Suche das beste Fotoverwaltungsprogramm als Nachfolger für mein Aperture

Ich muss in Bezug auf GC leider auch ein bisschen zurückrudern: Die SnagIt-Bilddateien werden zwar in der Vorschau korrekt angezeigt, "aufmachen" - also in voller Größe anzeigen - kann man sie damit aber leider nicht. Ist auch eigentlich nicht verwunderlich, weil es eben doch ein proprietäres Bildformat ist. Ich wollte das nur kurz korrigieren, damit ich hier keine falschen Infos verbreite :)
 
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Dass "Entwickeln" nicht mehr geht, das würde mich nicht stören. Tue ich ja sowieso praktisch nicht.

...
Über Lightroom für den Desktop kannst du weiterhin auf alle Fotos auf der lokalen Festplatte deines Computers zugreifen.

Aber falls ich das richtig verstanden habe, würde ich dann auch aus der Lightroom/Adobe-Cloud rausfliegen. Und dadurch nur noch auf meinem Hauptrechner die Bildverwaltungsdatenbank mit allen meinen Bildern haben. Ist das korrekt?
 
Ja, ich habe alle meine Bilder auf einem NAS und könnte sie mit Lightroom Classic verwalten.
Könnte, weil ich eher zu DigiKam gewechselt bin. Aber Lightroom läuft bei mir noch parallel
 
GC habe ich während des Weiterlesens auch schon auf meine bescheidenen 8000 Fotos angesetzt und es gab sofort ein paar Aha-Momente:
...
1. GC ist schnell - tatsächlich schneller, als andere Programme, wie zum Beispiel CommanderOne.

"schnell" ist ja wohl die Untertreibung des Tages 🏎️ :upten:

Ich habe gerade meine 35'000 Bilder in einem Oberfolder mit 235 Unterfoldern (auch mit allen möglichen Dateitypen von RAW über tiff etc. bis jpeg) geöffnet, und zwar von einer externen Disk, und nach ca. 10 Sekunden war die Datenbank Up and Running

Und auf der linken Seite finde ich genau alle meine Folder wieder, mit den Bildern darin, siehe Screenshot. Exakt so, wie ich es aus Aperture gewohnt bin. Auch die Bewertungen aus Aperture sind da und zeigen das richtige. Wie denn das eigentlich?

Und wenn ich die Bilder anklicke, auch bei RAWs, dann bekomme ich die sofort angezeigt.

Was zum Teufel hat GC in den obigen 10 Sekunden denn eigentlich gemacht? 🤔

Wo liegt denn da der Drawback?? Seit ich aus der Kirche ausgetreten bin, tut mir nämlich auch Jesus keinerlei Gefallen mehr 😩

Ich muss leider sagen, dass ich das Ganze nicht im Entferntesten verstehe...

Bildschirmfoto 2023-10-29 um 11.34.57.jpg
 
Also auf meinem alten Mini war GC jedenfalls nicht so flott, da war ApolloOne um Längen schneller.

Aber klar geht das schnell, gibt ja keine Datenbank, es werden einfach die Ordner eingelesen. Der Finder zeigt seinen Inhalt ja auch schnell an. Die Bilder werden ja nicht importiert und analysiert und Thumbnails für das Programm gebaut (wie bei z.B. bei der Fotos.app).
 
Also auf meinem alten Mini war GC jedenfalls nicht so flott, da war ApolloOne um Längen schneller.

Vielleicht weil das nicht GC 12 war?
Ich hatte probeweise mal mein altes GC 8 gestartet und das ist sofort abgebrochen.

Aber klar geht das schnell, gibt ja keine Datenbank, es werden einfach die Ordner eingelesen. Der Finder zeigt seinen Inhalt ja auch schnell an. Die Bilder werden ja nicht importiert und analysiert und Thumbnails für das Programm gebaut (wie bei z.B. bei der Fotos.app).

Ja, genau das hatte ich vor Deinem Post auch schon vermutet (konnte ja garnicht anders sein, wenn man darüber nachdenkt) und wollte es hier gerade schreiben.

Aber würde das bedeuten, dass ich die externen Bilder-Folder (immerhin über 400 GB) nicht wieder loswerde und dadurch ähnliche Probleme wie bei Aperture habe? Da hatte mich nämlich immer gestört, dass ich z.B. nicht exportieren konnte, wenn ich nicht mehr die ursprünglichen Original-Bilddateien in ihrer originalen Struktur hatte.

