. Bin halt das Apple Trackpad gewohnt.
War ich auch. nach ein paar Wochen Eingewöhnung will ich kein Trackpad mehr haben und schalte das immer direkt ab, wenn es ein neues Thinkpad gibt.
 
Mal schauen, wenn mein 15" Macbook Pro (mid 2014) mal den Geist aufgibt, muss ich mir mal anschauen was es so an PC Laptops auf dem Markt gibt. Ein ThinkPad könnte mir durchaus gefallen, insbesondere wegen der tollen Tastatur. Ich schreibe wirklich gerne darauf.

Beim MediaMarkt oder Saturn habe ich allerdings noch kein ThinkPad entdecken können. Muss mir die mal irgendwo Live anschauen und nochmal testen.
 
Mal schauen, wenn mein 15" Macbook Pro (mid 2014) mal den Geist aufgibt, muss ich mir mal anschauen was es so an PC Laptops auf dem Markt gibt. Ein ThinkPad könnte mir durchaus gefallen, insbesondere wegen der tollen Tastatur. Ich schreibe wirklich gerne darauf.

Beim MediaMarkt oder Saturn habe ich allerdings noch kein ThinkPad entdecken können. Muss mir die mal irgendwo Live anschauen und nochmal testen.
Pass vor allem auf. Lenovo schreibt auf fast alles "thinpad". Du musst bei der X-Serie oder T-Serie schauen. Ok, W-Serie gitb's auch noch und ein paar andere. Aber alles was nach neumodischem Schnickschnack aussieht verhält sich leider auch so.
 
Danke für die Info, aber so eilig habe ich es nicht. Mal schauen ob mein 15" Macbook Pro (mid 2014) noch bis Juli 2024 überlebt. Dann würde es noch 10 Jahre alt werden. Das wäre dann mein persönlicher Rekord bei einem mobilen Computer. Habe mir früher spätestens alle 2-3 Jahre einen neuen Computer gekauft. Mein Desktop-PC dagegen ist schon über 10 Jahre alt und reicht noch vollkommen aus. Habe nur vor ein paar Jahren mal die Grafikkarte gegen eine bessere erstetzt, weil die alte defekt war.
 
Ich fände ja durchaus das Framework interessant, ein Laptop, was explizit für die Selbstreparatur gebaut wurde. Und die zeigen, daß sowas auch in kompakt geht. Und wer gerne neues ausprobiert: NixOS on Framework.
 
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