okay, jetzt kommt der nächste:
Gut dann machen wir das jetzt mal mit etwas mehr an technischer Diskussion und nciht nur mit Hören-Sagen und Phantasien. Okay?
Also ich gehe mal davon aus, dass du das alles auch gelesen hast und daher die Details kennst, die dort angesprochen sind und ich daher dich auch dazu fragen kann und du das beantworten kannst, Ja?
Also los:
Darin steht z.B. dass der Hack des Thermostates über physischen Zugriff auf das Thermostat erfolgte, indem über den vorhandenen SD-Karten-Slot eben eine SD-Katre mit manipulierter Firmeware installiert wurde.
Meine Fragen an dich:
Was hat das mit einem Account zu tun?
Kann dieser Hack dann von remote aus, über das Hacken eines online-Accounts erfolgen?
Ist das tatsächlich ein Datenschutzproblem?
Ist das nicht eher ein Sicherheitsproblem deines Zuhauses, dass dort Unbefugte eindringen können? Glaubst du, dass diese Einbrecher dann dein Heizungsthermostat manipulieren um dich zu erpressen oder suchen die nicht vielleicht eher wertvolle Gegenstände.
Wäre es nicht erst mal sinnvoller, sich auf die Sicherheit seines Zuhauses zu fokussieren, anstatt sich Gedanken über den Account des Heizungsthermotates zu machen?
https://www.heise.de/news/Smart-Home-Hacker-uebernehmen-Kontrolle-ueber-Thermostat-3291209.html
Hier erfolgt der "Hack" darüber, dass das Netzwerk der Geräte-Besitzer fehlerhaft konfiguriert ist.
Meine Fragen an dich:
Was hat das mit einem Account zu tun?
Kann dieser Hack dann von remote aus, über das Hacken eines online-Accounts erfolgen?
Ist das tatsächlich ein Datenschutzproblem?
Ist es nicht sinnvoller, sich auf das korrekte Konfigurieren seines Netzwerkes zu fokussieren, als sich über den Account bei Sonos oder Bose Gedanken wegen Datenschutzproblemen zu machen?
https://www.computerbase.de/2017-12/sonos-bose-lautsprecher-hack/
Und hier ist das übliche Gerede von Problemen ohne konkret zu werden. Die einzige Passage, die in deinem verlinkten Artikel exisitiert in welchen Datenschutz angesprochen wird ist diese:
Beim Thema Datenschutz hat die Stiftung Warentest viel zu kritisieren. Das Datensendeverhalten der Apps von fünf Anbietern stufen die Tester als "kritisch" ein. Beim Apple Homekit bemängelt Stiftung Warentest zudem, dass viele Regelungen in der Datenschutzerklärung nicht mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vereinbar seien.
Da sind wir jetzt wieder am Anfang, nach den konkreten Szenarien.
Daher meine frage an dich:
Welche konkreten Datenschutzprobleme und konkreten persönlichen Nachteile sind möglich durch einen Account bei den getesteten Smart-Home-Herstellern? Besonders interessieren würden mit dabei die Datenschutzprobleme mit Home-Kit von Apple. Da kenne ich mich nämlich etwas mit aus und kann sicher deiner Argumentation folgen.
Und bitte, lass solche Beispiele wie dass ein Smart-TV oder ein Leuchtmittel Einfluss auf die Vergabe eine Kredites haben könnte. Das hatten wir weiter oben schon im Thread.