EDIT I:

Wäre ich auch hier dadurch gezwungen, die alte riesige Bildfolder-Datenbank immer weiter in ihrer ursprünglichen Struktur mitzuschleppen? Dann hätte ich mein Aperture-Problem wie gesagt auch bei GC genau wieder.

EDIT II:

Mit dem Obigen verstehe ich jetzt auch die trickreiche Semantik: es gibt keine Importieren-Funktion, sondern nur eine Öffnen-Funktion.
 
Jetzt habe ich das mal mit Apollo One probiert, und anscheinend ist das auch so wie bei GC. Aber: Apollo One akzeptiert (zumindest bei mir) im Gegensatz zu GC keine externen Ordner.

Oder habe ich da etwas falsch gemacht?
 
Hi,
Du hast irgend etwas falsch gemacht, ich kann mit Apollo One auf externe Ordner zugreifen, zb. auf mein Syno NAS, der externe Datenträger muss natürlich gemounted sein.
Franz
 
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"schnell" ist ja wohl die Untertreibung des Tages 🏎️ :upten:

Ich habe gerade meine 35'000 Bilder in einem Oberfolder mit 235 Unterfoldern (auch mit allen möglichen Dateitypen von RAW über tiff etc. bis jpeg) geöffnet, und zwar von einer externen Disk, und nach ca. 10 Sekunden war die Datenbank Up and Running
Das liegt daran, dass der GraphicConverter direkt auf das Dateisystem zugreift und gar nicht erst langwierig eine Datenbank aufbaut wie Lightroom es tut. Auch ApolloOne arbeitet mit direkten Dateizugriff und ist schlank und schnell. Aber in der Funktionalität und im Preis-Leistungs-Verhältnis würde ich den GC vorziehen. Aber das ist natürlich subjektiv.
 
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Hi,
Du hast irgend etwas falsch gemacht, ich kann mit Apollo One auf externe Ordner zugreifen, zb. auf mein Syno NAS, der externe Datenträger muss natürlich gemounted sein.
Franz

Danke, dann muss ich das nochmal probieren.
Der externe Datenträger muss natürlich gemounted sein.

Klar. War bei mir aber auch.
 
Jetzt habe ich in GC mal nicht "Ablage / Browser öffnen" geklickt, sonder "Ablage / Browser Flache Ansicht". Und jetzt rödelt er ewig lange, vermutlich weil er jetzt tatsächlich jedes Bild anpackt und irgendwie konvertiert. Aber warum eigentlich?

Und wohin schreibt er seine Ergebnisse? Ich habe im Finder nichts gefunden.

EDIT:

Mittlerweile habe ich gefunden, wohin er die speichert. Und auch wie gewünscht als JPEG.

Aber: meine Ordner kriege ich nicht mehr. 😩 Bei Browser flache Ansicht ja nicht so ganz überraschend, aber dann sind meine Probleme ja ungelöst:
a) wenn ich "Browser" mache, dann muss ich immer die Original-Bilderdatenbank mitschleppen.
b) wenn ich "Browser flache Ansicht" mache, dann ist meine Ordnerstruktur (die ich in #44 gezeigt hatte) weg.

Verdammt!

Oder gibt es eine Abhilfe? Wenn er die sowieso Stück für Stück anfasst und konvertiert, dann könne er das doch auch in der ursprünglichen Ordner-Struktur machen, die er sich neu erzeugt. Oder? 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt daran, dass der GraphicConverter direkt auf das Dateisystem zugreift ...

... deshalb hatte ich auch den Vergleich mit CommanderOne angestellt. GC ist beim Zugriff um Längen schneller. (y)
 
