Macbook Pro 2016 für Profis unbenutzbar?! -> Monitoranschluss

Was mir beim Kanex Adapter komisch vorkommt: Oben steht zwar USB-C to Displayport Adapter, unten werden dann aber die Vorteile von Thunderbolt 3 beschrieben. Dort steht "Thunderbolt™ 3 is the USB-C that does it all. For the first time, one computer port connects to any Thunderbolt, USB, or DisplayPort device." deshalb ist die Frage was da nun wieder gemeint ist.

„Computer Port“ ist eben der Computer Port an dem neuen MacBook. Der wird da beschrieben.
 
„Computer Port“ ist eben der Computer Port an dem neuen MacBook. Der wird da beschrieben.
Kann man so interpretieren, kann man auch anders sehen. Es wird auch auf die 40Gbps hingewiesen, das ist definitiv thunderbold und nicht USB
Auch da ist wieder die Sache, klar kann ich den Adapter bestellen und das Macbook bestellen - wenn es halt nachher nicht funktioniert hab ich ein Problem und Riesen Aufwand
 
Dann machs am besten wie ich und kauf Dir schnell noch ein 2015er MBP, damit gibt's auch keine probleme.. ;)
 
Herrlich, dass Apple den Adapter Adapter anbietet. Gibt ja auch s viele Monitore mit TB, für kreative erst Recht.
 
Dann machs am besten wie ich und kauf Dir schnell noch ein 2015er MBP, damit gibt's auch keine probleme.. ;)
Ja, ich warte jetzt noch ab, ob noch eine verlässliche Lösung auftaucht bis Weihnachten und wenn nicht wird es wohl das 2015er Modell werden!

Sollte ich auf eine befriedigende Lösung stoßen melde ich mich - sollte noch jemand eine Lösung kennen auch gerne melden ;)
Beim Hersteller dieses USB C Adapters habe ich jetzt trotzdem mal nachgefragt, bin auf die Antwort gespannt
 
Kann man so interpretieren, kann man auch anders sehen. Es wird auch auf die 40Gbps hingewiesen, das ist definitiv thunderbold und nicht USB

Ja, das ist Thunderbolt 3, so steht es da ja auch. Da gibt es nichts zu interpretieren.

USB-C ist das Design des Steckers.
 
Auch da ist wieder die Sache, klar kann ich den Adapter bestellen und das Macbook bestellen - wenn es halt nachher nicht funktioniert hab ich ein Problem und Riesen Aufwand

Als Profi kann ich es mir nicht leisten rumzuprobieren, das ganze muss sicher und mit korrekter Darstellung von Farben und Helligkeit funktionieren! Experimente kann ich mir nicht leisten.

Klar könnte man ein Dock kaufen, aber ich sehe nicht ein auf da sowieso schon über 3000€ teure Gerät nochmal hundert Euro oder mehr für ein Dock auszugeben das ich nicht brauche. Es sollte doch irgendwo Adapter für max. 50€ geben, um den einfachen Use Case Monitor ->Macbook abzudecken.

Bestellen, wird an den Arbeitsplatz geliefert, ausprobieren und wenn es nicht geht, wieder zurück in die Kartons. Ist das eine, wenn die Antwort des Herstellers ein Funktionieren stark vermuten lässt. Ärgerlich, aber es kostet nicht mehrere Stunden - das wäre wirklich viel zu teuer, da Zeit gleich Geld.

Das andere ist die reine Kostenseite. Für mich als "Pro" - wie man es auch definiert - sind Kosten von 40 Euro für einen Adapter oder auch 300 Euro (oder mehr) für eine Docklösung irrelevant - Werkzeug wird angeschafft und genutzt. Bei mir soll es zusätzlich auch gut aussehen - ich arbeite schließlich täglich damit und schätze Ästhetik. Für andere ist auch das irrelevant. Mitunter kann ich es nicht verstehen, wie als "Pro" im Verhältnis geringe Kosten zu den Hauptwerkzeugen (Computer und Monitore, die auch mal - einzeln - 5.000 Euro kosten) überhaupt groß thematisiert werden - als Privatanwender ist das dann wieder - eventuell - anders. Für nicht wenige gilt: Anschaffen, absetzen, nach drei Jahren wird neu angeschafft (hier gibt es verschiedene Methoden). Und ein vorheriges Exemplar als Backup vorrätig gehalten, denn mitunter kommt es auf jede Stunde an (Fristen).

