Snow Leopard 10.6.9 wird kommen

Völliger Blödsinn, -
Dieser Wahn, immer das schnellste und allerneuste haben zu müssen und alles was auch nur 1 oder 2 Versionen zurückliegt gleich als uralt und unbrauchbar abzustempeln, finde ich unerträglich.

sehe ich absolut genauso
Danke :unterschreibe:

verrückte Gesellschaft ;)
 
Ich würde gerne mal was zu der Standardgebetsmühle "Alte Zöpfe abschneiden, damit die Neuentwicklungen nicht gebremst werden" sagen. Das kommt immer so locker und plausibel daher aber im Grunde ist das doch völlig unhaltbares dummes Zeug.
Ich meine im Zeitalter von Sandboxes und VMs ist es doch kein Problem mehr, den neuen Frechen Kurzhaarschnitt UND bei Bedarf den alten Zopf tragen.
 
Man kann Snow Leopard auch auf aktuellen Macs installieren, die mit Lion ausgeliefert wurden. Einfach installieren, dann gehen Tastatur und Trackpad erstmal nicht (bei Notebooks), dann drei ganz normale Softwareupdates machen und schon läuft alles inkl. Thunderbolt.

Möööp

Muss als frustrierter MBA 2011 User ganz dickes NO-WAY sagen. Und ich bin nicht der einzige. Wenn du es hinbekommst auf das 2011er MBA Snow Leopard zum Laufen zu kriegen komm ich direkt zu dir und umarm dich persönlich :D

Nicht nur, weil ich das für inzwischen ein Ding der Unmöglichkeit halte, sondern (für die kleine Wahrscheinlichkeit, dass es doch geht) es dann gern auch haben würde :p

Im Ernst. Viele haben das erfolgreich an den MBP Modellen hinbekommen. Am MBA will das einfach nicht funktionieren. Gibts so einige Threads dazu (auch der Trick mit der externen HD und 10.6.0 hilft nicht).
 
Völliger Blödsinn!

Ich arbeite durchaus ernsthaft und professionell, und für einzelne Dinge tut es da auch ein altes Programm. Solange dieses genau das macht, was es soll, gibt es überhaupt keinen Grund dieses zu ersetzen. Der Kunde will ein zufriedenstellendes Ergebnis, womit das erreicht wird ist ihm völlig egal.

Dieser Wahn, immer das schnellste und allerneuste haben zu müssen und alles was auch nur 1 oder 2 Versionen zurückliegt gleich als uralt und unbrauchbar abzustempeln, finde ich unerträglich.



Danke :unterschreibe:

Es gibt auch verschiedene Agenturen, die bei Katalogproduktionen z.B. zusammen an den Dokumenten arbeiten. Da haben bei uns alle Partner Quark 8.1.6.2. Demnächst gehen wir auf 8.5. Warum? Weil es verschiedene Extensions gibt, die sonst die Formatierungen zerschießen.
Während meiner Ausbildung wurden über Nacht die Internet Explorer auf den Neuesten Stand gebracht und wir konnten dann unser CMS System nicht mehr bedienen.

Neue Software muss z.B. in der Fotografie angewandt werden, wenn man aktuelle Kameras hat und im RAW Format fotografiert. Zudem wird der Workflow beschleunigt und die Hardware besser genutzt (Multicore, GPU). InDesign wurde um ePUBs etc. erweitert, bietet auch viele neue Möglichkeiten.

Andererseits läuft hier noch ein G4 mini, WLAN Sync für die iOS Geräte geht nicht, da man 10.6 benötigt... Wozu? BlackBerry schafft das ja auch mit ihrem Desktop Manager. Oder wozu benötige ich 10.7 für die iCloud?
 
Wenn mehrere Personen an den gleichen Dateien arbeiten, muss man sich natürlich auf einen Software-Standard einigen. Aber das Schlüsselwort heißt hier "einigen", nicht "immer blind das Neueste kaufen ohne auf einen Mehrwert zu achten".
 
