Powerbook oder Asus W1000N?

Wie war der Titel des Threads nochmal..??? :D

Bin vor kurzer Zeit auch zur Mac Welt geswitched und kann sagen, dass ich jeden Tag mindestens 4 Gründe finde um mich zu fragen wieso ich so viel Zeit mit M$ Produkten verschwendet habe.
Habe mich auch für ein PowerBook entschieden. Zu den Punkten die vor den Beiträgen zu Brennprogrammen und deren Preisen gepostet wurden..
Das die Wintel Notebooks mehr Leistung benötigen liegt doch auf der Hand. Bei dem Betriebssystem, was sich kontinuierlich im laufenden Betrieb mit unnötigen Registry-Einträgen, unnötigen Bibliotheken etc. zuschaufelt und bei dem man allein schon 256 MB RAM extra benötigt um Antivirensoftware etc. laufen zu lassen um relativ sicher arbeiten zu können. Ich habe 10 Jahre mit Microsoft Produkten gearbeitet, mir brauch da niemand etwas anders zu erzählen.
Also, wenn man die Hälfte seiner Zeit damit zubringen will sein Notebook produktiv, sicher, stabil :)D kleiner Witz am Rande) zu halten, sollte man sich ein WINTEL Notebook zulegen, da hat man wirklich enorme Vorteile vom Performanceschub! :rolleyes:
Nochmal speziell zur Performance. Die Leute erzählen immer wie toll und schnell die Prozessoren doch sind und freuen sich dann noch das da ein paar Zahlen auf dem Display erscheinen die grösser sind als die Zahlen eines Benchmarks bei einem Mac, jedoch sind das die lächerlichsten Benchmarks ohne jegliche Aussagekraft in Bezug auf Geschwindigkeit und Bedienbarkeit des täglichen Arbeitens.
Ich traue mich mal zu behaupten das die Mehrleistung generell nur dafür benötigt wird um eine WINTEL System an die Vorteile eines MACs heranzuführen!
Jetzt haut mich, ich bin bereit... (helmaufsetz) :)

Gruß Michi
 
Ebbi schrieb:
Das ist Mist, riesen Mist! Apple ist nur so lange "intuitiv" wie alle Produkte aus einer Hand stammen. Ist mal ein Produkt von einem anderen Hersteller gewünscht, wird's schon eng wenn nicht ein "auch für Apple geeignet" darauf pappt. Ich finde iTunes und iPhoto bei weitem nicht meinen Vorstellungen entsprechend und einfach unflexibel. Wenn man bereit ist auf den Apple-Zug aufzuspringen und sich mit den Nutzungsabläufen dieser Produkte anzufreunden, wird man mit "intuitiver" Benutzung belohnt. Wenn nicht, ist Apple auch nicht viel besser als die Konkurrenz. Diese Bevormundung oder besser "unterschwelliges Forcieren der Nutzung von Apple-Produkten" nervt mich genauso wie bei Microsoft.
Nicht falsch verstehen, ich mag mein Powerbook und ich mag MacOS X, aber ich sehe als mündiger User die Dinge gerne sachlich und nüchtern ohne die rosarote iGlass-Brille.

Hallo!

Du hast einerseits recht. Dennoch gibt es aber meines Wissens nach kein anderes System, wo die Software so gut ineinander greift.
Und natürlich kann unterschiedliche 3rd-party Software nie so gut zusammen funktionieren.
Man kann der Bevormundung selbstverständlich entgehen, aber verliert dann natürlich den Vorteil der aufeinander abgestimmten Software. Ich benutze z.B. auch viel lieber den (kostenlos beigelegten) GraphicConverter als iPhoto.

Bei Windows wird ja z.B. ebenso versucht, den Kunden mit den Bordmitteln an sich zu binden, nur dass dort die mitgelieferten Komponenten ziemlich bis komplett unbrauchbar sind (Mediaplayer, IE,.net-Passport, MovieMaker rotfl ...).
Von daher würde ich Apple nicht vorwerfen, es zu versuchen (wie alle es tun), sondern zu gute halten, dass die Dinge so brauchbar sind, dass sie es schaffen :).

