Samsung fordert Athleten der Winterolympiade auf, iPhones zu verstecken

Du meinst, die Firma, die ein Café in Bonn namens "Apfelkind" wegen einem zu ähnlichen Logo verklagt, würde sich hier zurückhaltender verhalten??

Ich nicht.

Das war sicher kein Glanzstück von Apples Anwälten, soweit ich weiß ist das aber Schnee von gestern und das Logo von Apfelkind durfte so bleiben

So schlimm finde ich es jetzt für einen Athleten nicht, wenn er während den 20 Minuten, die er bei der Eröffnung durch die Gegend marschiert, sein iPhone, Moto X oder Nexus 5 verstecken soll... das sollte doch auszuhalten sein.

Schlimm finden oder nicht, die Frage ist wie weit sich der Mensch verbiegen lassen soll, um am Erfolg teilnehmen zu dürfen.

Und du meinst, dass treffe nur auf die Asiaten zu?

Zumindest sind die Asiaten bekannt dafür, dass sie sich um den Schutz von Erfindungen einen Dreck kümmern.

Kopieren ist auch einfacher...
 
Hat ja jetzt aber nicht viel mit dem Thema gemein, oder?

Doch hat es..

Und irgendwie scheinen den Asiaten aber jedes Mittel recht zu sein, um ihre Produkte an den Mann zu bringen. Die haben halt eine andere Auffassung

Die Asiaten (ich kann es hier nur verallgemeinern) haben eine andere Auffassung über die Mittel und dazu gehört auch kopieren, bzw. Verbote von anderen Produkten.

Und das hat alles mit Sport wenig zu tun, weil es eben kein Sport mehr ist, sondern reiner Kommerz.

Wenn schon beim ADAC bestimmt wird wer gewinnt, dann wird das bei der Olympiade auch so sein.
 
Doch hat es..



Die Asiaten (ich kann es hier nur verallgemeinern) haben eine andere Auffassung über die Mittel und dazu gehört auch kopieren, bzw. Verbote von anderen Produkten.
Und das hat mit dem von dir verlinkten Artikel was zu tun?
 
Wenn schon beim ADAC bestimmt wird wer gewinnt, dann wird das bei der Olympiade auch so sein.

Na wenn das mal keine gelungene Schlussfolgerung ist. ;)

PS: Der ADAC ist kein asiatischer Club – äh Konzern.
 
Also gut, die Asiaten sind alle integrere und moralisch einwandfreie Geschäftsleute.

Ok so?
 
Das ist nicht skurril, sondern die Abfolge deiner Antwort, bzw. Frage

Und du meinst, dass treffe nur auf die Asiaten zu?

Um sie aber zu deiner Zufriedenheit zu beantworten.

Nein, das ist auch in anderen Ländern, oder Volksgruppen möglich.

Ich kenne nur keine die so eine große Marktmacht haben wie die Asiaten.
 
Das ist nicht skurril, sondern die Abfolge deiner Antwort, bzw. Frage



Um sie aber zu deiner Zufriedenheit zu beantworten.

Nein, das ist auch in anderen Ländern, oder Volksgruppen möglich.

Ich kenne nur keine die so eine große Marktmacht haben wie die Asiaten.

Was war an meiner Frage skurril?

Komisch, in #18 hattest du noch was anderes behauptet.
Und entgegen deiner Aussage handelt es sich auch nicht um ein Verbot.

Was hat das jetzt aber mit "Marktmacht" zu tun?
 
Hallo man0I0,

ich habe keine Lust auf einen Grabenkrieg zwischen zwei Usern.

Und wenn das Thema keinen anderen mehr interessiert, dann ist das auch ok.

Für mich ist unser Schlagabtausch beendet, auch darum weil er zu nichts führt, da du mich nicht verstehst und ich dich nicht.
 
Die Asien-Diskussion ist wirklich fehl am Platz. Festzuhalten ist:

  • Samsung will keine iPhones sehen
  • Coca Cola will keine Pepsi sehen
  • McDonalds will keine Whopper sehen
  • Visa will nicht, dass die Athleten mit MasterCard bezahlen

Hoffentlich dürfen die Athleten mit anderen Fluggesellschaften als Aeroflot anreisen.
 
