Passende Kamera gesucht…

@Lor-Olli Kannst du eine passende vergrößerungslinse empfehlen? Was ich auf die schnelle finde, ist nicht gerade billiger als ein gebrauchtes makro.
 
Aaalso:
Ich würde dir, wenn du eine relativ kompakte Kamera mit Freistellungspotential (unscharfer Hintergrund) und Wechselobjektiven suchst, eine Nikon D5300 oder 5600 empfehlen.die 5600 hat ein touchdisplay, die 5300 glaube ich nicht. Ansonsten sollten die Kameras soweit identisch sein. Warum gerade die?
Sie ist relativ kompakt, gut zu bedienen (alle wichtigen Funktionen lassen sich auf einzelne Tasten oder Tasten Kombinationen legen) und es gibt gute, günstige Objektive wie zum Beispiel das 18-105 von Nikon. Schulterdisplay fehlt bei der Kamera, habe ich aber bis jetzt nicht vermisst. Ne Sony Alpha könnte aber auch gut für dich sein. Da kenne ich mich aber nicht so aus. Weiß nur das der Augenfokus der neueren Modelle wohl echt gut ist. Dafür sind die Preise für Objektive echt nicht billig. Was war nochmal dein Budget?
Wenn du etwas Kompakteres möchtest, geht kaum ein Weg an der Sony RX100 vorbei. Wenn du mir 70mm Zoom auskommst, dann würde ich dir die 5a empfehlen. Bei mehr Zoom die 6 oder 7. die ist allerdings weniger lichtstark.
User wie Veritas sind ja photographisch top unterwegs. Da kommt vielleicht nochmal mehr Input.
 
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Ich würde dir einen Mittelweg empfehlen für den Einstieg: eine Bridge Kamera.

Ich habe zB. Die Lumix FZ1000II. Ich bin super zufrieden.
 
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Könnte das für dein iPhone helfen?
Teleobjektive
dazu wird dieses Case mit Bajonettverschluss benötigt.

Hat sich da qualitativ was getan?
Als ich das mal mit dem iPhone 8 ausprobiert habe, haben die Objektive die Bildqualität ziemlich verschlechtert und die Lichtstärke war auch nicht berauschend. War aber auch kein super teures…
 
Als ich das mal mit dem iPhone 8 ausprobiert habe, haben die Objektive die Bildqualität ziemlich verschlechtert und die Lichtstärke war auch nicht berauschend. War aber auch kein super teures…
Kann ich so nicht sagen. Hatte bisher keinen Bedarf, diese bei Amazon zu bestellen. Solange meine Canon EF Objektive an meinem iPhone zu befestigen sind……
 
Ich habe zB. Die Lumix FZ1000II. Ich bin super zufrieden.
Die habe ich mir vor zwei Wochen auch zugelegt (nach intensiver Recherche, bin ebenfalls Anfänger) und ich kann dazu nur sagen: Alleine schon die Automatik macht deutlich bessere Bilder als die meines iPhone 13 Pro Max...

"Damals" habe ich mal eine Zeit lang mit der Canon EOS-600D und diversen Objektiven experimentiert, aber unterm Strich habe ich das komplette Zeug wieder verkauft, da mir das Ganze einfach zu umfangreich und vor Allem zu schwer war...dann habe ich das Ganze sein gelassen und nur noch mit dem Handy Bilder gemacht...aber irgendwie bin ich wieder "auf den Geschmack" gekommen und habe was gutes, bezahlbares und gleichzeitig kompaktes gesucht...und dann auch fündig geworden 😉
 
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Ich frage mich eher, wie oft man - wie hier im Beispiel - ein Reh aus 200m fotografieren möchte. In der Regel sind das Fotografen die „gerne“ stundenlang getarnt auf dem Boden liegen.
Eine Bridge-Kamera mag ein guter Allrounder sein, aber braucht man wirklich 25-400mm?
Ich mag da altmodisch sein, aber mit einer Festbrennweite schult man eher den Blick, ohne wahllos alles von einem Ort aus zu fotografieren und nicht mal rumzulaufen und andere Perspektiven zu suchen. Ich hab mich da auf 28mm „beschränkt“, klappt hervorragend.
 
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Ich bin überzeugter Olympus-Fotograf. Vor einem Jahr hatte ich meine Nikon mit Vollformatsensor verkauft und bin auf die OM-1 von Olympus umgestiegen.
Der Vorteil: die Systemkamera mit MFT-Sensor ist deutlich kleiner und leichter als die großen Vollformat-Modelle. Das betrifft auch die Objektive. Da ich hauptsächlich draußen fotografiere, machen die Aufnahmen mit dem leichteren Equipment viel mehr Spaß.
Sollte dir ein großer Zoombereich wichtig sein, profitierst du von einem weiteren Vorteil: dem Cropfaktor von 2. heißt: wenn du bei Vollformat 400mm Brennweite hast, benötigst du bei MFT nur 200mm für den gleichen Bildausschnitt. Bei großen Zooms musst du daher nicht so viel schleppen.

Die Bildqualität halte ich für vergleichbar. Mit der richtigen Nachbearbeitung (z. B. mit DXO PureRaw) bekommt man das etwas stärkere Bildrauschen auch bei hohen ISO-Werten gut in den Griff.
 
... Mit welchen Preisen müsste ich da rechnen?

Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir das helfen könntet.
So viel wie ein neues iPhone oder iPhone Pro kostet.
Ja Olympus (OMDS) z. B.. Eine E-M10 IV ist ein guter Einstieg. Dazu das Kit und ein Zuiko 40-150mm F/4.0-5.6 für ca. 150 € als Tele. Für Makro das recht günstige Zuiko 30mm F/3.5.
 
Plankton hat dazu auch ein nettes kleines Video dazu gemacht und empfiehlt ebenfalls ein gebrauchte DSLR: https://www.youtube.com/shorts/-AP0tI0z1WI
Er hat recht, ich würde nur nicht gleich mit der Canon EOS 5D anfangen sondern wirklich mit den dreistelligen APS-C von Canon die haben weniger Einstellungen und verwirren so weniger den Anfänger, die 600D macht heute noch brauchbare Bilder und gibt es für kleines Geld.
 
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... die 600D macht heute noch brauchbare Bilder und gibt es für kleines Geld.
Ab der 550D bis zur 700D haben die Canons die identsiche Auflösung (identischer Chip). Ich habe mir vor zwei Jahren eine 550D für wenig Geld geschossen. Die 550D, weil sie kein ausklappbares Display hat – das brauche ich nicht. Display habe ich wegen des Stromverbrauchs ausgeschaltet. Mit einer Akkuladung kommt man damit sehr, sehr weit.

Die 5D Vollformat bleibt nun meistens zuhause, und die 550D liegt immer griffbereit im PKW. Weiterer Vorteil: für (gemäßigte) Teleaufnahmen kann man sich später preisgünstig ein älteres aber trotzdem gutes Canon-Zoom-Objektiv zulegen – das EF 28-105 ist recht klein, das EF 28-135 holt das Objekt noch etwas näher ran. Da steht der »Schmetterlingsjagd« nichts mehr im Wege. Die langen Festbrennweiten sind teuer und schwer.

Eine Fototasche, die alles praktisch und kompakt zusammenhält (mit Ladegerät und Ersatz-Akku) ist Pflicht, da würde ich beim Suchen große Sorgfalt darauf legen. Vielleicht gar zwei Fototaschen zulegen – für das kleine und das große Besteck.
 
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Er hat recht, ich würde nur nicht gleich mit der Canon EOS 5D anfangen sondern wirklich mit den dreistelligen APS-C von Canon die haben weniger Einstellungen und verwirren so weniger den Anfänger, die 600D macht heute noch brauchbare Bilder und gibt es für kleines Geld.
Die 5D ist 18 Jahre alt, die hat sicher nicht mehr Funktionen als die neueren kleineren Serien ;)
 
Ist schon zum schmunzeln ;)
Ist jemandem schon aufgefallen, dass der/die TE sich nur einmal gemeldet hat, und dies mit noch mehr Fragezeichen im Gesicht?
Aber es können durchaus noch mehr (für den TE) verwirrende Tips gegeben werden - schließlich kann ein Thread auch ohne TE am leben gehalten werden :cool::LOL:;)
 
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Jetzt werden ganz schnell technische Details diskutiert. Fakt ist doch wohl: Mit jeder Kamera mit Wechselobjektiven ab etwa 2007 (etwa 6 MP Sensor) kann man gut fotografieren. Die Spiegelreflex-Kameras sind aus der Mode - sie funktionieren aber noch immer und bieten mit APS-C Sensor eine große Auswahl gebrauchter Gehäuse und preiswerter Objektive. Mit jeder Marke (Canon, Nikon, Sony, Pentax, ...) entscheidest Du Dich für ein Kamera-System, denn Gehäuse und Objektiv müssen ja zusammen passen. Doch die Zusammenhänge und die Erfahrungen passen zu jedem Kamera-System.

Mein Vorschlag: einfach eine Kamera in die Hand nehmen und wenn sie gut in der Hand liegt und ins Budget passt - dann zusammen mit einem Objektiv kaufen. Bei Bedarf kannst Du später Objektive dazu kaufen. Entweder Dir macht es Spaß und Du lernst im Laufe der Zeit dazu und entscheidest dann gut informiert, für welches System Du dann tausende von Euros ausgeben willst (oder auch nicht). Oder Du fotografierst einfach und freust Dich über die Ergebnisse.
 
schließlich kann ein Thread auch ohne TE am leben gehalten werden
Das kommt hier ja öfter vor, dass sich aus einer einfachen Anfrage ein Fachsimpelthread entwickelt, aus dem der eigentliche TE längst ausgestiegen ist. Mich stört das nicht, aber lustig ist es manchmal schon.
 
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Wobei es sich bei danitacolos um kein neues Mitglied des Forums handelt, die sich nur wegen der Anfrage angemeldet hat.
 
Ist schon zum schmunzeln ;)
Ist jemandem schon aufgefallen, dass der/die TE sich nur einmal gemeldet hat, und dies mit noch mehr Fragezeichen im Gesicht?
Aber es können durchaus noch mehr (für den TE) verwirrende Tips gegeben werden - schließlich kann ein Thread auch ohne TE am leben gehalten werden :cool::LOL:;)
Und es wurde mehrfach empfohlen, in einen Laden zu gehen und die Kameras in die Hand zu nehmen. Oder dass man sich erst einmal bewusst werden soll, was man fotografieren möchte und wie viel man ausgeben kann/möchte. Du hast doch auch in #3 deine Tipps abgegeben, mit denen ein Anfänger nicht viel anfangen kann.
 
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