Klar ist Apple nicht die Heilsarmee und sie verfolgen ein klares Ziel mit den Apps. Aber gerade iMovie und GarageBand sind Programme, wie ich sie immer gesucht habe und dazu kostenlos!

Gruß
 
michanismus schrieb:
Wie war der Titel des Threads nochmal..??? :D

Hab ich mir eben auch so gedacht als ich den Thread durchgelesen habe. Wusste ehrlich nicht mehr, wie das eigentliche Thema hieß. :)
 
Ebbi schrieb:
...
Das ist Mist, riesen Mist! Apple ist nur so lange "intuitiv" wie alle Produkte aus einer Hand stammen. Ist mal ein Produkt von einem anderen Hersteller gewünscht, wird's schon eng wenn nicht ein "auch für Apple geeignet" darauf pappt....
Du berücksichtigst nicht, dass Apple seit eh und je darauf geachtet hat, seine Toolbox ins System zu integrieren, somit den Fremdherstellern die Konsistenz extrem erleichert wurde (wenn das gelegentlich auch als einengend empfunden wurde).
Das Gegenstück ist das Gewurschtel bei Microsoft: Diverse Wege der Installation, Kompatibilitätskrücken, Reparaturassistenten usw... Aber wenn auch hier "intutiv" dransteht, so ist es das noch lange nicht!
Grüße,
Matthias
 
Lenne schrieb:
Das ist Quark,ein Centrino kann man nicht mit einem P4 vergleichen.

Mal ganz zu schweigen von der niedrigeren Taktung,warten die Centrinos mit 2 MB L2 Cache auf.Die Busgeschwindigkeit liegt hier zw. 400 & 533 MHz ( P4 800 MhZ Busspeed & 512 oder 1 MB L2 Cache ).

gruss lenne

Der 1,5GHz Pentium-M banias vespert einen 2,4GHz P4 zum Frühstück.

Der 2,0GHz Pentium-M Dothan verputzt einen 3GHz P4.

Außerdem ist Intel grade am Überlegen, den P4 einzustellen und für den Desktop einen Dual-Core Pentium-M zu basteln. cumber
 
@ebbi:100% Zustimmung..! Ich bin mit meinem ibook auch 100% zufrieden, allerdings hab ich da auch relativ wenig software installiert. Für Leute, die nicht nachdenken wollen und denen letzten Endes egal ist, welches Photoprogramm kommt, wenn sie die Kamera einstecken, für die ist ein mac ideal. Aber: Es gibt bessere Progs als z.B. iphoto. Und wer immer die beste software haben will (dann meist geklaut,oder??), für den ist ne dose besser. Davon abgesehen: Die meisten Dosen-Disser haben 0 Ahnung oder müssen sich selber immer für ihren apple-kauf rechtfertigen. Diesen Schmarn mit Speicher für virenscanner z.B.:OSX ist mit Sicherheit speicherhungriger als w2k, was ich sogar auf nem 200MHz-Rechner mit 128mb noch office 2000 tauglich laufen habe. Apple ist toll, aber auch nur mit der passenden "stell dich auf deinen mac" ein Philosophie. Windows ist nicht so rabiat, dafür aber auch nicht so straight...thats all folks. BTW: Mir ist mein ibook gestern einfach eingefroren (Mauszeiger war noch da und bewegbar, rest schwarz): Ja, ich kann alle möglichen Skripte laufen lassen,...bei it´s unix ist basteln super, aber windows "muss auf jedem skurilen Rechner laufen" xp zeigt das immer nur die Unfähigkeit der Programmierer...Jaja, genau...
Aber um wieder on topic zu gehen: Powerbook statt asus kaufen!
 
Erste Erfahrung

Ich benutze mein ibook ("nur", also nicht mal ein PB) seit 3 Wochen im Dauerbetrieb. Ich habe es gekauft, um eine Masterarbeit schreiben zu können und um den WLAN-Zugang der Uni nutzen zu können. Ausserdem werde ich es wohl immer mit in die Kanzlei nehmen, um die normale Textarbeit zu erledigen (iTunes ist auch sehr nett).