Natürlich gibt es hier viele Strategien. Manche (ältere) Freiberufler haben ihre Dateien auch im Papierkorb aufbewahrt - der "Ordner" war halt immer gleich erreichbar. ;) Manches erstaunt nur - aber, wie gesagt, es gibt verschiedene Situationen, Konstellationen, auch steuerrechtlich, aber über 300 Euro länger diskutieren? Das muss man sich erst einmal leisten können. ;)

Es sei aber auch erwähnt, dass ich hier Kritik als positiv empfinde, aber ab einer gewissen Zeitspanne und Intensität (und eventuell mangelnder Objektivität) muss das dann schon zur Entspannung zählen oder als Freizeitaktivität, sonst ist das schlicht zu teuer. :) Eventuell aber auch eine Investition zum Nutzen auch anderer - schließlich ist Kritik durchaus zu formulieren und an den richtigen Adressaten zu bringen, will man Änderungen bewirken.
 
Apple schlägt eine Lösung vor, für Schnittstellen, die sie gestrichen haben und hat dafür nichtmal den Adapter parat? Wie viele Thunderbolt Monitore kennst du? Wozu ein Dock mit dir rumschleppen?

Man streicht auch am iPhone die Klinke und kann die AirPods nicht liefern. Im Apple Store sind die Adapter erst nach Wochen lieferbar. Kundenfreundlichkeit ist was anderes. Im Grunde kaufe ich auch lieber Originalzubehör.
 
Apple schlägt eine Lösung vor, für Schnittstellen, die sie gestrichen haben und hat dafür nichtmal den Adapter parat? Wie viele Thunderbolt Monitore kennst du? Wozu ein Dock mit dir rumschleppen?

Ich nutze keine Thunderbolt-Monitore. Meine Monitore schließe ich an das Dock an. Apple hat diese Schnittstellen nicht gestrichen, sondern zur Zeit die direkte Anschlussmöglichkeit jeder einzelnen Schnittstelle (außer mit USB-C Anschluss (und Klinke)) an das Apple-Gerät. Ich erwarte natürlich, dass ein Kabel oder Adapter oder eine Docklösung hier unproblematisch funktioniert. Und das sollen auch andere erwarten dürfen. Aber aufgrund vieler Legacy-Anschlüsse - die ich wirklich nicht mehr an einem Notebook sehen möchte - ist bei mir im Fall der Fälle stets vorgesorgt. Für einige Locations kenne ich auch die Bedingungen - und manchmal genügt auch nur das Book (und im Fall des neuen Modells das richtige Kabel).

Man streicht auch am iPhone die Klinke und kann die AirPods nicht liefern. Im Apple Store sind die Adapter erst nach Wochen lieferbar. Kundenfreundlichkeit ist was anderes. Im Grunde kaufe ich auch lieber Originalzubehör.

Kein Dissens hier.
 
Ich nutze keine Thunderbolt-Monitore. Meine Monitore schließe ich an das Dock an. Apple hat diese Schnittstellen nicht gestrichen, sondern zur Zeit die direkte Anschlussmöglichkeit jeder einzelnen Schnittstelle (außer mit USB-C Anschluss (und Klinke)) an das Apple-Gerät. Ich erwarte natürlich, dass ein Kabel oder Adapter oder eine Docklösung hier unproblematisch funktioniert. Und das sollen auch andere erwarten dürfen. Aber aufgrund vieler Legacy-Anschlüsse - die ich wirklich nicht mehr an einem Notebook sehen möchte - ist bei mir im Fall der Fälle stets vorgesorgt. Für einige Locations kenne ich auch die Bedingungen - und manchmal genügt auch nur das Book (und im Fall des neuen Modells das richtige Kabel).