Jetzt habe ich in GC mal nicht "Ablage / Browser öffnen" geklickt, sonder "Ablage / Browser Flache Ansicht". Und jetzt rödelt er ewig lange, vermutlich weil er jetzt tatsächlich jedes Bild anpackt und irgendwie konvertiert. Aber warum eigentlich?
Nein, er konvertiert dabei nichts. Bei der normalen Ansicht zeigt der GC erstmal nur die Ordner an und wenn man dann einen öffnet, liest er auch nur dessen Inhalt aus, was vielleicht nur 20-30 Bilder sind und zeigt sie dann sehr schnell an. Bei der flachen Ansicht zeigt er alle 30.000 Bilder gleichzeitig an, was natürlich viel länger dauert, weil Bilder nun mal relativ groß sind, insbesondere RAW-Dateien.
Und wohin schreibt er seine Ergebnisse? Ich habe im Finder nichts gefunden.
Nein, er schreibt keine Ergebnisse irgendwohin. Er zeigt die Bilder nur an. Wenn du den GC schließt und wieder deine große Fotosammlung auf einen Schlag in der flachen Ansicht anzeigen lässt, braucht er vermutlich wieder so lange. Aber das ist doch eigentlich klar. Deshalb ist die flache Ansicht nur etwas für wenige Ordner mit wenig Inhalt.
Was den Namen "GraphicConverter" betrifft, ist das ein traditioneller Name. Das Programm gibt es seit ca. 30 Jahren unter diesem Namen und es ist wohl mal irgendwann tatsächlich als Konverter gestartet (ich habe ihn tatsächlich schon so lang!). Aber der GC ist längst unendlich viel mehr als nur ein Konverter! Das Konvertieren und "Irgendwohinschreiben" ist nur ein Teil seiner Funktionalität. Und wenn er etwas konvertieren soll, erscheint auch ganz normal die Dateiauswahlbox, wo du selbst entscheiden kannst, wo die konvertierte Datei landen soll.
 
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Nein, er konvertiert dabei nichts.

Das ist nicht mein Eindruck.

Ich habe mittlerweile auf meinem Media-Laufwerk zwei (warum 2?) Ordner "Fotos-Library" und "Fotos-Library-Kopie" mit gleichem Inhalt gefunden. Deren Unterordner sind "originals" und "renders". In originals sind "nur" 5074 Bilder, mit den Arten "HEIF-Image" und "JPEG-Bild".
In renders sind ausschliesslich nur "JPEG-Bild"er, aber nicht 5074, sondern 18'599. Sowohl bei originals als auch bei renders haben die alle JPGs (bzw. HEIFs) hexadezimale Namen.

Wie man sieht, werden eben doch meine Original-Bilder aus den 234 Unterordnern konvertiert.

Aber wieso sind es nicht meine tatsächlichen 35'000? Vermutlich weil sich der gute GC aufgehängt hat, denn die Zahl der konvertierten Bilder ändert sich nicht mehr und das GC-Fenster zeigt seit einer halben Stunde nur das drehende Rad.

Bei der normalen Ansicht zeigt der GC erstmal nur die Ordner an und wenn man dann einen öffnet, liest er auch nur dessen Inhalt aus, was vielleicht nur 20-30 Bilder sind und zeigt sie dann sehr schnell an. Bei der flachen Ansicht zeigt er alle 30.000 Bilder gleichzeitig an, was natürlich viel länger dauert, weil Bilder nun mal relativ groß sind, insbesondere RAW-Dateien.

Wie eben erläutert, erzeugt er neue Bild-Dateien. Es ist mir schwer vorstellbar (aber zugegeben natürlich nicht unmöglich) dass er das nur für den Flat Browser tut, also nur für ein sequentielles Anzeigen der aus der Originalstruktur (konvertierten) Bilder.

Nein, er schreibt keine Ergebnisse irgendwohin. Er zeigt die Bilder nur an. Wenn du den GC schließt und wieder deine große Fotosammlung auf einen Schlag in der flachen Ansicht anzeigen lässt, braucht er vermutlich wieder so lange. Aber das ist doch eigentlich klar.

In aller Bescheidenheit: klar erscheint mir das nicht. Aber es ist wohl so.

Deshalb ist die flache Ansicht nur etwas für wenige Ordner mit wenig Inhalt.
Was den Namen "GraphicConverter" betrifft, ist das ein traditioneller Name. Das Programm gibt es seit ca. 30 Jahren unter diesem Namen und es ist wohl mal irgendwann tatsächlich als Konverter gestartet (ich habe ihn tatsächlich schon so lang!). Aber der GC ist längst unendlich viel mehr als nur ein Konverter! Das Konvertieren und "Irgendwohinschreiben" ist nur ein Teil seiner Funktionalität.

Ja, das ist wohl so.

Und wenn er etwas konvertieren soll, erscheint auch ganz normal die Dateiauswahlbox, wo du selbst entscheiden kannst, wo die konvertierte Datei landen soll.

Bei mir nicht, sofern Du nicht meinst, dass ich bei "Öffnen" den Oberordner meiner 35'000 Originale angegeben hatte. Aber dorthin speichert er die gemäss oben konvertierten Bilder nicht, sondern in einen Ordner namens "transfer" auf der obersten Ebene des Laufwerks, auf dem transfer mit den Bildern nur einer von vielen Toplevel-Ordnern (wie z.B. Musik etc.) sind. Warum auch immer.