Ich muss zugeben, dass ich mich selbst verfluche, dass ich nicht schon vor 10 Jahren gewechselt habe. Alles geht irgendwie einfacher, man kann nicht mal genau benennen warum.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich gezwungen sah, das MS-Office zu kaufen, hier komm ich aus meiner runzligen MS-Haut nicht raus.

Ansonsten: Leistungsdaten sind nicht alles, für manche Leute ist ein Smart auch sinnvoller als ein Audi A8 (wobei man hier eher einen A6 1,9 TDI mit einem A6 2,5 TDI vergleichen sollte, die Unterschiede sind dann doch nicht so gravierend).

Ergo: ich würde zum PB raten, und keine Angst, ich bin noch kein Religionsmitglied :D

Ren
 
ihhhhhgitt allein schon dass das asus dann wahrscheinlich unter winspy xp laufen würde macht mir angst BÄH. und die prozessordiskussion hatten wir jawohl schon oft genug. mhz sind nicht alles und centrino stinkt sowieso. scheiß tcpa kacke da.
 
Sulley schrieb:
ihhhhhgitt allein schon dass das asus dann wahrscheinlich unter winspy xp laufen würde macht mir angst BÄH. und die prozessordiskussion hatten wir jawohl schon oft genug. mhz sind nicht alles und centrino stinkt sowieso. scheiß tcpa kacke da.

und wenn du was qualifiziertes zum eigentlich abgelaufen thread von dir geben möchtes, dann bitte editiere deinen alten...
 
Hi,

bin selbst seit 14 Jahren DOSEN-Meister, bzw. Sklave...hab mir vor kurzem ein PB 1,5 15 Zoll erstanden...bezüglich der Geschwindigkeit bei Hardcore-Mulitap-Browsen bin ich von dem Book gegenüber einem neulich getesteten Centrino 1,5 GHz im Centrino-Mode, sprich 600 MHz schon ein wenig enttäuscht, aber in allen anderen belangen würde ich mich für das Book entscheiden...Vieleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich es für unter 2000 Euro bekommen habe...und wenn PC dann das fette IBM Thinkpad... kostet halt noch etwas mehr als das grosse 17 Zoll ALU....PC-User haben halt das mehr RAM, MHz, GByte-Problem...wenn Du die Möglichkeit hast Dir einen MAC anzuschauen.....nicht länger warten........wirst dein Windows nicht vermissen.......ich sitze zur Zeit mehr am BOOK als vor meinen DOSEN...eins noch...wer zocken möchte sollte sich doch lieber einen PC kaufen...ich finde es am MAC doch etwas erbärmlich...
 
laßt bloss die finger weg

das asus w1000n ist ein großer mist. ich habe es mir auch zugelegt...von wegen anschließen und alles geht. das wlan onboard funktioniert schon mal garnicht. ich mußte mir das mistteil leider zulegen aus beruflichen gründen. war gestern abend den ganzen abend an diesen scheissding gesessen...mal hat das wlan funktioniert mal nicht....die erste site konnte man aufrufen, beider der nächsten site gab es schon keine verbindung mehr...also internet auf gut glück und die hotline von asus scheint auch nicht gerade auf der höhe zu sein. die verstehen das garnicht, dass es nicht funktioniert...wieder typisch für den ganzen windowsmist.was für ein glück, dass ich noch mein pb g4 habe....
 
mein Nachbar hat sich vor zwei Monaten eine Fuijutsu?-Siemens Notebook mit Centrino Prozessor gekauft. Das Ding ist sehr gut ausgestattet, hat 1,5 Ghz und einen brillianten 15" Bildschirm und kann sogar +/- DVD beschreiben. Bezahlt hat er knapp 1000,- Euro.
Das wlan funktioniert übrigens in unserem Funknetz auf Anhieb.
Für die gesparten 1300,- Euro (gegenüber einem vergleichbaren PB) kann er sich in zwei oder drei Jahren ein neues Notebook kaufen. Design? Er will sich das Ding ja nicht um den Hals hängen.

