N
nilsmoeller
Auf Grund vieler Schwachstellen im Windows-Betriebssystem und die durch Apple suggerierte Hoffnung (Wechsel zu einem Apple-Produkt) auf ein unkompliziertes Arbeiten, erwarb ich Anfang August 2006 bei G_____ ein MacBook (schwarz). Statt der ersehnten Erleichterung meiner täglichen Arbeit endeten meine Erwartungen in einem Albtraum. Das MacBook selbst, wie auch das Netzteil weisen Hardwarefehler auf. So fiept das MacBook in der Region der der USB-Anschlüsse, welches nur durch das entnervende Zischen aus dem Netzteil übertönt wird. Man versprach mir Nachbesserung. Ende September erhielt ich mein MacBook aus der Reparatur wieder zurück. Netzteil und Logicboard (Hauptplatine) wurden ausgetauscht. Statt Besserung weist es nun einen ZUSÄTZLICHEN Schaden auf. Es startet nur unter gleichzeitigem Zurücksetzen des Parameter-RAMs. Mehr als nur verärgert brachte ich es nach einem einstündigen Telefonat mit dem Apple-Telefon-Support (vorwiegend in der Warteschleife) erneut zu einem Apple-Service-Provider. ….
… mehr zu diesem leidigen Thema in ein oder zwei Tagen, wenn es etwas Neues gibt.
Ich kann nur vom Kauf eines MacBooks abraten.
P.Scripts:
Hier geht es nicht um Gravis etc., hier geht es um ein Produkt von APPLE.
Nun ist dieser Beitrag einige Stunden alt, und es wird sehr persönlich unter den MacUsern. Würde mich freuen, wenn hier die Etikette gewart bliebe und es ein wenig sachlicher zu ginge.
Das MB, von dem ich hier berichte ist schwarz und hat 1.449 Euro gekostet. Ich halte das für eine Menge Geld. Ich bin sicher, so manch einer in diesem Forum verdient dieses nichteinmal im Monat. Apple behauptet, ihre Produkte seien besser - dann muss das auch so sein. Montagsgerät hin oder her. Wer bezahlt hat auch ein Recht auf fehlerfreie Ware (oder eine ordentliche und schnelle Behebung des Problems).
Wenn ich in unserer Klinik einer/em Patientin/en eine Montags-OP verpasse, dann hat auch sie/er ein Anrecht auf Kretik.
Also nochmal:
Da es sich bei dieser Art von Berichten nicht um Einzelfälle handelt, und es Apple auch schon vor Verkaufsstart dieser Produktserie bekannt gewesen sein dürfte, dass es Probleme geben würde (auch eine Serienproduktion wird vorher geprüft), nehme ich an, dass hier aus logistischer Überlegung die Qualitätsmängel auf den Rücken der Konsumenten ausgetragen werden. Ist billiger als einen Starttermin zu verschieben.
Kann sein, dass das MacBook in Zukunft besser wird, aber wenn hier keiner den Mut zur Kretik hat, bzw. versucht wird dieses zu sabotieren, dann kann man auch nichts erreichen.
Ich nehme aber mal an, dass wir alle das selbe Ziel haben, und wir uns wünschen, dass das Produkt MacBook in Zukunft nicht mehr für unzufriedene Kunden sorgt.
Und falls noch jemand denkt, ich würde das MB nicht mögen, der irrt. Ich mag das MB, aber ich möchte ein Heiles. (In diesr Sache, sollte sich jemand an diesen Fehler wirklich nicht stören, und hat er eines, welches die oben benannten Fehler nicht aufweist - gerne können wir tauschen.)
… mehr zu diesem leidigen Thema in ein oder zwei Tagen, wenn es etwas Neues gibt.
Ich kann nur vom Kauf eines MacBooks abraten.
P.Scripts:
Hier geht es nicht um Gravis etc., hier geht es um ein Produkt von APPLE.
Nun ist dieser Beitrag einige Stunden alt, und es wird sehr persönlich unter den MacUsern. Würde mich freuen, wenn hier die Etikette gewart bliebe und es ein wenig sachlicher zu ginge.
Das MB, von dem ich hier berichte ist schwarz und hat 1.449 Euro gekostet. Ich halte das für eine Menge Geld. Ich bin sicher, so manch einer in diesem Forum verdient dieses nichteinmal im Monat. Apple behauptet, ihre Produkte seien besser - dann muss das auch so sein. Montagsgerät hin oder her. Wer bezahlt hat auch ein Recht auf fehlerfreie Ware (oder eine ordentliche und schnelle Behebung des Problems).
Wenn ich in unserer Klinik einer/em Patientin/en eine Montags-OP verpasse, dann hat auch sie/er ein Anrecht auf Kretik.
Also nochmal:
Da es sich bei dieser Art von Berichten nicht um Einzelfälle handelt, und es Apple auch schon vor Verkaufsstart dieser Produktserie bekannt gewesen sein dürfte, dass es Probleme geben würde (auch eine Serienproduktion wird vorher geprüft), nehme ich an, dass hier aus logistischer Überlegung die Qualitätsmängel auf den Rücken der Konsumenten ausgetragen werden. Ist billiger als einen Starttermin zu verschieben.
Kann sein, dass das MacBook in Zukunft besser wird, aber wenn hier keiner den Mut zur Kretik hat, bzw. versucht wird dieses zu sabotieren, dann kann man auch nichts erreichen.
Ich nehme aber mal an, dass wir alle das selbe Ziel haben, und wir uns wünschen, dass das Produkt MacBook in Zukunft nicht mehr für unzufriedene Kunden sorgt.
Und falls noch jemand denkt, ich würde das MB nicht mögen, der irrt. Ich mag das MB, aber ich möchte ein Heiles. (In diesr Sache, sollte sich jemand an diesen Fehler wirklich nicht stören, und hat er eines, welches die oben benannten Fehler nicht aufweist - gerne können wir tauschen.)
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: