mac*berlin
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Gedult, das wird schon.....
Hm, das die Jungs noch nicht mal die beta zum testen rausrücken.
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Gedult, das wird schon.....
...Hat diese Email schon jemand bekommen?
Nee, aber ich habe die neue Version gekauft. Absolut rausgeschmissenes Geld. Hab mich super geärgert. Total nutzlos das Ding.
Hatte Devonthink zunächst mal ca. 3h getestet und hab dann das Arbeitsbuch gekauft. Der erste Schock war, das es ein PDF war das man aufgrund des Formates und Aufbau/Design am iPad sehr schlecht lesen kann. Man muss jede einzelnen Seite zoomen. Soll ich ein Buch am PC/Mac lesen?
Dann aber der Inhalt. Im ersten Teil werden dann die ganzen Buttons und Klick-Möglichkeiten erläutert. Okay, als Arbeitsbuch für deutsche Anwender gehört das dazu, also weiter da kann ich schnell drüber lesen. Hab ich ja selbst alles schon ausprobiert. Es nervt zwar immer wenn in solch einem Buch selbstverständliches erklärt wird aber gelegentlich machen das die Autoren. Warum auch immer. Um die Seiten mit Inhalt zu Füllen?
Kommen wir zum spannenden Teil des Arbeitsbuch, den praktischen. Huch wir sind ja schon auf Seite 256/286. "Warum es keinen Weg geben kann, der es allen recht machen kann" Okay das ist grundsätzlich nachvollziebar und logisch, aber es gibt keinerlei praktische Beispiele. Wie Bitte soll ich mit diesem Arbeitsbuch arbeiten. Das ist lediglich eine Aneinanderreihung von "was macht der Button, was der". Das kann doch jeder selber sehen.
Ich habe binnen kürzester Zeit die PDF gelesen und keinen praktischen Nutzen oder neue Erkenntnisse gewonnen. Nicht was ich in den drei Stunden des Testens mit dem Programm nicht selber schon herausgefunden habe. Dinge die wichtig sind werden mal garnicht behandelt. Ein Beispiel. Für verschiedene Bereiche habe ich mehrere Datenbanken angelegt und mit Dokumenten bestückt. Privat, Beruf, Hobby und Projekt XY. Wenn ich jetzt die Suche oben rechts im Programm nutze, sucht die nicht automatisch in allen Datenbanken. Die Lösung ist relativ einfach, nach kurzer recherche im Internet hab ich die Lösung gefunden. Aber solche praktischen Hinweise müssen in ein Arbeitsbuch.
Verkäuferisch ist das sehr sehr gut gemacht, die Webseite, ja selbst DEVONthink vertreibt das Buch direkt gleich mal mit, Respekt. Auch das detailierte Inhaltsverzeichnis lässt viel erwarten. Nur wird man extrem entttäuscht.
Von den unzähligen Rechtschreib/Tippfehler will ich gar nicht reden.
Alles in allem eine viertel Stunde rumexperimentiert wie man am besten das PDF lesen kann und nach einer weiteren halben Stunde alles druchgeblättert. Blättern, zoomen, blättern, zoomen, blättern, zoomen. Und direkt im Papierkorb versenkt. Ich habe das PDF nicht gelöscht wegen der Lesbarkeit, sondern wegen der 0,0 Informationen. Und nochmal zur Erinnerung ich hatte gerade drei Stunden vorher das Programm das erste mal installiert und benutzt.
Und dann wird das für 8,99€ verkauft. Der Hammer oder besser gesagt eine Unversch.... in meinen Augen.
Ich habe binnen kürzester Zeit die PDF gelesen und keinen praktischen Nutzen oder neue Erkenntnisse gewonnen. Nicht was ich in den drei Stunden des Testens mit dem Programm nicht selber schon herausgefunden habe. Dinge die wichtig sind werden mal garnicht behandelt.
...Dass du es in 3 Stunden schaffst, das Programm irgendwie so zu nutzen, dass es irgendwie zielführend ist, finde ich erstaunlich - wahrscheinlich gehörst du zu denjenigen, die auch Photoshop oder Illustrator nach 3 Stunden verstehen...
Ich kann Dir versichern das ich für Photoshop und Illustrator deutlich länger gebraucht habe um es zu nutzen und produktive Ergebnisse zu erzielen.
In Devonthink steckt warscheinlich noch mehr als ich nutze. Aber innerhalb von drei Stunden kann doch wohl jeder sich die Menüs anschauen, Datenbanken anlegen und automatisierten OCR-PDF-Import hinbekommen. Da ich zunächst meine A4-Ordnerstruktur weiter übernommen habe, sind die Dokumente dort einsortiert. Dadurch das jedes Dokument per OCR umgewandelt wird funktioniert auch die Suche sehr gut. Auf meine Ordnerstruktur muss ich so gut wie garnicht zurückgreifen, die Suche eledigt alles. Im mom verwalte ich rund 1000 Dokumente in 5 Datenbanken.
