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hilikus
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Das ist ja die Krux. Solange man die Sachen nicht brauchst, die Apple da "vorenthält" oder anders macht hat man ja kein Problem. Klar.
Ich finde es eben frech, wenn sie mit einer neuen OS Version die TM Unterstützung mir nichts dir nichts zusammenkürzen.
Oder wenn sie ein zwar immer seltener aber doch ab und zu genutztes Feature wie Rosetta weglassen, aber gleichzeitig z.B. die Virtualisierung von deinem alten OS 10.6 verbieten.
Und der Oberkracher ist ja, dass iCloud für ein Betriebssystem nicht mehr kommt, das wenige Monate vor dem iCloud Release noch das aktuelle OS war.
Klar ist man beim Umstieg (zumal auf Linux) gut beschäftigt. Man hat aber einen extrem großen Horizont, wo die Reise hingeht und bezahlt hat man auch nichts dafür. Und wenn die Sache mal läuft, brauchen die Kisten auch keine große Pflege mehr.
Aber hier will doch auch keiner irgendjemand von OSX abbringen. Wenn jemand gut mit OSX fährt, ist doch prima. Ist ein simples System und hat seine Vorteile. Ist ja unbestritten.
Für mich (und einige andere offensichtlich auch) hat OSX aber durch solche Punkte deutlich an Attraktivität verloren. Sogar so viel, dass es im Moment eher danach aussieht, dass der nächste Rechner kein Mac mehr wird.
Ich verstehe gar nicht, warum einige hier so rumhampeln mit Kalauern a'la "alte Zöpfe" oder "alte Software nutzt man nicht" oder sogar noch "das mit der iCloud hat technische Gründe". Das ist nichts anderes als Fanboy Geplapper. Ich bin sicher, ihr seid alle die allermündigsten, verantwortungsvollsten, kritischsten und überhaupt Konsumenten und vergleicht und zieht messerscharfe Schlussfolgerungen und alles was man halt so als kritischer Konsument macht. Das ändert aber am Charakter solcher Äußerungen nichts.
Ich finde es eben frech, wenn sie mit einer neuen OS Version die TM Unterstützung mir nichts dir nichts zusammenkürzen.
Oder wenn sie ein zwar immer seltener aber doch ab und zu genutztes Feature wie Rosetta weglassen, aber gleichzeitig z.B. die Virtualisierung von deinem alten OS 10.6 verbieten.
Und der Oberkracher ist ja, dass iCloud für ein Betriebssystem nicht mehr kommt, das wenige Monate vor dem iCloud Release noch das aktuelle OS war.
Klar ist man beim Umstieg (zumal auf Linux) gut beschäftigt. Man hat aber einen extrem großen Horizont, wo die Reise hingeht und bezahlt hat man auch nichts dafür. Und wenn die Sache mal läuft, brauchen die Kisten auch keine große Pflege mehr.
Aber hier will doch auch keiner irgendjemand von OSX abbringen. Wenn jemand gut mit OSX fährt, ist doch prima. Ist ein simples System und hat seine Vorteile. Ist ja unbestritten.
Für mich (und einige andere offensichtlich auch) hat OSX aber durch solche Punkte deutlich an Attraktivität verloren. Sogar so viel, dass es im Moment eher danach aussieht, dass der nächste Rechner kein Mac mehr wird.
Ich verstehe gar nicht, warum einige hier so rumhampeln mit Kalauern a'la "alte Zöpfe" oder "alte Software nutzt man nicht" oder sogar noch "das mit der iCloud hat technische Gründe". Das ist nichts anderes als Fanboy Geplapper. Ich bin sicher, ihr seid alle die allermündigsten, verantwortungsvollsten, kritischsten und überhaupt Konsumenten und vergleicht und zieht messerscharfe Schlussfolgerungen und alles was man halt so als kritischer Konsument macht. Das ändert aber am Charakter solcher Äußerungen nichts.