Siri vereinbart ungefragt Probeabo

Sorrow

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Hallo,
soeben hatte ich Siri gebeten, einen Musiktitel zu spielen, den ich auf meinem iPhone habe.
Siri schließt aber sofort ein Probeabo für Apple Musik ab. Ungefragt und von mir nicht gewollt. Das sind ja schon fast Drückermethoden 😡. Ich bin wirklich stinkensauer.

Wie komme ich aus diesem Abo raus?
 
Das hatte ich diese Woche auch. Das Abo ist für 1 Woche und wird --- so hoffe ich doch --- NICHT automatisch verlängert.

Es heißt in der Mail:

Voice (1 Woche) – 4,99 € pro Monat läuft am 6. Dezember ab.
 
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Das sind doch bekannte Methoden. Das U2-Album damals wurde auch ohne zu fragen verteilt. U2 wurden nach Achtung, baby! unhörbar. Zumindest meiner bescheidenen Meinung nach,…
 
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Ich glaube, der Weihnachtsmann kommt lieber nicht zu dir, wenn dich Geschenke so aufregen.
Ich kann schon verstehen, dass man sauer wird, wenn Abos einfach abgeschlossen werden. Die haben im Normalfall immer was mit bezahlen zu tun.
Sollte es sich aber um etwas handeln, was kostenlos ist und definitiv nicht (automatisch!) verlängert wird, sieht das anders aus. Das muss aber klar kommuniziert sein. Wie bei @MacEnroe zum Beispiel, da lässt sich rauslesen, dass es zum angegebenen Zeitpunkt endet.
 
Danke für die Anteilnahme.

Ich hoffe auch, dass das Abo so ausläuft und sich somit nicht automatisch verlängert.

Und wie lasse ich Siri nun Musik aus meiner Mediathek abspielen? Wenn ich den Flugmodus aktiviere und dann Siri auffordere, XY aus meiner Mediathek zu spielen, verlangt sie die Deaktivierung des Flugmodus. Will sie also auch dann streamen?

Ich warte mal ab.
 
Apple Music wird einem permanent um die Ohren gehauen und reingewürgt, wo es nur geht. Es nervt kolossal, diese Penetranz empfinde ich als sehr übergriffig und unseriös.

Was so extrem beworben wird, landet bei mir automatisch auf der Blacklist unter der Runrik „inakzeptables Gebaren“ und ist dauerhaft raus.

Würde ich also irgendwann Musik-Streaming nutzen, käme Apple Music ob der Aufdringlichkeit garantiert nicht zum Zug.
 
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steht schon in den einschlägigen Gazellen:
https://www.iphone-ticker.de/falsch...tlich-probeabo-fuer-apple-music-voice-203053/
Theoretisch sind diese Abos in DE ungültig, wie soll über eine KI, die einen Befehl falsch versteht, ein Kaufvertrag zustande kommen?

Was mich aber mehr ärgert - und da sehe ich eindeutig einen Plan hinter - das Apple es einem immer schwerer macht, die Musik aus der eigenen Library abzuspielen.

"Versehentlich".. Lach. Wer soll das den glauben.

Bei Apple und seiner absolut einmaligen Sicherheitskompetenz passiert meiner Meinung überhaupt nichts versehentlich.
Auch nicht das irgend was unmotiviert aus der lokalen Musik-Bibliothek verschwindet.

Ich fühle mich erneut zu 100% bestätigt diesen Siri-Krempel schon vor Jahren komplett deaktviert zu haben.

3 Monate lang sind sie mir mit Ihrer "Music" Einladung auf die Nüsse gegangen.
Das gleiche mit dem glorreichen Arcade Mist.

Ich kenn nur noch einen Konzern der genau so penetrant ist und das ist die Telekom.

Ein Anruf genügt und man wird plötzlich wieder monatelang per E-Mail oder SMS belästigt.
Plötzlich soll man dann wieder seine E-Mail Adresse bestätigen, den Kundenservice bewerten..

(Liegt aber wahrscheinlich daran das ich gestern den letzten Vertrag dort gekündigt habe)
(Wahrscheinlich muss ich morgen die Nummer erneut sperren)
 
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Apple Music wird einem permanent um die Ohren gehauen und reingewürgt, wo es nur geht. Es nervt kolossal, diese Penetranz empfinde ich als sehr übergriffig und unseriös.

Interessant ist das es zur Apple Werbung erst vor ca. zwei Wochen einen Artikel gab in dem es darum ging da Apple noch ein paar
Schippen mehr penetrante Werbung in allen Bereichen auflegen wird. Dabei wurde erwähnt das es massive Kritik innerhalb des Konzerns an diesem Vorhaben gegeben haben soll. Der einzige der es gegen alle anderen Stimmen durchgesetzt hat wäre Mister Cook gewesen.

Öffentlich Wasser predigen und hinter geschlossenen Türen Wein saufen.
 
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Du bist glaube ich besser beraten das direkt zu kündigen, bevor es ungefragt verlängert wird.
Ich wüsste nicht wie. Unter >Apple-ID, >Abonnement, >Voice kann man nicht aktiv kündigen.
Dort steht aber folgendes: Um nach dem Ablauf deiner Hörprobe (7 Tage) weiter hören zu können, abonniere zum Preis von …
Ich gehe daher auch davon aus, dass der Kram ausläuft.

Was mich aber noch beschäftigt: wie kann ich verhindern, dass Siri durch meine Aufforderung, XY aus meiner Mediathek zu spielen, immer wieder auf „Apple-Music“ zugreift?
Kann ich den Apple-Music-Zugang irgendwie sperren?
 
steht schon in den einschlägigen Gazellen:
https://www.iphone-ticker.de/falsch...tlich-probeabo-fuer-apple-music-voice-203053/
Theoretisch sind diese Abos in DE ungültig, wie soll über eine KI, die einen Befehl falsch versteht, ein Kaufvertrag zustande kommen?