Wenn mehrere Personen an den gleichen Dateien arbeiten, muss man sich natürlich auf einen Software-Standard einigen. Aber die Schlüsselwort heißt hier "einigen", nicht "immer blind das Neueste kaufen ohne auf einen Mehrwert zu achten".

das ist es nämlich,da gibt es dann ein paar, die meinen, immer das neueste haben zu müssen und die anderen werden dann dazu genötigt auch neu zu kaufen ;)
 
Mein Gott, genötigt. So ein absoluter Mumpiz. Ganz ehrlich manche hier sehen ja wohl nur zweifarbig oder! Der Grund warum gerade bei Datenaustausch verschiedene Dateprogrammversionen exisitieren ist doch nicht der, dass es die eine Anwendergruppe gibt die mit Ihrem Werkzeug so lange arbeiten wie es geht und die ander Andwendergruppe ständig immer das neueste Werkzeug haben muss, sondern das sind doch viel mehr Kriterien in Raum!

Viele kaufen sich zum Beispiel zum allerersten Mal die Software XY um Ihr Arbeite zumachen, manche kaufen sich die Software XY weil Sie eine IT-Aktualsiierung machen da ihre Geräte (hardwareseitig) schlichtweg alt sind und manche ja die kaufen es sich um aktuell zu sein. Und selbst das sind doch jetzt nicht alle Gruppen.

Wenn jemand mit seiner Software XY und der Version YZ zufrieden ist und damit arbeiten kann, verstehe ich das er damit zufrieden ist und schlichtweg einfach nur arbeiten möchten ("Never change a running system" und so!). Aber Leute wie ich zum Beispiel leben davon das Neueste zu kennen, andere darüber zu infomieren und diese dann bei einem Wechsel etc. zu unterstützen und so weiter...

Und noch eines zum iKot: Mir vorzuwerfen, dass egal was Apple macht das ich es kaufen würde nur zwecks dem Apple-Haben-Wollens ist wirklich witzig. Ich hab sehr darüber gelacht. Aber schon mal auf die Idee gekommen, dass ich deshalb einen Mac verwende weil ich es möchte, weil mir die Art und Weise von Apple gefällt und nicht weil ich blind alles tue was ein Unternehmen sagt oder mir vorgibt. Und genau aus diesem Grund "iKot etc." kocht manche Stimmung unnötig hoch. Vermutlich ist es besser solche Themen erst gar nicht zur Sprache zu bringen, da ja sofort solche Unterstellungen kommen und man ohne jemanden zu kennen ihn als iKot Käufer beschimpft.

So und jetz ists auch wieder gut. iKot, mein Gott, so ein Schwachsinn. Ich bin doch keine 16 mehr...
 
Alles ist schlecht, der Umstieg auf Linux oder sogar zurück zu windows 7 wird angedroht aber unterm strich bleiben se doch alle bei Mac OS X ....

...is' wahr? Komisch. Bin seit über einem Jahr mit Linux (Mint) unterwegs - und glücklich. Kaum zu glauben, und das nach fast 18 Jahren Mac-Nutzung...

Auch wenn viele Mac-Enthusiasten (wohlwollend formuliert) es sich nicht vorstellen können oder wollen: Es gibt für fast alles - bessere - Alternativen. Dort wo es keine Alternativen gibt, gibt es VM-Ware (oder VirtualBox) und Win7 in einer VM. Lightroom, Photoshop und Premiere laufen darin absolut einwandfrei (auch mit HD-Material) und das ganze virtuelle System lässt sich wunderbar einfach Sichern und bei Bedarf zurücksetzen. Letztlich war die einfache Virtualisierbarkeit von Spezialsoftware auf Windows-VM (und die daraus resultierende Hardware-Unabhängigkeit) für mich das ausschlaggebende Argument, dem sich immer mehr schliessenden Apple-Ökosysten Goodbye zu sagen... :reise:

Nur eines sollte klar sein: Der Umstieg erfordert Einarbeitung und Zeit - mit einer Braindead-Konsummentalität kommt man nicht weit, ohne ein gewisses Interesse an den Softwaregrundlagen auch nicht. Aber Ehrlich, ich geniesse es, wieder Herr im eigenen Haus zu sein und selbst entscheiden zu können, wie lange ich mit welcher Hardware und welcher Benutzeroberfläche welche Software nutze...
 
Völliger Blödsinn!

Ich arbeite durchaus ernsthaft und professionell, und für einzelne Dinge tut es da auch ein altes Programm. Solange dieses genau das macht, was es soll, gibt es überhaupt keinen Grund dieses zu ersetzen. Der Kunde will ein zufriedenstellendes Ergebnis, womit das erreicht wird ist ihm völlig egal.

