Als mein Röhrenmonitor vorgestern versagt hat, hab ich einen TFT hingehängt, der sich beim 1. Ranhängen selbst justiert hat. Nachdem ich ihn kalibriert hatte, hab ich den Fehler gemacht, die Einstellungen unter 'nem anderen Betriebssystem (9.2.2, nicht "in-the-box") zu verändern. Nach dem Neustart für 10.3.9 hat der Flat aufgegeben. Ich dachte ewig, ich hätte ihn geschrottet, weil er beim Starten immer wieder in Stand-by schaltet und einfach nicht mehr will. Die Lösung: Meine alte Röhre rangehängt (tut nur wenige Minuten bis er ausfällt), die Grafikkarte manuell in den Voreinstellungen auf die Werte des Flatscreens (1280 x 1024, 60 Hz) angepasst ... und nachdem der TFT wieder dranhängt, lädt er beim Starten hoch, wie wenn nie was gewesen wäre. Mein Röhrenmonitor hat anscheinend Zwischenwerte (1152 x 870, 75 Hz), die ein Flatscreen wohl nicht hinkriegt. Und die waren auf der Grafikkarte gespeichert. Nur kann ich ohne Monitor gar nix ändern. Da die Röhre hinüber ist, überleg ich mir, ob ein Flat tatsächlich soo sinnvoll ist ? Oder doch besser 'ne gebrauchte 21" Röhre? Und wieso krieg ich den TFT am Win95 nicht zum Laufen und kurz nach dem Start-Bildschirm die Meldungen "Signal-Kabel prüfen" und "Video-Frequenz zu hoch" ? Weiß jemand Rat?