Libi
 
Das Argument: "Nimm ein PowerBook, weil Du kaufst ein Stück Qualität!" gilt schon länger nicht mehr. Die Qualitätsmängel häufen sich.. Rev. A Apple Geräte werden immer schlechter gebaut, mehr und mehr Bugs schleichen sich ein und die User schlucken alles runter. Solange das so weiter geht wird Apple nicht mehr allzuviel Wert darauf legen, daran etwas zu ändern. Von mir aus können die Apple Computer ruhig Ihre Macken haben, aber dann bitte zu einem angemeßenem Preis und nicht fast das doppelte. Das einzige wirklich interessante ist das Betriebssystem und es wäre ein leichtes für Apple, es auf die x86 Architektur zu portieren nur werden die das nicht zulassen.
 
Nicht für Ungut, aber x86 ist ein grosser Mist. Die Architektur die dahinter steckt ist schon seit einigen Jahren auf dem Markt und man merkt ihr Alter auch an gewissen Punkten. Die Power PC Architektur ist wesentlich moderner ausgelegt, da wird sich in Zukunft mehr Potential zeigen, als bei den x86ern, selbst Intel sieht das so und die 64bit CPUs die kommen werden, basieren ja auch nicht mehr auf der x86er sondern auf der IA64 Architektur, die der PowerPC sehr ähnlich sein wird. Apple kann durchaus sein System portieren, aber warum sollten sie das ? Dann kann ja jeder Depp dieses schicke System auf den hässlichen Kisten installieren. Das kommt ja wohl nicht in Frage und im Ernst: Warum sollte Apple sich dahingehend öffnen, dass etwa 3425934655364875364 Hersteller Hardware produzieren und sich keiner davon 100% an den festgelegten Standards orientiert. Das ist ja auch das Problem von Windows. Es müssen zu viele verschiedene und vor allem schlampige Hardwarehersteller unterstützt werden. Das ist einfach inkonsequent. Ich musste vorgestern wieder mal an einem PC rumbasteln, weil da sollte NUR eine neue Festplatte eingebaut werden. Ich bin weiss Gott verdammt fit in solchen Sachen, aber an der Mühle hat das 4 Stunden gedauert, bis irgendwas lief. Diese Laufwerksbuchstabenvergabe hat nämlich mal galant dafür gesorgt, dass das System geschossen war. Halleluja. Plötzlich waren da zwei Festplatten und zwei CD-ROMs. Eins mit einer max Kap. von 400 MB und das andere mit 250MB. Ich wusste noch nicht, dass man CD-Roms teilen kann ! :) Nagut, das war WinME, dem traue ich alles zu. Also Win2000 drauf. Setup wird von CD gebootet, alles bestens. Mitten bei der Installation stürzt das ab. Jetzt war es nicht möglich in diesem Sch...-Board einzustellen, dass er NICHT von C booten soll, sondern zuerst von A, dann vom optischen Laufwerk. Das ging einfach nicht. Irgendwann habe ich das dann hinbekommen, doch zu installieren. Das wollte er dann aber nicht, weil..., ja weil da ja schon ein 2000 installiert war. So ein Blödsinn. Also nochmal neu partitionieren. Ging nicht. Der MBR war auf NTFS geschrieben und liess sich auch so einfach nicht wieder löschen. Erst mit einer uralten Win98 Startdiskette und FDISK (einem DOS Programm zur Partitionierung von Festplatten) war es möglich den MBR zu löschne und die Festplatte wenigstens erstmal wieder in FAT32 zu formatieren. Danach gingübrigens noch das CD-ROM kaputt. Damit hatte sich die Installation wieder erledigt. Ich habe an dem Abend echt keinen Spass mehr gehabt und hätte die Mühle am liebsten aus dem Fesnter geworfen.
 