Abgesehen davon, dass bei neuen Versionen oft wieder eine mehr oder weniger grosse Einarbeitung nötig ist, die mir keiner bezahlt, sehe ich nicht ein, wieso ich für ein wenig aber doch regelmässig benutztes Programm erneut Geld bezahlen soll, wenn das alte ganau das tut, was es soll.

Und ja, das können auch noch alte PPC-Programme sein die Rosetta brauchen.
Aus diesem (und auch noch weiteren) Gründen ist für mich Lion bis auf weiteres kein Thema. Und aus dem selben Grund bin ich zuvor sehr lange bei Tiger und noch früher bei OS9 geblieben, obschon es längst 10.2 gab.

Dieser Wahn, immer das schnellste und allerneuste haben zu müssen und alles was auch nur 1 oder 2 Versionen zurückliegt gleich als uralt und unbrauchbar abzustempeln, finde ich unerträglich.

...nun, wenn es Programme sind, die Rosetta benötigen, dann hinken die Programme schon sehr hinterher .... und da reichen 1-2Versionen nicht aus. Oder aber die Firmen die die Programme vertreiben gehen sehr nachlässig mit der Pflege der Software um. Denn es ist ja nun schon 6 Jahre her, das klar ist, wo die Zukunft für MacOS ist.

...ich arbeite z.T. auch noch mit PPC-Software. Dazu habe ich einen G5 PowerMac als Arbeitsplatz. Für die Programme gibt es keinen aktuellen Ersatz, weil es die Programme oder z.T. die Firmen nicht mehr gibt.

...aber mir würde es nicht im Traum einfallen, diesen Zustand hoch zu halten oder gar zu glorifizieren. Der eigentliche Produktiv-Arbeitsplatz ist einer mit intel und hier bietet Lion eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber 10.6. Das Speichermanagement und auch das Sicherheitskonzept ist sehr viel besser. Gerade wenn man mit vielen großen Programmen arbeitet, ist meine Erfahrung, das Lion sehr viel effizienter mit der Belegung und Rückführung an Speicher umgeht.
 
...aber mir würde es nicht im Traum einfallen, diesen Zustand hoch zu halten oder gar zu glorifizieren. Der eigentliche Produktiv-Arbeitsplatz ist einer mit intel und hier bietet Lion eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber 10.6. Das Speichermanagement und auch das Sicherheitskonzept ist sehr viel besser. Gerade wenn man mit vielen großen Programmen arbeitet, ist meine Erfahrung, das Lion sehr viel effizienter mit der Belegung und Rückführung an Speicher umgeht.

Dafür bringt Lion Neuerungen mit, die den Mac an ein aufgebohrtes iOS erinnern. Die Scrollrichtung war ja ein Geniestreich... Spaces, oder Mission Control... naja, ich will die alten Spaces zurück. Der Kalender... schön, dass man sich eine GUI hält -.- Mein .mac Account wird mit iCloud keine Passwörter synchronisieren, die iDisk fällt weg und die Webgallery für Aperture ebenfalls. Oder Launchpad...
Was auch toll ist, dass man das AFP Protokoll ändern muss und Time Machine für mich somit unbrauchbar wird, es sei denn, ich kaufe mir eine TC... Für Backups sicher besser als mein RAID System am Server... Naja, gibt ja noch Retrospect und für Aperture gibt es auch Alternativen. Für FCP X ebenfalls...
 
...is' wahr? Komisch. Bin seit über einem Jahr mit Linux (Mint) unterwegs - und glücklich. Kaum zu glauben, und das nach fast 18 Jahren Mac-Nutzung...

Auch wenn viele Mac-Enthusiasten (wohlwollend formuliert) es sich nicht vorstellen können oder wollen: Es gibt für fast alles - bessere - Alternativen. Dort wo es keine Alternativen gibt, gibt es VM-Ware (oder VirtualBox) und Win7 in einer VM. Lightroom, Photoshop und Premiere laufen darin absolut einwandfrei (auch mit HD-Material) und das ganze virtuelle System lässt sich wunderbar einfach Sichern und bei Bedarf zurücksetzen. Letztlich war die einfache Virtualisierbarkeit von Spezialsoftware auf Windows-VM (und die daraus resultierende Hardware-Unabhängigkeit) für mich das ausschlaggebende Argument, dem sich immer mehr schliessenden Apple-Ökosysten Goodbye zu sagen... :reise:

Nur eines sollte klar sein: Der Umstieg erfordert Einarbeitung und Zeit - mit einer Braindead-Konsummentalität kommt man nicht weit, ohne ein gewisses Interesse an den Softwaregrundlagen auch nicht. Aber Ehrlich, ich geniesse es, wieder Herr im eigenen Haus zu sein und selbst entscheiden zu können, wie lange ich mit welcher Hardware und welcher Benutzeroberfläche welche Software nutze...

:unterschreibe:

Der entscheidende Vorteil von Linux ist,
das ich es frei konfigurieren kann, und das
es keine Hardware-gebundenheit gibt.
Für mich als Hobbyfotograf z.B. habe ich
bisher kein besseres Programm als digikam
gefunden.
Da kommt mMn Aperture nicht ran, auch CNX nicht.
Und dazu kommt, das digikam wie das ganze BS
kostenlos ist.
Gute Software kann also kostenlos sein, muß es aber nicht zwingend.
Warum gibt es von Apple keine ähnliche Software zum gescheiten
Preis ?
iPhoto ist nicht mit digikam zum Vergleichen.
iPhoto ist Bildverwaltung mit marginalen Bearbeitungsmöglichkeiten,
digikam ist Bildbearbeitung mit sehr vielen Möglichkeiten der EBV.

Bei openSuse Linux habe ich auch keine WLAN- und
Sambaprobleme wie beim Löwen.
Also werde ich auch weiterhin 2-gleisig fahren:
MacBook und openSuse Linux-PC.

Klar hat ein Mac Vorteile.
Zum Beispiel sehr gut aufeinanderabgestimmte Hard- und Software.
Aber das ist auch bei meinem (Suse)-Linux PC kein Problem.
 
Das sehe ich gerade bei Apple als Vorteil. Alles aus einem Haus, zentrale Updates, weltweit eine einzige DVD und die funktioniert.
Aperture hat den Vorteil, dass es im OS integriert ist, 63€ für 5 Macs ist echt nicht viel, du hast Masken, Plugins, Export für die Gallery, Flickr
und Facebook etc. Das alles war mir persönlich eher ein großes iPhoto, also bin ich zur Konkurrenz gegangen.
 
Dafür bringt Lion Neuerungen mit, die den Mac an ein aufgebohrtes iOS erinnern. Die Scrollrichtung war ja ein Geniestreich... Spaces, oder Mission Control

...das sind alles Sachen die man ab- oder umschalten kann. OSX hatte schon immer features, die ich nicht attraktiv fand und somit nicht genutzt habe.

naja, ich will die alten Spaces zurück.

...ich finde den full-screen-modus in Lion sehr viel besser zum Arbeiten arbeiten, als es spaces je je war.

Mein .mac Account wird mit iCloud keine Passwörter synchronisieren, die iDisk fällt weg und die Webgallery für Aperture ebenfalls.

...das bedaure ich auch sehr, was aber ja nichts mit 10.7 vs 10.6 zutun hat, sondern eine grundsätzliche Entscheidung von Apple ist.


Was auch toll ist, dass man das AFP Protokoll ändern muss und Time Machine für mich somit unbrauchbar wird, es sei denn, ich kaufe mir eine TC... Für Backups sicher besser als mein RAID System am Server...

....hmmm, kann nicht sagen was da nachteilig sein soll? ...bei mir arbeitet Lion genauso seine TM-Backups über Netz auf den Server wie es 10.5 und 10.6 vorher gemacht haben.
 
...ich finde den full-screen-modus in Lion sehr viel besser zum Arbeiten arbeiten, als es spaces je je war.

Macht aber keinen Spaß am zweiten Monitor dabei nur ein graues Muster anzustarren :(
 
Das sehe ich gerade bei Apple als Vorteil. Alles aus einem Haus, zentrale Updates, weltweit eine einzige DVD und die funktioniert.
Aperture hat den Vorteil, dass es im OS integriert ist, 63€ für 5 Macs ist echt nicht viel, du hast Masken, Plugins, Export für die Gallery, Flickr
und Facebook etc. Das alles war mir persönlich eher ein großes iPhoto, also bin ich zur Konkurrenz gegangen.

