WollMac
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 18.06.2012
- Beiträge
- 15.616
- Reaktionspunkte
- 19.464
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Umgekehrt. Mit angelegtem Hebel aufstecken, Hebel apklappen und pumpen. Dann Hebel wieder anklappen und Pumpe abziehen.Wenn das im Link die gezeigte Pumpe ist, einfach auf das Ventilstecken, zuvor den Hebel hochziehen, nach dem aufsetzen den Hebel runter drücken, dann ist das Ventil im inneren im Radventil frei. Luft kann eingepumpt werden.
Der erreichbare Reifendruck ist von Ventiltyp unabhängig. Ich persönlich bevorzuge das Sclaverand-Ventil, alle Räder der Familie sind damit ausgerüstet. Meine eine Tochter hatte mal Schrader-Ventile am Rad, die waren umständlich aufzupumpen und wer fährt nur zur Luftdruckkontrolle zut Tanke? Ich habe die Schläuche jedenfalls bald ausgetauscht. Hier übrigens eine Übersicht über die Ventiltypen.Noch etwas, ich habe oben nachgelesen....Die Scandela Ventile sind schon super, denn mit denen kannst du den Reifen aufpumpen auf Maximum da kannst du auf Asphaltwegen richtig flott dahin glüchen. Was die Pumpe anbelangt bitte besorge dir eine Pumpe die obwohl sie klein und handlich ist du am Boden mit dem REifen kombinieren kannst und mit deinem Körpergewicht drücken kannst, dann funzt auch das mit der Pump und,
Schnellspanner kommen aus dem Radsport. Da wird bei einem Plattfuß gleich mit zwei Handgriffen das ganze Laufrad ausgetauscht, damit der Fahrer nicht zu viel Zeit verliert. Am Alltagsrad ist das eher ein modisches Accessoire.dann machen Schnellspanner richtig Sinn.
Blödsinn. Flügelmuttern gab es vor 40 - 50 Jahren, die sind dann aber au sder Mode gekommen. Z.T. aus Sicherheitsgründen, z.T. weil die Flügel gerne mal abbrachen. Schraubmuttern sind eine gute, feste und sehr leicht justierbare Befestigungsmethode, wie es sie schon immer an Holland- und Tourenrädern gab.Flügelmuttern gab es vor 40 Jahren an den französischen Rädern. Schraubmuttern an den billigen China Rädern,
Doch, das geht mit anderen Montagekonzepten sogar einfacher. Mindestens so wichtig ist allerdings ein gut zentriertes Laufrad...Schnellspanner sind einfach praktisch gut händelbar und du kannst damit das Rad optisch so austarrieren dass du wie an einer Schnur gezogen fahren kannst, das geht mit den anderen Montagekonzepten nicht.
du meinst Pixel_Kloner, oder?Probiere mal den Grand Prix 5000 (…)
Es könnte durchaus eine Achse ohne Schnellspanner geben die du stattdessen verwenden kannst. Wenn sich das Hinterrad gar nicht unterwegs mal eben so runternehmen lässt um den Schlauch zu wechseln, dann bringt der Schnellspanner nicht viel. Aber zumindest vorne müsste es funktionieren. Bei meinem Rad hab ich absichtlich die teureren Schnellspanner-Achsen nachgekauft, damit ich auch das Hinterrad ziemlich werkzeuglos tauschen kann.Was iich ebenfalls übersehen habe sind die Schnellspanner.
Kauf dir eine gute Standpumpe für zuhause, kostet 60-80 Euro mit digitaler Druckanzeige. Für unterwegs eine CO2-Pumpe und Kartuschen, eine Pumpe und drei Kartuschen brauchen ähnlich viel Platz und pumpt dir entweder einen Reifen fast voll auf, oder zwei Reifen auf Minimaldruck um heimfahren zu können. Je nach Länge der Tour kannst mehr oder weniger Kartuschen mitnehmen. Ein dutzend Kartuschen kosten ein paar Euro, die Pumpe 20 Euro... Platzverbrauch minimal.Die Ventile. Es sind diese Drecks Sclaveran/Presta/frz. Ventle verbaut.