Zur Aufheiterung mal ein bisschen Folklore nebenher: jetzt hat er mit seinem drehenden Rad aufgehört. Vielleicht weil ihm die Kräfte ausgegangen sind, oder weil es ihm langweilig wurde. Aber die Anzahl der konvertierten Dateien hat sich nicht geändert (bleibt also zu wenig) und wenn ich ihn mit manchen Dingen (von mir jetzt akuell nicht getraced) belästige, dann kommt für einige Zeit das Rad wieder.

Und noch einmal gemäss #51: Wenn er die ganzen originalen Bilddateien für das Kopieren sowieso am Wickel hat, warum tut er das nicht in eine neue gleiche Ordner-Substruktur, die also der alten Originalstruktur entspricht?

Ich fühle mich dem Ganzen intellektuell nicht gewachsen 🙏
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss in Bezug auf GC leider auch ein bisschen zurückrudern: Die SnagIt-Bilddateien werden zwar in der Vorschau korrekt angezeigt, "aufmachen" - also in voller Größe anzeigen - kann man sie damit aber leider nicht. Ist auch eigentlich nicht verwunderlich, weil es eben doch ein proprietäres Bildformat ist. Ich wollte das nur kurz korrigieren, damit ich hier keine falschen Infos verbreite :)
Schreib doch mal den Autor vom GC an. Falls es kein Problem mit Lizenzen ist, könnte ich mir vorstellen, daß er dieses Format aufnimmt.
 
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Schreib doch mal den Autor vom GC an. Falls es kein Problem mit Lizenzen ist, könnte ich mir vorstellen, daß er dieses Format aufnimmt.

... könnte ich mal machen. Allerdings ist das *.snagx-Format eins, in dem auch noch sämtliche Bildebenen etc. gespeichert sind, damit man es nach dem Öffnen mit dem SnagIt-Editor weiter bearbeiten kann. Das könnte schwierig werden. Manchmal wird in solchen Formaten aber auch noch zusätzlich eine statische JPG oder PNG-Version gespeichert. Das könnte dann vielleicht funktionieren. Ich glaube aber, dass die Zielgruppe tatsächlich zu klein ist, um sich für den Entwickler zu lohnen. Im Prinzip ist *snagx ja auch nur ein Zwischenformat, aus dem man die fertig bearbeiteten Bilder dann in ein allgemein übliches Format exportiert.

Interessant ist, dass die Vorschaubilder korrekt angezeigt werden. Die Ursache dafür könnte aber auch sein, dass SnagIt ein Plugin ins MacOS installiert hat. Müsste ich mal ausprobieren, wie die Dateien im Finder aussehen ...

Edit: Yep, auch dort (im Finder) werden die Vorschauen angezeigt. Dort wird allerdings dann durch Doppelklick das Bild im SnagIt-Editor geladen.
Das wäre beim Öffnungsversuch aus den GC eigentlich dann auch die bessere Option.
 
Das ist nicht mein Eindruck.

Ich habe mittlerweile auf meinem Media-Laufwerk zwei (warum 2?) Ordner "Fotos-Library" und "Fotos-Library-Kopie" mit gleichem Inhalt gefunden. Deren Unterordner sind "originals" und "renders". In originals sind "nur" 5074 Bilder, mit den Arten "HEIF-Image" und "JPEG-Bild".
In renders sind ausschliesslich nur "JPEG-Bild"er, aber nicht 5074, sondern 18'599. Sowohl bei originals als auch bei renders haben die alle JPGs (bzw. HEIFs) hexadezimale Namen.
Und du machst den GC dafür verantwortlich?
Ich weiß nicht, was du gemacht hast. aber der Bildbrowser im GC bewegt sich genau so passiv in deinem Bildbestand wie der Finder.
Wie man sieht, werden eben doch meine Original-Bilder aus den 234 Unterordnern konvertiert.