Ich finde so kann man das Programm Zielführend nutzen.
Aber weil ich gerne auch noch mehr nutzen wollte was das Programm zu bieten hat, habe ich das Buch gekauft nur stand da halt nix weiter drin. Das war/ist die Aussage.
Es mag ja auch für Menschen die sich nicht durch die Menü´s durchklicken wollen und ein Buch am Mac lesen wollen nützlich sein. Ich hab nur meine Meinung wider gegeben. Und so ganz alleine scheine ich ja nun nicht mit meiner Meinung zu sein.
Verrätst du mir warum die die Dokumente bzw Dateien in fünf Datenbanken aufgeteilt hast?
Nutzt u irgend eine Art von Sync oder bleibt alles auf einem Mac?
Ich habe Berufliches, Privates, Steuer getrennt. Dazu kommt eine Datenbank als "Wissensdatenbank" und eine privates Projekt. Da die Suche über alle Datenbanken geht stört das nicht.
Grundsätzlich wäre bei meinen rund 1000 Dokumenten das auch in einer Datenbank zu lösen. Die private Datenbank wird auch auf den Mac meiner Frau übertragen. Aber einfach nur per Copy/Past unregelmäßig. geht nur darum wenn sie mal was sucht. Aber im Grunde benutze nur ich die Datenbanken. Wobei ich schon hoffe das es für Devonthink bald ein vernünftigen Sync gibt.
Einen genauen Grund für die verschiedenen Datenbanken gibt es nicht. Liegt eher an meinem Ordnungssinn und die einfachere Möglichkeit des kopierens.
Danke, hast du bestimmte dokumenteordner nur indiziert oder hast du die kompletten Daten in die datenbank importiert?
Benutzt Studie Datenbank auch zum arbeiten oder nur als Archiv?
Wenn du eine neue Datei z. B. Wird erstellst tust du das über devinthink oder direkt aus Word heraus?
Dein Workflow würde mich interessieren.
....Wie hast du den Ordner definiert der automatisch zu dt schiebt? Über ordneraktionen?
Auf meine Ordnerstruktur muss ich so gut wie garnicht zurückgreifen, die Suche eledigt alles. Im mom verwalte ich rund 1000 Dokumente in 5 Datenbanken.
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Ich habe Berufliches, Privates, Steuer getrennt. Dazu kommt eine Datenbank als "Wissensdatenbank" und eine privates Projekt. Da die Suche über alle Datenbanken geht stört das nicht.
Grundsätzlich wäre bei meinen rund 1000 Dokumenten das auch in einer Datenbank zu lösen. Die private Datenbank wird auch auf den Mac meiner Frau übertragen. Aber einfach nur per Copy/Past unregelmäßig.
Danke, hast du bestimmte dokumenteordner nur indiziert oder hast du die kompletten Daten in die datenbank importiert?
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Wenn du eine neue Datei z. B. Wird erstellst tust du das über devinthink oder direkt aus Word heraus?
Alle eingehende Dokumente werden gescannt. Der Scanner erstellt ein PDF und legt sie in einen definierten Ordner. Den hab ich mit Devonthink verknüpft und es erfolgt der autoimport mit OCR.
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Dokumente aus Mails kommen über den Sorter nach Deveonthink und Dokumente die ich erstelle ebenfalls.
Für z.B. Steuerunterlagen kommt eine Cloudlösung für mich nicht in Frage
Ich wüsste jetzt nicht warum ich dokumnete auch noch Taggen sollte.
Ich will kein eMail Plugin nutzen, ich will entscheiden was ich brauche und ablegen will
...Unterm Strich habe ich den Eindruck, du hast das Prinzip, das hinter DEVONthink steckt noch nicht wirklich verstanden....
Warum sollte die Suche bei 100.000 Dokumenten nicht mehr genauso funktionieren wie bei 1000?
Was meinst Du mit Gruppenstrukturen?
Im übrigen war das ja der Ansatz dieses Buch zu kaufen um mehr über die Möglichkeiten zu Erfahren. Nur leider steht davon in dem Buch auch nix drin.
Wo/wie kann man mehr über das Programm Erfahren?
Weil Datenbestände ab irgendeinem Punkt so umfassend werden, dass ein Konzept her muss, wie ich damit umgehe. Einfach alles auf einer Eben zu belassen und dann die Suchfunktion zu bemühen reicht da einfach nicht
Ein hierarchisches System aus Ordnern und Unterordnern (in DEVONthink heissen die Ordner "Gruppen" - warum auch immer)
Du hast den Inhalt nicht wirklich erfasst als du es überflogen hast und ihn in deiner Wahrnehmung auf die Darstellung der Menüs reduziert hast. Eigentlich stehen genau diese Dinge drin. Aber es steht auch drin, dass dir der Autor die Arbeit, einen eigenen Workflow zu entwickeln nicht abnehmen wird.
Wie kommst Du darauf das ich die nicht nutze.
Was willst Du mir die ganze Zeit einreden. Ich habe ein Workflow.