Was mich aber mehr ärgert - und da sehe ich eindeutig einen Plan hinter - das Apple es einem immer schwerer macht, die Musik aus der eigenen Library abzuspielen.
Das fing schon nach Snow-Leopard an, natürlich steckt einen Plan dahinter.
Du sollst gefälligst keine Musik abspielen an der Apple nix verdient.

Mindestens soll es dir nicht leicht gemacht werden.
 
Das fing schon nach Snow-Leopard an, natürlich steckt einen Plan dahinter.
Du sollst gefälligst keine Musik abspielen an der Apple nix verdient.

Die aktuelle Entwicklung mag auf Apple Music-Abos maßgeschneidert sein, das stimmt.
Aber als jemand, der Mac OS X seit Panther (10.3) kennt und seitdem alle Versionen durchgemacht hat, kann ich dir nur attestieren, an dieser Stelle großen Unfug erzählt zu haben.

Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass du Snow Leopard schön regelmäßig als bestes Mac OS "ever" hochhältst.
Dir scheint entgangen zu sein, dass Snow Leopard vom Jahr 2009 ist und dieses OS somit sechs (6) Jahre vor Einführung von Apple Music auf den Markt kam.

Anders gesagt, als Apple sein Musik-Abo startete, waren wir bereits bei El Capitan.

Mit der Erfindung von iTunes wurde ein Programm gestartet, das darauf ausgelegt war, seine CDs rippen zu können und so seine CD-Sammlung auf den iPod zu übertragen. Der iTunes Music Store kam nur wenig später dazu. Bei deinem hochgelobten Snow Leopard war an ein Musik-Abo nicht im Geringsten zu denken und die Möglichkeit der "musikalischen Selbstverwaltung" existierte parallel zum Kaufangebot.

Noch mal, ich bezweifle nicht, dass Apple sein Music-Abo ziemlich offensiv forciert.
Aber nach dem, was du hier regelmäßig über historische OS-Versionen vom Stapel lässt, hört sich das mit Verlaub ganz schön nach Grünschnabeltum an. Aber vielleicht brauchst du das ja, um deine Schwarzmalerei über Apple ein wenig ausschmücken zu können.

Einen schönen Zweiten Advent.
 
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Ich wüsste nicht wie. Unter >Apple-ID, >Abonnement, >Voice kann man nicht aktiv kündigen.
Dort steht aber folgendes: Um nach dem Ablauf deiner Hörprobe (7 Tage) weiter hören zu können, abonniere zum Preis von …
Ich gehe daher auch davon aus, dass der Kram ausläuft.

Dazu kann ich nur wenig sagen da ich Apple Music nicht benutze.
Ich habe jetzt auch nicht explizit deren Bedingungen untersucht.
Ein Auge würde ich an deiner Stelle dennoch darauf halten, unabhängig davon was dort geschrieben steht.

Was mich aber noch beschäftigt: wie kann ich verhindern, dass Siri durch meine Aufforderung, XY aus meiner Mediathek zu spielen, immer wieder auf „Apple-Music“ zugreift?
Kann ich den Apple-Music-Zugang irgendwie sperren?

Zumindest in älteren iTunes Ausgaben gibt es unter den Einstellungen -> Einschränkungen die Option "Apple Music" nicht einzuschalten.
Damit ist dann auch komplett Ruhe mit dem Krempel. Ob das dann direkt auch Auswirkung auf Siri hat kann ich dir nicht beantworten da ich Siri abgeschaltet
habe und das auch nie wieder einschalte.

Ob das bei den neueren Ausgaben von iTunes, z.B unter Ventura, noch so ist weiß ich nicht da ich nicht nachgesehen habe.

Wenn ich Musik aus dem Store kaufen möchte entscheide ich das, nicht Apple.
Streaming habe ich noch nie benötigt. Meine Musik liegt auf meinen Datenträgern und geht damit auch dort wo kein Internet ist.
 
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Apple Music wird einem permanent um die Ohren gehauen und reingewürgt, wo es nur geht. Es nervt kolossal, diese Penetranz empfinde ich als sehr übergriffig und unseriös.

Was so extrem beworben wird, landet bei mir automatisch auf der Blacklist unter der Runrik „inakzeptables Gebaren“ und ist dauerhaft raus.

Würde ich also irgendwann Musik-Streaming nutzen, käme Apple Music ob der Aufdringlichkeit garantiert nicht zum Zug.

Wo wird einem Apple Music um die Ohren gehauen?
Ich nutze kein Apple Music und denke auch im Traum nicht daran es zu tun, aber ich bekomme keinerlei "Apple Music Werbung" um die Ohren gehauen.
Ich merke nicht einmal das es das gibt.
 
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Apple Music wird einem permanent um die Ohren gehauen und reingewürgt, wo es nur geht. Es nervt kolossal, diese Penetranz empfinde ich als sehr übergriffig und unseriös.

Was so extrem beworben wird, landet bei mir automatisch auf der Blacklist unter der Runrik „inakzeptables Gebaren“ und ist dauerhaft raus.

Würde ich also irgendwann Musik-Streaming nutzen, käme Apple Music ob der Aufdringlichkeit garantiert nicht zum Zug.
Inwiefern "reingewürgt"? Kann ich absolut nicht bestätigen.
 
Ich auch nicht, ich nutze Musik.app täglich für lokal gespeicherte Musik und Internetradio. Von Abogedöns keine Spur.
 
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