Die Pumpe soll lt Angaben bis zu 6 Bar packen, der Reifen ist lt. Aufdruck zwischen 2,0 und 4,0 Bar freigegegeben, ich pumpe mit der Fußpumpe bis kurz vor 4 Bar und habe dann nach Abziehen der Pumpe dann immer noch >3,5 Bar drin.Nachtrag, wenn Deine Ventile so lange dünne sind, wie an Rennrädern, dann brauchst du eine Hochdruckpumpe, die haben einen dicken Gummipfropfen am Ende, mit Messingkappe, denn der muss sich mit dem Ventil richtig *zusammen fressen*. Und beim abziehen zischt es wie wild, da mussen 8 atü Druck abgebaut werden....
Genau das meine ich, für den normalen Endanwender macht das weniger Sinn weil man mehr Aufwand beim Abschließen des Rades hat um dann neben den Rahmen auch die Laufreder mit rein zu nehmen. Klar, verschraubte Laufräder kann man auch klauen, aber es macht einen Unterschied ob der Gelegenheitsdieb(Profidiebe gehen an so billigem Zeug sowieso nicht dran) das mit einem Handgriff kann (Schnellspanner) oder 5 Minuten mit Werkzeug hantieren müsste (klassische Verschraubung)Schnellspanner kommen aus dem Radsport. Da wird bei einem Plattfuß gleich mit zwei Handgriffen das ganze Laufrad ausgetauscht, damit der Fahrer nicht zu viel Zeit verliert. Am Alltagsrad ist das eher ein modisches Accessoire.
Kann sein,du meinst Pixel_Kloner, oder?
ist aber auf dem Foto so nicht zu erkennen. Der ist klasse, der Reifen, oder?den gp 5000 hab ich beim oberen modell aufgezogen …
Ich habe auch meine zweite, die Vorgängerin habe ich verschenkt. Die sind einfach saugut.die topeak-pumpe (bzw. deren vorgängerin) nutze ich auch.
au weia, ich habe mich vertan … da ist noch ein gp 3000 aufgezogen; der ist aber auch ganz gut. die 5000er sind noch in der kiste.(…) ist aber auf dem Foto so nicht zu erkennen. (…)
Gut abgehangen...au weia, ich habe mich vertan … da ist noch ein gp 3000 aufgezogen; der ist aber auch ganz gut. die 5000er sind noch in der kiste.
ferner hab ich noch einen „asc“ gefunden. steinzeitmodell.
Die Pumpen von Topeak sind klasse, habe selber eine Mountain DA_G.
Kommt natürlich auf die Schlappen an, die man fährt, aber 2 Bar wären bei den Rädern meiner Familie fast ein Plattfuß. Der Maraton Racer 35 - 622 braucht ca. 6 Bar meinen Renner fahre ich mit 8 Bar.Die pumpt recht schnell auf 1-1.2bar auf,
und in Sekunden einen Reifen auf 2 bar aufpumpen kann.
Und daher der Tipp mit den CO2 Pumpen.Kommt natürlich auf die Schlappen an, die man fährt, aber 2 Bar wären bei den Rädern meiner Familie fast ein Plattfuß. Der Maraton Racer 35 - 622 braucht ca. 6 Bar meinen Renner fahre ich mit 8 Bar.
Dass das Pumpen bei höheren Drücken etwas zäher wird, ist logisch: Druck = Kraft x Fläche.
Pro Reifen 1200 g... alter Schwede, sind die schwer. An meinem Renner wiegt ein Reifen 225 Gramm.Ich überlege allerdings bei der ersten Inspektion ein Upgrade auf diese Reifen zu machen, lt. Herstellerangabe bis 4,5 Bar geeignet, da bin ich dann nicht ganz so am Limit mit meinem Luftdruck, und ein sogenanntter pannensicherer Reifen, das würde mir die Sorgen hinsichtlich einer Reifenpanne nehmen.
Die wollte ich auch mal… an meinem 300€ Rad mit 16kg.Ich überlege allerdings bei der ersten Inspektion ein Upgrade auf diese Reifen zu machen, lt. Herstellerangabe bis 4,5 Bar geeignet, da bin ich dann nicht ganz so am Limit mit meinem Luftdruck, und ein sogenanntter pannensicherer Reifen, das würde mir die Sorgen hinsichtlich einer Reifenpanne nehmen.