Kein Dissens hier.

Das hat nichts mit dissen zu tun, wenn der Hersteller Schnittstellen streicht und keine Adapter dafür parat hat. Ist ja nicht so, dass Displayport ne Seltenheit wäre. Dock hin oder her, aber warum unterwegs mitschleppen?

Wie viele Thunderbolt 3 Portreplikatoren gibt es denn?
 
Das hat nichts mit dissen zu tun, wenn der Hersteller Schnittstellen streicht und keine Adapter dafür parat hat. Ist ja nicht so, dass Displayport ne Seltenheit wäre. Dock hin oder her, aber warum unterwegs mitschleppen?

Freudscher Verleser. :) Ich schrieb "Kein Dissens hier" und meinte, es herrscht hier keine Meinungsverschiedenheit zwischen uns, ich habe dir somit zugestimmt. Zur letzten Frage: So habe ich dann die Vorteile und zugleich auch gewisse Nachteile kompensiert - ich habe eben meine Notebook Tasche stets dabei. Und da passt nicht nur ein Dock rein. Da diese immer in meiner Nähe ist, tummelt sich da eh so einiges. :)
 
Ich hatte nur ein Sleeve dabei und konnte alles anschließen, ohne Dock. Aktuell gibt es noch keine Docks für TB3, ich brauch aber auch wieder für TB2 ein neues Kabel oder einen Adapter usw... Das verwirrt aktuell sicher mehr Leute, welchen Adapter sie nun für was benötigen, wenn Apple die schon nicht anbietet.
 
Bestellen, wird an den Arbeitsplatz geliefert, ausprobieren und wenn es nicht geht, wieder zurück in die Kartons. Ist das eine, wenn die Antwort des Herstellers ein Funktionieren stark vermuten lässt. Ärgerlich, aber es kostet nicht mehrere Stunden - das wäre wirklich viel zu teuer, da Zeit gleich Geld.

Das andere ist die reine Kostenseite. Für mich als "Pro" - wie man es auch definiert - sind Kosten von 40 Euro für einen Adapter oder auch 300 Euro (oder mehr) für eine Docklösung irrelevant - Werkzeug wird angeschafft und genutzt. Bei mir soll es zusätzlich auch gut aussehen - ich arbeite schließlich täglich damit und schätze Ästhetik. Für andere ist auch das irrelevant. Mitunter kann ich es nicht verstehen, wie als "Pro" im Verhältnis geringe Kosten zu den Hauptwerkzeugen (Computer und Monitore, die auch mal - einzeln - 5.000 Euro kosten) überhaupt groß thematisiert werden - als Privatanwender ist das dann wieder - eventuell - anders. Für nicht wenige gilt: Anschaffen, absetzen, nach drei Jahren wird neu angeschafft (hier gibt es verschiedene Methoden). Und ein vorheriges Exemplar als Backup vorrätig gehalten, denn mitunter kommt es auf jede Stunde an (Fristen).

Natürlich gibt es hier viele Strategien. Manche (ältere) Freiberufler haben ihre Dateien auch im Papierkorb aufbewahrt - der "Ordner" war halt immer gleich erreichbar. ;) Manches erstaunt nur - aber, wie gesagt, es gibt verschiedene Situationen, Konstellationen, auch steuerrechtlich, aber über 300 Euro länger diskutieren? Das muss man sich erst einmal leisten können. ;)

Es sei aber auch erwähnt, dass ich hier Kritik als positiv empfinde, aber ab einer gewissen Zeitspanne und Intensität (und eventuell mangelnder Objektivität) muss das dann schon zur Entspannung zählen oder als Freizeitaktivität, sonst ist das schlicht zu teuer. :) Eventuell aber auch eine Investition zum Nutzen auch anderer - schließlich ist Kritik durchaus zu formulieren und an den richtigen Adressaten zu bringen, will man Änderungen bewirken.