Zentrale Updates habe ich bei OpenSuse auch.
Gut, zuerst müssen die Repos eingepflegt werden,
aber danach rufe ich per Yast die Softwareaktualisierung
auf, und die Updates sind drin.
Und die 3 Programme die ich selber per Quellcode und ./configure
installiert habe, müssen nicht zwangsläufig permanent aktualisiert werden.
Vor 3 Jahren musste ich den Treiber der nVidia-Graka für meinen DVI-Sony Monitor
noch per Hand konfigurieren-das geht mittlerweile auch per Repo/Yast.

Plugins,Masken, Export für Flickr, Facebook usw. habe ich
bei digikam auch.
Aperture hat gegenüber digikam keinerlei Vorteile.
Und digikam ist nicht so Speicherfressend.
 
...das sind alles Sachen die man ab- oder umschalten kann.

...ich finde den full-screen-modus in Lion sehr viel besser zum Arbeiten arbeiten, als es spaces je je war.

...das bedaure ich auch sehr, was aber ja nichts mit 10.7 vs 10.6 zutun hat, sondern eine grundsätzliche Entscheidung von Apple ist.

....hmmm, kann nicht sagen was da nachteilig sein soll? ...bei mir arbeitet Lion genauso seine TM-Backups über Netz auf den Server wie es 10.5 und 10.6 vorher gemacht haben.

Aber mal ehrlich, alle Welt scrollt am Computer in die Richtung, nur Apple stellt das so um, weil es die iDevices so machen....

Spaces... mein zweiter Monitor (Notebook) wurde nicht angezeigt, die Steuerung über die Tastatur war zuvor auch besser, als ich das noch in die Raster aufteilen konnte.

Time Machine hat unter 10.7. den Dienst auf das RAID aufgegeben, weil Apple das AFP Protokoll geändert hat. Da ich einen 10.5 Server habe, wird da auch kein Update erfolgen, für ein FW RAID System schon gar nicht ;) Und ich sehe es nicht ein, eine TC zu kaufen, ein RAID ist mir da lieber, hat mehr Leistung und kostet weniger. Also ist Time Machine ebenfalls rausgeflogen. iChat ist ohne Chax für mich unbrauchbar, also ist auch das rausgeflogen. Aperture wird zum großen iPhoto, also wurde es ebenfalls ersetzt.

Für die Gallery muss ebenfalls Ersatz her, schade Apple.
 
Zentrale Updates habe ich bei OpenSuse auch.
Gut, zuerst müssen die Repos eingepflegt werden,
aber danach rufe ich per Yast die Softwareaktualisierung
auf, und die Updates sind drin.
Und die 3 Programme die ich selber per Quellcode und ./configure
installiert habe, müssen nicht zwangsläufig permanent aktualisiert werden.
Vor 3 Jahren musste ich den Treiber der nVidia-Graka für meinen DVI-Sony Monitor
noch per Hand konfigurieren-das geht mittlerweile auch per Repo/Yast.

Plugins,Masken, Export für Flickr, Facebook usw. habe ich
bei digikam auch.
Aperture hat gegenüber digikam keinerlei Vorteile.
Und digikam ist nicht so Speicherfressend.

Ich will damit arbeiten und nicht unnötig Sachen anpassen. Zumal ich mit Photoshop, InDesign und Acrobat arbeite da sieht bei Linux verdammt düster aus.
Aperture wird bei mir allmählich durch Capture One abgelöst, ich hatte damit zu viele Probleme.

Was ich bei Apple schade finde, sind die Upgrades zum nächsten OS, wenn es nur um kleine Dinge geht. Mein G4 mini läuft für Multimedia und Backups, dafür reicht er allemal. Den iPod kann ich zwar syncen, jedoch nicht über WLAN, weil dafür 10.6 Voraussetzung ist. Warum auch immer, er hängt an ner Airport Express über WLAN, die hängt am Gigabit Switch und an dem hängt der mini via LAN - also Übertragungsraten sind da kein Problem!
Air Drop wird für mein MacBook Pro nicht unterstützt, warum auch immer (stört mich jetzt aber auch nicht).
 
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