So lange solche Events in Ländern stattfinden, in denen die Menschenrechte mit Füssen getreten werde, werde ich diese konsequent boykottieren und mir mit Sicherheit nicht anschauen.

Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass da die Athleten mal geschlossen zusammenstehen und sagen müssten: SO NICHT!
 
So lange solche Events in Ländern stattfinden, in denen die Menschenrechte mit Füssen getreten werde, werde ich diese konsequent boykottieren und mir mit Sicherheit nicht anschauen.
Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass da die Athleten mal geschlossen zusammenstehen und sagen müssten: SO NICHT!
Deine Meinung in allen Ehren. Versetze dich mal in die Lage der Athleten. So ein Rodler oder Eisschnellläufer ist in der Regel nicht Messi oder Ronaldo. Wenn der sein Hobby zum Beruf macht, und die Möglichkeit hat bei den Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen, dann hat er die Chance evtl ein Mal im Leben. Man könnte natürlich, auch Sportevents (FIFA WM, Olympia etc.) immer in Europa und Nordamerika stattfinden lassen. Ich wäre dafür.
 
Hallo man0I0,

ich habe keine Lust auf einen Grabenkrieg zwischen zwei Usern.

Und wenn das Thema keinen anderen mehr interessiert, dann ist das auch ok.

Für mich ist unser Schlagabtausch beendet, auch darum weil er zu nichts führt, da du mich nicht verstehst und ich dich nicht.

Grabenkrieg? Schlagabtausch?
Meine einzige Aussage war, dass das nicht allein auf "die Asiaten" zutrifft.
Mit Plagiaten, Verboten, etc hat das aber rein gar nix zu tun.
Du bist da offenbar anderer Meinung. Für mich ist das in Ordnung.
 
Deine Meinung in allen Ehren. Versetze dich mal in die Lage der Athleten. So ein Rodler oder Eisschnellläufer ist in der Regel nicht Messi oder Ronaldo. Wenn der sein Hobby zum Beruf macht, und die Möglichkeit hat bei den Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen, dann hat er die Chance evtl ein Mal im Leben. Man könnte natürlich, auch Sportevents (FIFA WM, Olympia etc.) immer in Europa und Nordamerika stattfinden lassen. Ich wäre dafür.

Sicher, da hast du absolut recht. Deswegen schreibe ich ja "geschlossen", womit ich "einstimmig" meine. Denn dann müsste sich auch das IOC mal an der Nase nehmen. Wenn da plötzlich ein Event aber keine Athleten wären, dann würde das dem IOC erhebeblichen Schaden zufügen, weswegen die dann wohl am ehesten auf solche Veranstaltungsorte verzichten müssten.

Das Problem ist wohl, dass genau diese einmalige Möglichkeit dazu führt, dass die Athleten als Einzelne ihren Ruhm über die tragischen Tatsachen stellen.
 
Sicher, da hast du absolut recht. Deswegen schreibe ich ja "geschlossen", womit ich "einstimmig" meine. Denn dann müsste sich auch das IOC mal an der Nase nehmen. Wenn da plötzlich ein Event aber keine Athleten wären, dann würde das dem IOC erhebeblichen Schaden zufügen, weswegen die dann wohl am ehesten auf solche Veranstaltungsorte verzichten müssten.

Das Problem ist wohl, dass genau diese einmalige Möglichkeit dazu führt, dass die Athleten als Einzelne ihren Ruhm über die tragischen Tatsachen stellen.
Solche Proteste gab es doch schon 1980 und 1984. Gebracht hat das nichts.
 
Schon richtig. Nur ist "aufgeben" da imho auch keine Lösung. Denn genau damit rechnen doch die betroffenen Staaten: Die werden's schon schlucken.
 
Richtig, nur wird das IOC sich nie und nimmer ändern, wenn da niemand Druck aufbaut. Und diesen Druck könnten im Endeffekt wohl nur die Athleten aufbauen. Denn Zuschauer finden sich immer.
 
Zurück
Oben Unten