Grundsätzlich hast du Recht, ich könnte mir auch für 200€ ein Dock kaufen ohne groß dran rumzumachen - will ich aber nicht ;). Schlichtweg weil ich es nicht einsehe für 3000€ ein Gerät zu kaufen, um dann noch hunderte Euro zu investieren damit ich es auch nutzen kann.
Zudem habe ich dieses Jahr noch einige Anschaffungen im Plan stehen - die insgesamt dann doch recht Stark zu Buche schlagen, auch ich muss mir manchmal überlegen wofür ich was ausgebe.
Der Rechnerneukauf ist mit einem bestimmten Betrag eingeplant und den will ich nicht ohne Grenzen nach oben korrigieren.
Mag man verstehen oder auch nicht - vielleicht bin ich da auch zu sehr Schwabe ;).
Mal davon abgesehen gilt ja für einige Docks die gleiche Problematik wie für die Adapter (funktioniert es oder nicht - Chipsatzfrage).


Vielleicht tut sich da ja auch in den nächsten Wochen noch was.

Das Geld kann ich auch gut in anderes Investieren. Da ich aktuell im Ausland bin und tatsächlich zumindest etwas mehr Freiraum habe als sonst kann ich mir auch das etwas intensivere Nachdenken über die Problemlösung inklusive einer halben Stunde Forenaktivität leisten ;).
 
Vielleicht tut sich da ja auch in den nächsten Wochen noch was.

Das Geld kann ich auch gut in anderes Investieren.

Was soll sich tun? Apple sagt, der Adapter passt. Der Hersteller auch und die Beschreibung auf
der Herstellerseite passt auch genau. (Apple neue MacBooks mit Thunderbolt 3 -> Displayport).
 
Ich hatte nur ein Sleeve dabei und konnte alles anschließen, ohne Dock.

Die Zeiten sind erst einmal vorbei, möchte man das Neue. Ich umschiffe das Problem je nach Arbeitsgerät bereits ohne ein neues MBP 2016 und habe an meinen Arbeitsplätzen Docks, und unterwegs nehme ich ebenfalls Lösungen mit. Das gefällt nicht jedem, klar. Ich arrangiere mich, soweit meine Arbeit darunter nicht leidet.

Aktuell gibt es noch keine Docks für TB3, ich brauch aber auch wieder für TB2 ein neues Kabel oder einen Adapter usw... Das verwirrt aktuell sicher mehr Leute, welchen Adapter sie nun für was benötigen, wenn Apple die schon nicht anbietet.

Das von OWC zum Beispiel soll im Februar auf den Markt kommen. Ich erinnere aber auch an frühere Erfahrungen, was Erscheinungsdaten von Thunderbolt-Docks betrifft. Vielleicht nimmt das jetzt wirklich Fahrt auf - und in einem Jahr sieht die Welt ganz anders aus. Ich persönlich werde noch nicht wechseln. Ich warte, bis passende Lösungen existieren. Ich habe auch Sierra noch nicht im Einsatz - auch da warte ich ab. Produktivsysteme sollen laufen - ich danke allen hier, die Neuland betreten und berichten. :)

Mich stört nur bisweilen die überaus breit diskutierte Kostenproblematik, wenn es um vergleichsweise geringe Summen geht. Du selbst kennst die Anforderungen an Werkzeugen, und deren Preise - da befremdet es mich ab und an, wenn andere Kaufentscheidungen von Adapter-Preisen oder wenigen Hundert Euro abhängig machen. Ich bin mit Docks und einigen Adaptern und Kabeln bisher problemlos zurecht gekommen, auch erneuere ich meine Hardware zum Teil regelmäßig: so kommen ältere Festplatten ins Archiv und es werden neue angeschafft. Dann eben mit USB-C, und alle anderen Festplatten -> Archiv und Backup. So minimiere ich auch Ausfälle und habe bereits - nebst den anderen Lösungen - stets mehrfach meine Daten gesichert.
 
vielleicht bin ich da auch zu sehr Schwabe ;)

Das erklärt und begründet ausreichend. ;) Kann ich respektieren. Als Nichtschwabe sehe ich das eben anders. :) Oben angesprochenes sind halt Kosten, die mir lange einen Nutzen bringen und vieles erleichtern, siehe Docks. Und viele, auch zukünftige Probleme lösen. Meine bisherige Erfahrung mit Thunderbolt Docks waren sehr positiv.
 