Libi schrieb:
...Für die gesparten 1300,- Euro (gegenüber einem vergleichbaren PB) kann er sich in zwei oder drei Jahren ein neues Notebook kaufen....
Das muss er dann auch, weil nichts mehr läuft! Mit dem "vergleichbaren" (was immer das heißt) PB wird das erstens nicht nötig sein (wenngleich es bis dahin natürlich auch etwas Neues gibt), zweitens ist der Gebrauchtwert ungleich höher (aus dem selben Grund).
Grüße,
Matthias
 
mattmiksys schrieb:
Das muss er dann auch, weil nichts mehr läuft! Mit dem "vergleichbaren" (was immer das heißt) PB wird das erstens nicht nötig sein (wenngleich es bis dahin natürlich auch etwas Neues gibt), zweitens ist der Gebrauchtwert ungleich höher (aus dem selben Grund).
Grüße,
Matthias

Also wenn die Hardware-Update-Politik von Apple so weiter geht, dann werden die Geräte bald schneller Ihren Wert verlieren. Der Zyklus dauert immerhin nicht mal mehr ein halbes Jahr.
 
JarodRussell schrieb:
Nicht für Ungut, aber x86 ist ein grosser Mist. Die Architektur die dahinter steckt ist schon seit einigen Jahren auf dem Markt und man merkt ihr Alter auch an gewissen Punkten. Die Power PC Architektur ist wesentlich moderner ausgelegt, da wird sich in Zukunft mehr

... <cut> ...

Damit hatte sich die Installation wieder erledigt. Ich habe an dem Abend echt keinen Spass mehr gehabt und hätte die Mühle am liebsten aus dem Fesnter geworfen.

Ich glaub Du hast da was falsch verstanden. Gemeint war nicht: "die x86 Architektur sei besser, portiert es dort um", sondern einzig und allein die Tatsache, dass das Betriebssystem Mac OS X, welches ich überaus für gelungen halte, auf dieser kränkelten Hardware festgebunden ist, daher kann sich Apple ja auch die horrenten Preise leisten, weil wer Apple User ist bleibt Apple User. Das nutzen die Herren und Damen des Weltkonzerns aus und die Qualitätskontrolle ist unter aller Sau. Denn bei den Preisen erwartet man sich WIRKLICH Qualität! Das heisst: Es muss alles sitzen, passen, funktionieren. Wenn das nicht mehr so ist und weiterhin so bleibt werden die Kunden, bis auf die Hardcore Appleuser, abspringen.
 
@Jazz-Rabbit:
Sicher nicht, ich denke, du hast auch ein etwas verzerrtes Bild von der Qualität. Ein Problem sehe ich in der gestrafften "Time-To-Market", die das Herausschleudern begünstigt, dem Kunden das Testen überlässt und jede Menge Schrott auf den Markt spült. Das gilt allerdings überall und hat mich den DOSen-Vertrieb einstellen lassen: Viel zu viel Garantieleistung wurde nötig.
Und nicht zu vergessen: Ein Rechner ist so gut wie die Software, also zunächst das Betriebssystem. Und da lasse ich (speziell nach einer Woche mit Win XP - Kämpfen, hallo JarodRussell!) nicht mit mir handeln: Windows ist der allergrößte Murks, aufgesetzt auf einer wild gewachsenen Hardware-Architektur, für die es kaum je Spezifikationen gegeben hat.
Grüße,
Matthias
 
Libi schrieb:
mein Nachbar hat sich vor zwei Monaten eine Fuijutsu?-Siemens Notebook mit Centrino Prozessor gekauft. Das Ding ist sehr gut ausgestattet, hat 1,5 Ghz und einen brillianten 15" Bildschirm und kann sogar +/- DVD beschreiben. Bezahlt hat er knapp 1000,- Euro.
Das wlan funktioniert übrigens in unserem Funknetz auf Anhieb.
Für die gesparten 1300,- Euro (gegenüber einem vergleichbaren PB) kann er sich in zwei oder drei Jahren ein neues Notebook kaufen. Design? Er will sich das Ding ja nicht um den Hals hängen.

Libi

Sorry, aber Laptops für unter 1000€ sind immer ziemlicher Müll. Selbst mit "Marken"Labels wie Centrino und DVD-R. Und gerade wenn ein paar teure Komponenten drinstecken, dann wird das restliche Book noch billiger als eh schon gebaut sein. Ein gutes, voll ausgestattetes Notebook kostet >2000€, das ist in der x86-Welt nicht anders.
 
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