Aber wieso sind es nicht meine tatsächlichen 35'000? Vermutlich weil sich der gute GC aufgehängt hat, denn die Zahl der konvertierten Bilder ändert sich nicht mehr und das GC-Fenster zeigt seit einer halben Stunde nur das drehende Rad.
Hast du ihm denn gesagt, dass er etwas konvertieren soll? Oder befinden sich in deiner Foto-Mediathek eventuell Dateien, die keine Fotos (oder Videos) sind und an denen sich der GC verschluckt bei dem Versuch, sie anzuzeigen, vielleicht Binärdateien oder gar die Datenbank von Aperture? Bitte kontrolliere das. Du kannst dem GraphicConverter auch in einem seiner extrem umfangreichen Einstellmöglichkeiten auch sagen, dass er bestimmte Dateiendungen ignorieren soll.
Wie eben erläutert, erzeugt er neue Bild-Dateien. Es ist mir schwer vorstellbar (aber zugegeben natürlich nicht unmöglich) dass er das nur für den Flat Browser tut, also nur für ein sequentielles Anzeigen der aus der Originalstruktur (konvertierten) Bilder.
Ich nutze diese Funktion nicht. Wozu hast du sie verwendet? Bzw. was hast du dir von dieser Funktion versprochen bei deinen 35.000 Bildern?
Bei mir nicht, sofern Du nicht meinst, dass ich bei "Öffnen" den Oberordner meiner 35'000 Originale angegeben hatte. Aber dorthin speichert er die gemäss oben konvertierten Bilder nicht, sondern in einen Ordner namens "transfer" auf der obersten Ebene des Laufwerks, auf dem transfer mit den Bildern nur einer von vielen Toplevel-Ordnern (wie z.B. Musik etc.) sind. Warum auch immer.
Warum hast du denn nicht einfach unter "Ablage" den ersten Eintrag "Browser öffnen" verwendet?
Zur Aufheiterung mal ein bisschen Folklore nebenher: jetzt hat er mit seinem drehenden Rad aufgehört. Vielleicht weil ihm die Kräfte ausgegangen sind, oder weil es ihm langweilig wurde. Aber die Anzahl der konvertierten Dateien hat sich nicht geändert (bleibt also zu wenig) und wenn ich ihn mit manchen Dingen (von mir jetzt akuell nicht getraced) belästige, dann kommt für einige Zeit das Rad wieder.
Es ist ein Zeichen dafür, dass du ihn nicht einfach deine Bilder hast anzeigen lassen, sondern dass du ihm den Auftrag gegeben hast, mit deinen Bildern irgendeine Stapelverarbeitung durchzuführen. Warum auch immer.
Sei froh, dass er eine Kopie angelegt hat und nicht deine Originale überschrieben hat! Überhaupt solltest du ein Backup haben, ganz unabhängig davon, was du mit deinem Rechner machst. Und je weniger du davon verstehst, was du machst, desto wichtiger ist das! Das ist ein gut gemeinter Rat!
 
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Nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Aperture ist und bleibt unübertroffen – ich weine/trauere immer noch darum…

Einen richtigen Ersatz fand ich bis dato nicht, besitze zwar allerhand Programme, doch wurde ich mit keinem richtig warm (Adobe, Capture One nicht, die Foto-App ist m. E. ein Desaster).

Zum reinen Bildbetrachten oder -sortieren ist Apollo One (1-Jahres-Version) ganz brauchbar (früher hatte ich Media Pro am laufen…), doch finde ich es für mich sinnvoller, dass bedarfsweise auch Bearbeitung erfolgen kann und insofern bin ich mit DxO FotoLab (momentan V7) vergleichsweise glücklich geworden, wenn es auch gleich KEINE Kartendarstellung bietet.

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Nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu:
Aperture ist und bleibt unübertroffen – ich weine/trauere immer noch darum…

Einen richtigen Ersatz fand ich bis dato nicht, besitze zwar allerhand Programme, doch wurde ich mit keinem richtig warm (Adobe, Capture One nicht, die Foto-App ist m. E. ein Desaster).

Zum reinen Bildbetrachten oder -sortieren ist Apollo One (1-Jahres-Version) ganz brauchbar (früher hatte ich Media Pro am laufen…), doch finde ich es für mich sinnvoller, dass bedarfsweise auch Bearbeitung erfolgen kann und insofern bin ich mit DxO FotoLab (momentan V7) vergleichsweise glücklich geworden, wenn es auch gleich KEINE Kartendarstellung bietet.
Die Bezeichnung "Desaster" bei der Fotos.app sollte etwas genauer erklärt werden und auch warum Lightroom und CaptureOne nicht passt, aber DxO PhotoLab dagegen schon. Auch warum ApolloOne "brauchbar" ist. Natürlich auch, warum Aperture "unübertroffen" bleibt.
Sonst ist dein Beitrag nur eine Befindlichkeitsaussage, die aber keine Beurteilungskriterien enthält.
 
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