Die Zeiten sind erst einmal vorbei, möchte man das Neue. Ich umschiffe das Problem je nach Arbeitsgerät bereits ohne ein neues MBP 2016 und habe an meinen Arbeitsplätzen Docks, und unterwegs nehme ich ebenfalls Lösungen mit. Das gefällt nicht jedem, klar. Ich arrangiere mich, soweit meine Arbeit darunter nicht leidet.



Das von OWC zum Beispiel soll im Februar auf den Markt kommen. Ich erinnere aber auch an frühere Erfahrungen, was Erscheinungsdaten von Thunderbolt-Docks betrifft. Vielleicht nimmt das jetzt wirklich Fahrt auf - und in einem Jahr sieht die Welt ganz anders aus. Ich persönlich werde noch nicht wechseln. Ich warte, bis passende Lösungen existieren. Ich habe auch Sierra noch nicht im Einsatz - auch da warte ich ab. Produktivsysteme sollen laufen - ich danke allen hier, die Neuland betreten und berichten. :)

Mich stört nur bisweilen die überaus breit diskutierte Kostenproblematik, wenn es um vergleichsweise geringe Summen geht. Du selbst kennst die Anforderungen an Werkzeugen, und deren Preise - da befremdet es mich ab und an, wenn andere Kaufentscheidungen von Adapter-Preisen oder wenigen Hundert Euro abhängig machen. Ich bin mit Docks und einigen Adaptern und Kabeln bisher problemlos zurecht gekommen, auch erneuere ich meine Hardware zum Teil regelmäßig: so kommen ältere Festplatten ins Archiv und es werden neue angeschafft. Dann eben mit USB-C, und alle anderen Festplatten -> Archiv und Backup. So minimiere ich auch Ausfälle und habe bereits - nebst den anderen Lösungen - stets mehrfach meine Daten gesichert.


Der Punkt war, dass es aktuell noch keine Portreplikatoren gibt. Aktuell kannst du aktuelle eGPUs nicht nutzen, auch nicht OOTB.
Kaufe ich mir dann das Dock von OWC für ca. 300 €, benötige ich wieder einen Adapter für die Thunderbolt 2 Geräte oder neue Kabel, was die kosten, weißt du selbst. Dann noch einen Adapter für den Monitor, oder wieder ein neues Kabel. Im dümmsten Fall zweimal, oder ich schleppe das Dock immer rum und muss wieder alles ein- und ausstecken. So oder so bleiben mir Mehrkosten von ca. 400 €, es bleibt ja nicht nur bei einem Adapter. Das BTO Topmodell mit "nur" 512 GB kostet 3.559 €, somit sind das schon mal 700 € mehr, als die damaligen Topmodelle, plus 400 € für Adapter, liegen wir bei 1.100 €. Dann wurden aber Wechselakkus, matte Displays gegen Aufpreis, Laufwerke, Lizenzgebühren, Schnittstellen etc. eingespart. Geringe Summen sind das also nicht.

Und wenn ein Hersteller die Schnittstellen ändert, soll er auch gefälligst die nötigen Adapter, Kabel etc. liefern können, oder auch die AirPods.
 
Die meisten Nutzer werden mit 1-2 Adaptern zu je 30 EUR auskommen. Vielen reicht schon
ein einziger USB Adapter, oder ein Hub mit USB/TB/VGA/HDMI/DVI für 70 EUR.

Wurde hier schon erwähnt, dass das MacBook mit Touchbar für unzählige Klangmixer, DJs,
Pixelschubser, Geschäftsleute, Programmierer und überhaupt ein unvergleichlich tolles Gerät ist? :)
 
... Geschlechtsunentschlossene fehlt noch.
 
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