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Junior-c
Und daneben stand ein Dual G5 der für exakt die gleichen Aufgaben natürlich viel länger gebraucht hat als der Aldi PC...c003 schrieb:Hab ich doch selbst gesehen, auf einem 3,4GhZ P4!
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Und daneben stand ein Dual G5 der für exakt die gleichen Aufgaben natürlich viel länger gebraucht hat als der Aldi PC...c003 schrieb:Hab ich doch selbst gesehen, auf einem 3,4GhZ P4!
Lief das Vollbildvideo mit zwei- oder mit dreifacher Geschwindigkeit?c003 schrieb:Hab ich doch selbst gesehen, auf einem 3,4GhZ P4!
c003 schrieb:Also ich sehe den Intel Switch ganz positiv etgegen. Man bedenke: Mac OS X läuft auf stinknormalen Aldi Kisten auf Dual G5 niveau, und das obwohl es sich um eine doppelt und dreifach gehackte und gepatchte Beta Version eines Betriebssystems für spezial Hardware handelt.
bebo schrieb:Nein tut sie nicht. Auf einem Xeon wäre es vielleicht vergleichbar, aber was die neuen G5 mit den Dual-Core Dual Xeons angestellt haben wissen wir ja.
mkoessling schrieb:Kann ich auch nicht glauben, eben weil es sich auch noch um eine Beta Software handelt. kopfkratz
Jan-Michael schrieb:Ich bin persönlich nur mal gespannt, ob die neuen Programme in Form von Shared-Binaries wirklich schneller auf den neuen IntelMacs laufen, als auf den bisherigen PowerPC-Prozessoren. Schließlich wird doch durch die Shared-Binary-Technologie ein neuer Abstraktionsgrad hinzugefügt, oder? Dieser sollte sich dann doch erstmal in einer veringerten Ausführungsgeschwindigkeit äußern. Bei den sowieso schon steigenden Systemanforderungen neuer Software vor allem aus dem Hause Apple (bestes Beispiel dafür ist wahrscheinlich Aperture), vermute ich eher, dass diese Aktion mehr ein Schuss ins Knie wird, als irgendetwas anderes. Wie seht ihr das?
Nein, die „Universal Binaries“, wie sie offiziell heißen, werden das ganze wohl nicht verlangsamen (zumindest nicht aufgrund der oben angeführten Vermutungen). Es wurde schließlich keine Abstraktionsschicht hinzugefügt, vielmehr wurden die APIs seit anno dazumal parallel entwickelt. Was also jetzt noch nicht langsam ist, wird es auch nicht aufgrund der UB-Umstellung werden. Einzig manche architekturspezifischen Unterschiede können evtl. für Verlangsamung (fehlende AltiVec-Einheit) oder Beschleunigung (Hyperthreading) sorgen. Die steigenden Systemanforderungen haben weniger mit der zugrundeliegenden Architektur zu tun sondern vielmehr mit dem Umstand, daß heutzutage versuch wird, immer „eleganter“ zu programmieren. Das sorgt zweifelsohne für einfacher zu wartenden Code, aber die Kehrseite der Medaille ist ein erhöhter Ressourcenverbrauch. Man hätte Pages auch auf einem alten Mac II realisieren können, aber das wäre unter der Haube wesentlich weniger elegant gewesen.*Jan-Michael schrieb:Ich bin persönlich nur mal gespannt, ob die neuen Programme in Form von Shared-Binaries wirklich schneller auf den neuen IntelMacs laufen, als auf den bisherigen PowerPC-Prozessoren. Schließlich wird doch durch die Shared-Binary-Technologie ein neuer Abstraktionsgrad hinzugefügt, oder? Dieser sollte sich dann doch erstmal in einer veringerten Ausführungsgeschwindigkeit äußern. Bei den sowieso schon steigenden Systemanforderungen neuer Software vor allem aus dem Hause Apple (bestes Beispiel dafür ist wahrscheinlich Aperture), vermute ich eher, dass diese Aktion mehr ein Schuss ins Knie wird, als irgendetwas anderes. Wie seht ihr das?
herbit schrieb:Es wird nur etwas mehr Plattenplatz benötigt, was aber eigentlich auch irrelevant ist bei den heutigen Festplattengrößen.
dannycool schrieb:Außerdem kann man den Teil für die nicht benötigte Plattform ähnlich wie bei überflüssigen Sprachpaketen löschen. Der Aufwand wäre etwas größer (Sprachpakete kann man theoretisch von Hand entfernen), aber irgendjemand schreibt sicher ein Tool das die Arbeit macht.l
Ja, das ist Teil des BOM-Dateiformates. Mit ditto kann man entsprechend verschlangte Pakete kopieren.herbit schrieb:Softwarepakete mit eigenem Installer werden bestimmt die Option bieten, die passenden binaries für das jeweilige System zu installieren.