Ich habe hier zwei alte PS1 (eine umgebaut, die zweite ist eine Net Yaroze), eine Dreamcast und die PS2 rumstehen. Irgendwo im Gerümpel auch noch ein CD32, aber da geht glaub ich das Netzteil nicht mehr...
Ich zocke primär:
- Rennspiele aller Art, v.a. Gran Turismo (GT4 mit Nordschleife wird geil)
- Beat'em ups, v.a. die Tekken-Serie und Soul Calibur (der erste Teil auf der Dreamcast war der Hammer, der zweite auf PS2 ist auch extrem geil)
- Sportspiele, hier v.a. NFL-Football (früher Madden, seit letzter Saison ESPN), Basketball und Eishockey
- Actionspiele wenn sie gut sind, also v.a. ohne große Storykacke
Beim Thema Actionspiele fällt mir auf, dass es eigentlich kaum noch gute Shoot'em ups gibt. Obwohl die technischen Voraussetzung geradezu nach bombastischer Action verlangen, wird nur unnötig kompliziertes, in blödsinnige Stories verworrenes Zeugs produziert. Kostet alles ein Schweinegeld, macht nur einmal Spaß und bietet null Langzeitmotivation.
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass das Konzept der "Punktzahl" bei Actionspielen kaum noch verfolgt wird ?
Bin ich wirklich der einzige, der am liebsten einem Highscore hinterherrennt ? Da kann man ewig zocken, sich mit anderen vergleichen und hat einen Anhaltspunkt für die eigene Leistung.
Das letzte brauchbare in dieser Richtung das ich kenne waren Tempest X und N2O für die PS1. Auch witzig: Return Fire.
-Michael